Zwinkis Gipfelbuch-Sprüchesammlung Teil IV
Viele stürmen heut' die Höhn Ich liebe meine Berge, (verursachte eine Stasi-Vorladung) |
Im Januar, man glaubt es kaum Sandlochscheibe 1992 |
Lieber voll heimgehen als leer ausgehen! Rauensteinspitze 1986 |
Das Einzige, was manche Menschen erträglich macht, Rauensteinspitze 1988 |
Nützlich ist, was glücklich macht! Backofen 1991 |
Ohne Berge, ob klein, ob groß, Gamshornwächter 1997 |
Wer nur den Fuß auf Gipfel stellt, Grottenwart 1986-1995 |
Sachsen - unsere Heimat, Großer Gratturm ca.1992 |
Wer sich selbst besiegt, erspart sich viele Niederlagen. Troll 2003 |
Wohl dem, der nichts zu sagen hat Blaues Horn 1998 |
Alles Scheiße, alles Mist, Wand am Kipphorn 1996 |
Erst schab, dann keuch, dann eine Drehung - Westl. Rauschenturm 2000 |
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es oft nur ein kleiner Schritt. Napoleon Grottenwart ca. 1995 |
Frau und Fels: Beides ist zu begreifen, Gamshornwächter 1998 |
Nach dem Kriege melden sich viele Helden. Papusspitze 1992 |
Es gibt Leute, die glauben, sie hätten ein Problem. Dabei sind sie ganz einfach nur dumm. 2. Zerborstener Turm, 1994 |
Die Menschen werden kommen und gehen, aber ewig bleiben die Berge. Fundort unbekannt |
Eine Sommersprosse ist noch kein Gesichtspunkt Schildkröte 1994 |
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, Hinterer Höllenhundturm, 2000 |
Die Verzierungen an der Außenseite des Sarges sind für den Betroffenen ohne Bedeutung. Grottenwart 1998 |
Jeder, der ins Lager der Lügner wechselt, wird dort freudig begrüßt: Polenzwacht 1986 (!) |
Ich klettere schon seit 300 Jahren in dieser Schlucht Östlicher Rauschenturm |