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Die Quacken im Zittauer Gebirge
oder besser:
Das Zittauer Gebirge - ein Quackenparadies

Als wir im April 2002 gemeinsam mit Maria und Volker Roßberg versehentlich auf dem "Blauen Turm" saßen, den es laut Kletterführer gar nicht gab (Hier der damalige Bericht), hatten wir sie bestiegen: unsere erste Quacke! Wer die Geschichte dieser Webseite kennt, weiß, dass sie später genau aus diesem Grunde entstanden war und aus dieser Schnapsidee dann sogar die Cottbuser Sektion des Deutschen Alpenverein e.V. erwachsen ist.
Die Quacken selbst aber waren aus unseren Blicken geraten. Bis dann das Jahr 2009 kam, ein Tagestripp in warmer Ostersonne uns mit Volker Roßberg und Familien ins Zittauer Gebirge führte und wir abermals vor einem Gnubbel standen, von dem uns ein Gipfelbuch und eine Abseilöse anlächelten. Da mussten wir hoch, diesmal nicht versehentlich, diesmal absichtlich.Besteigung des Kleinen Kelch Zittauer Gebirge Quacke

Wir waren auf der Quacke "Novice" gelandet, fanden das alles recht amüsant und hatten die Idee, doch demnächst mal gezielt nach Zittau zum Quackensammeln zu fahren. Leider war daraus nichts geworden, Volkers Terminkalender ist einfach zu voll.

Ich konnte von de Idee aber nicht ablassen. Ich begann zu recherchieren, denn es gab zwar Listen der Quacken, aber keine Angaben, wo man sie den finden könnte. Schon schnell kam Licht ins Dunkel, mit Hilfe des Internets und der guten Karten von Rolf Böhm und der Kletterführer von Jürgen Schmeißer wurde ich schnell fünfig - und dann kam der Durchbruch: denn bei Jürgen Schmeißer gibt es auch, nicht im Buchhandel vertrieben, einen "Quackenführer"

Mit dem in der Hand lag die Quackenwelt offen. Und so war en wir zunächst mit Dirk Wiesner, im Juli und Oktober dann auch mit Christine Selle, quackenkletternd im Zittauer unterwegs. Und ich hoffe sehr, noch oft, auch mit anderen Kletterfreunden, den Weg in die Zittauer Quackenwelt zu finden.

Dieser Bereich der Homepage soll nun zukünftig den Quacken gewidmet sein.
Das soll ein kleiner Beitrag sein, Eindrücke von den Quacken zu vermitteln und vorhandene Quellen vielleicht insoweit zu ergänzen, als ich versuchen werde, die Quacken schrittchenweise mit GPS-Daten zu versehen, damit eins aufhören kann: das sinnlose Zerlatschen der Landschaft bei der teilweise hoffnungslosen Suche nach den niedlichen Teilchen. Ich bin also dankbar für jeden Hinweis, jedes Foto, jede Koordinaten, die ihr beisteuern könnt.   > Klick hier, um direkt zur Liste der (bisher erfassten) Zitauer Quacken zu gelangen <

Und: Quacken sind nicht zu unterschätzen!
Klar handelt es sich um kleine untergeordnete und mitunter ziemlich grüne feuchte Teilchen, aber das heißt nicht, dass man da problemlos rauf und vor allem auch wieder runter kommt. Bei mancher Quacke hebt der Durchschnittskletterer nicht mal vom Boden ab, bei anderen gibt es keine Abseilösen und selbst das Zurückklettern von nur wenigen Metern kann zur wahren Abenteuerfahrt werden.

Meine Liste Zittauer Quacken

Hier habe ich die Quacken aufgelistet, die ich, wir, oder Freunde bereits gefunden und ggf. sogar fotografiert haben. Ich versuche auch, möglichst die Koordinaten anzugeben und eventuell ergänzende Informationen anzubringen.
Ich wiederhoile mich zwar, aber: ich bin dankbar für jede Zuarbeit, gern auch mit Quellenangabe zum Zuarbeitenden.

So kann es einem ergehen!
Am 27. April 2002 im Zittauer Gebirge auf Irrwegen

Endlich war es soweit: das Wochenende des Zittauer Gebirgslaufes (Sonntag) bedeutete für unser Team den ersten gemeinsamen Ausflug zum Klettern in das Zittauer Gebirge. Aldo hatte das gebiet um die Große Felsengasse bei Oybin für diese Tour ausgesucht: gute Anfahrt, kurzer Anmarschweg und viele Felsen auf engem Raum waren die Auswahlkriterien.

 

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