Inhaltsverzeichnis
- Joomgallery images
- Wanderung Rathen
- Abstieg nach Rathen nicht via Bastei, sondern durch die Schwedenlöcher
- Am Steinernen Tisch nahe der Bastei oberhalb von Rathen
- Ankunft in Stadt Wehlen, mit der Fähre geht es an das andere Ufer
- Auf den letzten Metern vor dem Amselsee – hier ist man wohl nie allein
- Aussichtspunkt am Schanzenweg mit Blick zurück auf den Rauenstein
- Bei Gegenverkehr ist mitunter auch mal Warten angesagt
- Blick von Wehlen nach Rathen, oberhalb der Steinbrüche führt der Weg zurück
- Dann geht es kurz steil aufwärts Richtung Laasenstein
- Das vorherige Bild aus der anderen Blickrichtung
- Die Schwedenlöcher sind ein echtes aber leider überlaufenes Highlight
- Hinter dem Bahnhof Rathen weist ein Schild zum Rauenstein
- Immer wieder geht es gut gesichert bergauf und -ab
- Immer wieder herrliche Aussichten, hier auf die Felsen der Bastei
- In Rathen sind wir am Ausgangspunkt und Ende einer schönen Wanderrunde
- Kein Wunder, immer wieder gibt es tolle Fleckchen in der engen Schlucht
- Nach dem Gasthaus Rauenstein beginnen zahlreiche Steiganlagen
- Unterwegs im Erosionsgebirge – zwischen Laasenstein und Rauenstein
- Wanderweg in die Stillen Gründe oberhalb von Stadt Wehlen
- Tour 05-2024
- Abseilen vom Neurathener Felsentor – hier mit Blick auf den Wartturm
- Almuth in der Abseile bei herrlicher Spätsommer-Abendsonne
- Almuth wagt neun Jahre später den Vorstieg am Brötchen
- Andrea vor der Höhlung des Alten Weges an der Nonne am Rauenstein
- Auch hier ist das Hochwasser gerade erste weg, Kurpark Bad Schandau
- Auf dem Gipfel des Keilerturms, aufgenommen von Almuth vom Pfeilerabsatz
- Auf dem Rückweg vom Klettergipfel Brötchen durch gestorbene Fichten
- Auf dem Vorderen Thorwaldweg, eine echte Herausforderung im Zustieg
- Blick nach oben beim Rückweg – Fichtenmikado, noch stehend
- Blick vom Neurathener Felsentor auf Kurort Rathen und das Elbhochwasser
- Das Hochwasser der Elbe geht zurück, die Spuren sind unverkennbar
- Das Seil ist aufgenommen, Ende einer wunderschönen Bergtour
- Der gleiche Ort am Boden – junge Fichten, das Leben kehrt zurück
- Die Buschmüllerfamilie Stefan und Andrea auf der Nonne
- Einfach nur schön – Sonnenuntergang über den Bärensteinen
- Fast geschafft – die Kamera in der Hand, das Filmmaterial ist auf der SD-Karte
- Gipfelbuch Brötchen – der Genderwahnsinn führt zu allerlei Spott
- Gipfelfoto auf dem Brötchen – Bild 1
- Gipfelfoto auf dem Brötchen – Bild 2
- Im spannendsten Teil des Steiges zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus
- Stefan im Einstieg zum Alten Weg am Keilerturm, Pfaffenstein
- Und hier der gleiche Abseilstand in Gegenrichtung – einfach spektakulär
- Unsere Seilschaft vor der Besteigung des Neurathener Felsentores
- Upps, dieser Felsabbruch nahe der Zschandspitze ist noch recht frisch
- Vorstieg im Alten Weg an der Nonne am Rauenstein
- Tour 04-2024
- Am Aussichtspunkt am Klettergipfel Vorderer Bielaturm
- Am ersten Aussichtspunkt oberhalb der Schweizermühle
- An ihnen führt natürlich kein Weg vorbei – Große und Kleine Herkulessäule
- Ankunft nach einem Leiternsteig auf dem Aussichtsgipfel Sachsenstein
- Ausgangs- und Endpunkt der Runde, historischer Hochofen Brausenstein
- Bei unserer Rast an den Herkulessäulen
- Das Gegenbild zum Foto zuvor, ein echt krasser Bretterweg
- Erfrischung an der Sophienquelle nahe der ehemaligen Kaltwasserheilanstalt
- Felsdurchbruch vorm Aussichtspunkt auf dem Nachbar
- Immer wieder überraschende Brücken, Felsenpfade und Stege
- Ob Wandern oder Klettern – traditionelle Pause an der Daxensteinbaude
- Schon zig Male gesehen, nun das erste Mal an der Kaiser-Wilhelm-Feste
- Tour 03-2024
- Abkühlung in der Kirnitzsch vor Beginn der Buschmühlenfilmnacht
- Abstieg zwischen Teichstein und Kanstein zur Zeughausstraße
- Am 06.10.2024 in der Staatsoper Unter den Linden
- Andrea und Almuth bei der Suche eines möglichen Zustiegs
- Auf der lohnenden Steiganlage des Rauensteins
- Aufstieg von Rathen über die Laasensteine zum Rauenstein
- Blick auf den Teichsteinwächter, aber wie verdammt kommt man hin
- Eine interessante Lebensweisheit auf dem Wehlener Marktplatz
- Einstieg in die Filmnacht mit Musik von Schlappseil
- Enttäuschend – Herrmann in Rathen, schließt jetzt 17 Uhr
- Gasthaus Fels Rauenstein – Buchungsort für ein besonderes Event
- Gut besucht und eine Empfehlung wert – die Buschmühlenfilmnacht
- In den Schwedenlöchern zwischen Bastei und Amselgrund
- Multimedialer Vortrag der Stativkarawane zum Malerweg
- Stadt Wehlen, eine kleine lohnende Perle an der Elbe
- Vor dem Schäferstein beim Zustieg zum Teichstein
- Zu tief abgestiegen, hier auf dem Rückweg am Fuß des Massivs
- Tour 02-2024
- Almuth in der Abseile vom Wiesenkopf im Bielatal
- Almuth übt Reibungsklettern am Fuß des Zauberberges
- Andrea in der genialen Südwestrippe am Heidestein
- Auf dem Waltersdorfer Horn, Almuth sichert den Rippenweg
- Auf dem Waltersdorfer Horn, einem herrlichen Aussichtsgipfel
- Auf der Gamrigscheibe, dem letzten Gipfel des Klettertages
- Ausstieg aus der Südwestrippe auf den Gipfel Heidestein
- Blick vom Aussichtspunkt Großvaterstuhl auf die Ottomühle im Bielatal
- Blick vom Wiesenkopf zur Ottomühle, links Daxenstein, rechts Großvaterstuhl
- Gipfel der Gamrigscheibe - das Gegenfoto zum vorherigen Bild
- Hallo, so geht das aber nicht, das ist ein Großvaterstuhl …
- Nun, wenn man schon mal auf Schloss Wackerbarth ist …
- Rumalberei am Abseilstand des Klettergipfel Zauberberg
- Stefan besteigt den Heidestein über die Abendreibung, VIIa*
- Waldzahn im Bielatal, Blick in den Alten Weg nebst Abseilpiste
- Zustieg zum Aussichtspunkt am Großvaterstuhl im Bielatal
- Tour 01-2024
- Abstieg aus den oberen Honigsteinen über den Bergsteigerpfad nach Rathen
- Almuth hat gut lachen, Blick zurück auf den Sicherungspunkt
- Almuth vor einem weiteren offenen Projekt, der Reibungskletterei an der Barriere
- Auch das Projekt ist geschafft, Gipfelbucheintrag auf der Barriere
- Bei dieser Sicherung kann man mutig sein – ein 8er und ein 10er Ufo
- Blick vom Plateau an der Honigsteinscheibe auf den Westlichen Feldkopf
- Boofe mit ausgiebiger Feuerstelle mitten im Wald – Nikolsdorfer Wände
- Dann ist das Projekt vollendet – am Gipfelbuch der Honigsteinscheibe
- Der Sonnenturm im Bielatal, erstes Kletterziel des Jahres
- Frühling in den Nikolsdorfer Wänden - das Kletterjahr hat gut begonnen
- Im Mittelweg an der Barriere, einer Reibungskletterei, nicht jedermanns Sache
- Keine Touristen, kaum begangen, wunderschön und eng, Nikolsdorfer Wände
- Nun, und da Ostersonntag ist, ist auch ein Häschen auf dem Gipfel
- Photoshop-Spielerei mit dem vorherigen Bild
- Rückkehr von der Suche des richtigen Einstieges in den Alten Weg
- Studium des Gipfelbuches auf dem Kletterfelsen Unke im Bielatal
- Zwei Jahre später wagt Almuth es erneut – Alter Weg Honigsteinscheibe
- Thyssaer Wände
- Am Gipfel und Massiv des Kreuzturms
- Auf den letzten Metern - vorbei an den Herkulessäulen von Tisa
- Auf gut ausgebauten Wegen geht es nun durch Felsschluchten zurück
- Beeindruckend verläuft der Pfad teilweise durch Grotten und Höhlen
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden - am Doppelturm
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden Höhlung am Steinernen Schneemann
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden, hier an der Mumie
- Blick auf die Gipfel Klausenkirche und Gipfelsportturm
- Blick von den Thyssaer Wänden zurück auf Tisa
- Der einzige nennenswerte Abstieg am östlichen Ende der Wände
- Der einzige nennenswerte Aufstieg kurz nach dem Kassenhäuschen
- Der enge Felsdurchbruch am Steinernen Schneemann
- Ein Gipfel folgt dem anderen, hier der Heidelbeerturm
- Kassenhäuschen am Tisaer Zugang der Thyssaer Wände
- Sieht aus wie ein Elefant – Durchbruch am Afrikaturm
- Unter dem Rüssel des Gipfel Elefant schließt sich der Rundgang
- Westseiten der Klettergipfel Kurttürme
- Felsenpfad von Khaa
- Abstieg vom Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Abstieg zu einem Wanderweg, den man überqueren und nicht ausscheren sollte
- Auch hier inzwischen gegenwärtig - Warnschilder zum Fichtensterben
- Aufstieg zum finalen Abstieg auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Bach dem Ratsplatz aufpassen, es geht abwärts und dann nach links
- Blick auf den Klettergipfel Burgnadel
- Blick in das Khaatal vom Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Blick in die Abstiegsschlucht des Felsenpfads von Khaa - Kyjov
- Blick vom Aussichtspunkt des Vorbildes
- Blick zurück aus einer der Schluchten des Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Bouldern am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Die ersten Stufen des Felsenpfades von Khaa - Kyjov
- Diese Brücke vermittelt den Weiterweg des Felsenpfades
- Ein weiterer Aussichtspunkt auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Ein weiterer Felsdurchgang auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Eisentreppe im Fichtensterben auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Felsenpfad von Khaa - Kyjov - Beginn der Leiternsteige
- Felsenpfad von Khaa - Kyjov, Schutthöhle Weinkeller
- Historischer Rastplatz auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Holzschnitzkunst auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Idealer Ausgangs- und Zielpunkt, Gasthaus Die Fakultät in Khaa
- Immer Wieder Höhlen und Felsdurchbrüche auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Immer wieder trifft man auf spannende Steiganlagen
- Jede Bank hier ist ein kleines Kunstwerk
- Lehrtafeln aus Sandstein am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Man passiert nun den Khaatalwächter, Strážce Kyjovského údolí
- Nofretete auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Steintreppe auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Tafel an der Schutthöhle am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Über Wurzeln und Eisenstiegen geht es wieder aufwärts
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Zustieg durchs Kirnitzschtal zum Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Tour 07-2023
- Abstieg bis zur Wegkreuzung über die Aufstiegsroute
- Abzweig zum Teichstein an der Kreuzung E-Flügel, Dreisteigensteig
- Am Wirtshaus Buschmühle beginnt unsere Tour zum Teichstein
- Auf dem teils recht schmalen und leicht zu kletternden Felsmassiv
- Bei einem der das Bier huldigen Lieder des Abends
- Bei Schneefall auf dem Gipfel des Teichsteins
- Besinnlichkeit – einige Bergfinken singen über den Winter im Gebirge
- Blick vom Großen Zschand über Forsthaus Zeughaus Teichstein
- Die eingeschneite Neumannmühle im Kirnitzschtal
- Eigentlich problemloser Zustieg, bei Schnee aber tut so eine Kette doch gut
- Eiszapfen an den Felsen der Klamm der Zeughausstraße
- Ganz schön glatt, der Aufstieg war deutlich angenehmer
- Grau in grau und doch wunderschön – Winter in der Sächsischen Schweiz
- Im schmalen, teils kettengesicherten Aufstieg auf den Teichstein
- Im steilen recht rutschigen Anstieg gleich neben dem Gasthaus
- Zeughaus, hier begann vor nunmehr 45 Jahren mein Kletterleben
- Tour 06-2023
- Almuth am Abseilstand des Mandarin
- Almuth und Aldo Bergmann, Andrea Gernert – unser tolles Team am Falkenstein
- Am Gipfelbuch des Räuberhöhlenturms mit herrlicher Fernsicht
- Am Standplatz, Nachholring, oberhalb der Porzellankante
- Andrea beim Abstieg in die Höhlung am Unteren Reitgrat
- Andrea und Almuth strahlen – letzter Standplatz im Schusterweg
- Bergsingen des Bergsteigerchors Kurt Schlosser bei Kleinhennersdorf
- Blick von der Plattform auf die Felsen der Basteibrücke
- Das gehört zum Schusterweg, Oscar Schuster an die Nase fassen
- Der Mandarin, unser Übungsgipfel am zweiten Klettertag
- Die neue schwebende Aussichtsplattform der Bastei
- Ein Jahr später, die Natur holt sich alles zurück, Waldbrandgelände am Prebischtor
- Felsschlucht auf dem Kleinhennersdorfer Stein
- Geschafft, nach einer großen Bergfahrt auf dem Gipfel des Falkensteins
- Im Vorstieg der Porzellankante des Schusterweges am Falkenstein
- Immer eine Schinderei, der enge Einstieg in den Unteren Reitgrat
- Letzte Abseile nach unser zweiten Durchsteigung der Südkante
- Mandarin Nordwand, Begutachtung der Route beim Abseilen
- Mein Standardgag nach der 86-m-Abseilpiste am Falkenstein
- Neu entdeckt –Wachbergbaude in Saupsdorf mit herrlichem Fernblick
- Schalk, Wehlnadel, Plattenstein, gesehen von der Basteibrücke
- Selfi in luftiger Höhe am zweiten Abseilstand der Abseilpiste
- Südkante des Klettergipfels Räuberhöhlenturm
- Tagesende nach mehreren Routen am Mandarin
- Tour 05-2023
- Almuth steigt die zweite Seillänge des Rippenweges vor
- Auf dem Gipfel des Waltersdorfer Horns mit Blick zum Lilienstein
- Besser als hier kann man die berühmte Wolfsschluchtszene wohl kaum inszenieren
- Blick in das zweite Drittel des Rippenweges am Waltersdorfer Horn
- Blick von der Heidewand auf die Rathener und Wehlener Felsenwelt
- Blick zurück in den Quergang des Rippenweges
- Das großartige Ensemble der Landesbühnen Sachsen
- Der Amselfall, einst Höhepunkt der Gegend, jetzt tröpfelnd und Ruine
- Die einmalig schöne Kulisse der Felsenbühne in Rathen
- Eine der schönsten III-er-Routen, die ich kenne, Südwestrippe des Heidesteins
- Eine zweite Schwierigkeit mit Ringsicherung, das gibt es selten
- Elbufer – Elbpromenade in Rathen, immer wieder ein Genuss
- Erosion im Elbsandsteingebirge, vom Wind freigelegte Wurzel
- Sicherung mit Sanduhr im Rippenweg
- Ufos und große Knoten, ideale Sicherungsausrüstung für die Südrippe
- Umlenkung an Kiefer, um Seilreibung am Sandstein zu vermeiden
- Tour 04-2023
- Beim Abstieg durch die Wilde Hölle im mittleren Klammernsteig
- Beim Abstieg vom Rabentürmchen zum Knotenweg
- Die Auflösung zum Foto oben - denn das ist eine Fotomontage
- Franziska an gleicher Stelle, rechts die erste Durchsteigung 2018
- Franziska nach der Variante zum Alten Weg auf dem Vorgipfel
- Franziska strahlt, Gipfel zwei, Weg vier eines schönen Klettertages
- Gleicher Block, andere Seite, Matthias im Südweg
- Kein Kaffee to go, sondern Kaffee to climb, Zustieg zu den Lorenzsteinen
- Man glaubt es kaum, der Wald ist grün, das Leben kehrt zurück
- Matthias im schmalen Einstieg des zweiten Teil der Häntzschelstiege
- Unser Team vor der Durchsteigung der Häntzschelstiege
- Vater und Tochter im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Vater und Tochter nach dem Schreck glücklich auf dem Grünling
- Tour 03-2023
- Almuth beim Sichern auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Almuth in der Variante zum Alten Weg am Rabentürmchen
- Almuths jahreserster Gipfel nasch der Panne mit dem Fuß – auf dem Grünling
- Auf dem Gipfel des Rabentürmchens – zum Wiedereinstieg ideal
- Auf einem der leichteren Abschnitte des Flößersteiges
- Beim Zustieg zum Rabentürmchen in den Lorenzsteinen
- Bildbeispiel für eine gute Sicherungskette mit Seilschlingen
- Blick von der Terrasse des Aufzuges auf Bad Schandau
- Das Ende des Flößersteiges ist erreicht, die Neumannmühle
- Ein technisches Denkmal, der 1905 erbaute Personenaufzug Bad Schandau
- Gipfelbuchkassette – sie wartet auf die Rückkehr des Buchers
- Holzbruch auf dem Flößersteig kurz vor der Ostrauer Mühle
- Im Kettenversicherten Abschnitt des Flößersteiges nahe Forsthaus
- Kurz vor dem Beuthenfall muss nochmals etwas zugegriffen werden
- Männerballett auf dem Flößersteig
- Mündung der Kirnitzsch in die Elbe bei Bad Schandau
- Netter Hinweis auf dem Steig, das lässt man sich nicht zweimal sagen
- Sonnenuntergang über blühenden Rapsfeldern am Lilienstein
- Wegsanierung in der Spitzbergschlüchte, endlich tut sich was im Nationalpark
- Wer den Film Grand Budapest Hotel liebt, muss einfach hierher
- Tour 02-2023
- Am Einstieg des zweiten Tageszieles, dem Gipfel Muselmann
- Auf dem Gipfel Muselmann am Gohrisch
- Aufregend, spannend, gut gemeistert – die erste Talfahrt von einem Klettergipfel
- Eine Premiere jagt die andere – erster Familien-Gipfelbucheintrag
- Franzi im Alten Weg an der Narrenkappe
- Franzi strahlt, Abstieg vom Papst, Finale eines tollen Klettertages
- Letzter Gipfelbucheintrag des Tages auf dem Papst
- Mama und Tochter bei grandioser Aussicht auf dem ersten gemeinsamen Gipfel
- Mut und Konzentration sind gefragt – die sehr lange Abseilfahrt vom Muselmann
- Papa und Tochter im Auf- und Abstieg auf den, vom Gipfel Papst
- Unser Team vor dem Tages- und Restart an der Narrenkappe
- Wenn man schon am Gohrisch ist, muss man auch hoch – Einstieg der Falkenschlucht
- Tour 01-2023
- Abstieg durch die Spitzsteinschlüchte in Richtung Neumannmühle
- Abstieg über den Fremdenweg von der Oberen Affensteinpromenade zur Zeughausstraße
- Abstieg vom Elbleitenweg durch das Roßsteigel nach Schmilka
- Am Aussichtspunkt am Unteren Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Am Schrammtor zwischen Ostervorturm und Schrammsteinfreund
- Auf dem Arnstein, hier bietet sich eine herrliche Aussicht in das Gebirge
- Auf dem Elbleitenweg am Hohen Torstein mit Blick zum Falkenstein
- Auf der Hochebene bei Saupsdorf legen wir Yaktrax an, es ist verdammt glatt
- Aufstieg auf den Arnstein, auch Vorderes oder Ottendorfer Raubschloss
- Aufstieg über den Lehnsteig von Schmilka zum Reitsteig
- Aussichtspunkt Tägers Wonne mit Blick auf die Kirnitzschtalstraße
- Ausstieg des Lehnsteigs in herrlichster Winterlandschaft
- Blick vom Elbleitenweg in den Aufstieg durch die Breite Kluft
- Dreh- und Angelpunkt unserer Winterwanderung – die Buschmühle im Kirnitzschtal
- Fotosession am Grünling und Stadelschluchtturm am Neuen Weg im Kirnitzschtal
- Im Aufstieg zur Aussicht auf dem Kleinstein bei Saupsdorf
- Klettergipfel Grünling, Blick in den winterlichen Alten weg - links
- Neues Wahrzeichen des Nationalparks – Totholz, auch im Fremdenweg
- Rast in der Schmilkaschen Mühle bei Bernsteinbier und Rauchwurst
- Und auch hier – nix mit freigeschnittenen Hauptwanderwegen
- Tour 09-2022
- Abstieg zur Oberen Schleuse im Bereich der Dachshöhle
- Almuth am Einstieg des Risses des Alten Weges
- Also los, Kletterausrüstung anlegen und ordentlich ausstatten
- Am Wahrzeichen des Bielatals, den Herkulessäulen
- Auf dem Rückweg kommen wir an der Herkulesquelle vorbei
- Blick auf die Liebesinsel in der Kirnitzsch Oktober 2022
- Blick von der Staumauer der Oberen Schleuse in die Kirnitzschklamm
- Dann könnten wir am Kleinen Herkulesstein auch eine Tour wagen
- Der Blick auf die Kaiser-Wilhelm-Feste sagt alles zum Wetter
- Der Wanderpfad zum Hermannseck macht das Ausmaß noch deutlicher
- Fotosession an der Johanniswacht, hier Gipfel Mauerblümchen
- Gefunden an der Buchenparkhalle bei Hinterhermsdorf
- In der Engstelle des Aufstieges zum Aussichtspunkt Hermannseck
- Liebesinsel in der Kirnitzsch Juli 2016 – das heutige Drama ist offensichtlich
- Na bitte, wenigstens einen Gipfel haben wir noch gesammelt
- Rindenhütte und Kahnfahrt Obere Schleuse in der Kirnitzschklamm
- Schutzhütte auf dem Aussichtspunkt Hermannseck
- Tour 08-2022
- Almuth im Ausstiegskamin des Südwestweges am Nashorn
- Am älteren der beiden Obelisken auf dem Lilienstein
- Am westlichsten Punkt des Liliensteins, hier enden einige Kletterrouten
- Auch bei weniger schönem Wetter blickt man in eine gefühlte Spielzeugwelt
- Auf dem Begangsteig in der Scharte zwischen Elefant und Nashorn
- Auf den Steiganlagen unterwegs zum Aussichtspunkt an der Westecke
- Auf versteckten Pfaden unterwegs von der Brandbaude zum Nashorn
- Aufrüstung bei HUDYsport Hřensko, ein neues Zwillingsseil
- Blick von der Verbindungsstraße Hřensko – Mezní Louka zum Gabrielensteig
- Blick zurück in den Südaufstieg auf den Lilienstein
- Das Tageswerk ist vollbracht, Rückweg über den Begangsteig
- Der Alte Weg am August, eine echt krasse Hangelrippe
- Deutlich unausgesetzter, dafür länger – der Nordabstieg, oder eben Aufstieg
- Die Buschmühle, das kultigste und erlebenswerte Wirtshaus im Kirnitzschtal
- Eine lange Metallleiter ersetzt hier eine noch erkennbare Holzstiege
- Einer der vielen kleinen Aussichtspunkte auf dem Lilienstein
- Entdeckt in der Schmilkaschen Mühle beim Genuss von Bernsteinbier
- Gipfelfoto auf einem sehr schönen Wandergipfel
- Heute geht hier nichts, der Fels ist feucht, die Rippe rutschig
- Im unteren Bereich läuft der Nordsteig sanft im Wald aus
- OpenStreetMap leitet uns auf dem kürzesten Weg zum Gipfel
- Perfekt in den Riss gelegt – einlitzige Bandschlinge, bombensicher
- Schlemmen und genießen statt klettern, auf der Terrasse der Brandbaude
- Selbst das Prebischtor ist durch die ungewollte Brandrodung nun zu erkennen
- Teils ist Vorsicht geboten, die Stufen sind schon sehr sehr rund
- Tour 07-2022
- Am Reitsteig stehen wir dann vor den ersten Zeugnissen der Brandkatastrophe
- Ankunft am Katzstein, der einst dichte Wald ist verbrannt
- Auch am Heringstein eine Kombination aus Dschungel und Totholz
- Auf dem nicht mehr so königlichen Königsweg nahe der Wartburg
- Auf der Zeughausstraße, Blick in die Westelschlüchte
- Aufstieg zum Hinteren Raubschloss durch die Raubsteinschlüchte
- Beginn der Richterschlüchte am Großen Zschand, August 2022
- Beklemmendes Stillleben nach dem Waldbrand in der Richterschlüchte
- Dank neuer Technik ist das Rohmaterial für unser Video abgedreht
- Dann aber beginnt der Weg durch das Elend, Brandspuren am Reitsteig
- Der Pfad zum Hinteren Raubschloss hat schon fast Dschungelfeeling
- Der Wald ist im Wandel, ein Vergleichsbild
- Die Nationalparkverwaltung meint es gut mit uns – bleibt einfach fern
- Durch Waldsterben vom Königsweg nun gut sichtbar, Großes und Kleines Bärenhorn
- Gleich daneben am Reitsteig, der sogenannte Weg in die Wildnis
- Noch immer liegen Feuerwehrschläuche angeschlossen zum Einsatz bereit
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen - am Beginn des Grenzweges
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen - Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Eingang Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Rast am Aussichtspunkt Unterer Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Tiefer in der Richterschlüchte zeugt nur noch ein Feuerwehrschlauch vom Brand
- Traurige Landschaft, Scharte zwischen Winterstein und Bärenfangwarte
- Untere Richterschlüchte, wieder im toten, noch nicht verbrannten Wald
- Unterhalb der Pechofenhörner unsere erste Begegnung mit den Spuren des Waldbrandes
- Verkohlter Wald, geschwärzter Fels, und doch ist da schon wieder Leben
- Von der Hitze verformt – Schild Nationalpark Böhmische Schweiz
- Waldbrand-Kontrastprogramm am Tage danach - Burg Stolpen
- Wenig später, Richtung Grenzweg – es schäumt unter den Füßen
- Tour 06-2022
- Abseilen vom Honigsteinkopf vor der Kulisse der Lokomotive
- Abziehen des Seiles am Imker und deutlicher Hinweis – wir müssen was essen
- Almuth beim Legen einer Sicherung am Übertritt des Alten Weges
- Almuth wagt den Alten Weg, legt hier eine Sicherung am Pfeilerkopf
- Auf dem nur für Kletterer erlaubten Bergpfad in den Honigsteinen
- Auf dem tagesersten Gipfel, dem Rathener Honigsteinkopf
- Begutachtung einer Herausforderung, Honigsteinescheibe Alter Weg
- Beim schon etwas anspruchsvollen Zustieg zum Honigsteinkopf
- Das freie Wurzelwerk des Baumes zeigt die heftige Erosion im Gebirge
- Der Sicherungsmann ist bereit, auf geht's in den Nordostweg
- Ein Mitesser – die Wespe schneidet sich ein Stück aus meiner Forelle
- Gehört dazu und bringt Muckis – Seilaufnehmen nach der Tour
- In der Kriechstelle des Bergpfades durch die Honigsteine
- Ordnung muss sein, Gipfelbucheintrag auf dem Honigsteinkopf
- Und schon gibt es eine türkische Pizza – na gut, es ist ein gut gekühltes Bier
- Wegstudium mit Kletterführer am Imker in den Honigsteinen
- Tour 05-2022
- Aber natürlich hat sie nicht nur gedreht, sondern hin und wieder auch gebouldert
- Almuth beim Videodreh für eine Vorstellung dieses Felsenpfades
- An einem der vielen kleinen Aussichtspunkte des Felsenpfades
- Blick auf einen kleinen Teil des Felsenpfades von Khaa
- Blick vom Schaarwändeweg auf die Löschhubschrauber über dem Gebirge
- Der letzte Abstieg am Khaatalwächter, Strážce Kyjovského údolí
- Die Kirnitzsch an der Schutthöhle Weinkeller bei Khaa, Kyjov
- Ein dicker Teppich aus Fichtennadeln bedeckt den Wanderweg bei Khaa
- Eisen- und Holzleitern und enge Schluchten kennzeichnen den Felsenpfad
- Im ständigen Auf und Ab der letzten Meter des Felsenpfades
- In der Semperoper Dresden, am Rande des Musical Cats
- Nationalpark auf böhmisch – Totholz fällen, Wege ausbauen
- Noch im Winter 2019 waren diese mächtigen Fichten herrlich grün
- Oder mich überrascht, wenn ich aus einer Höhle heraus erschrecken wollte
- Start- und Zielpunkt, jetzt die kulinarische Belohnung, Wanderhaus An der Fakultät
- Wenn es nicht so traurig wäre, wäre dieses Bild fast schön
- Tour 04-2022
- Almuth am Standplatz unterhalb des ausgesetzten Ausstieges zum Gipfelkopf
- Almuth im Einstieg des Alten Weges an der Schwarzmühlenspitze
- An der Abseilöse des Ringelturms – das war dann wirklich der 100ste Gipfel
- Auf dem Gipfel des Ottosteins oberhalb der Ottomühle im Bielatal
- Auf geht’s zur luftigen unten freischwebenden Abseilfahrt vom Rumpelstilz
- Blick vom Gipfelbuch des Rumpelstilz in den Alten Weg der Harmonienadel
- Gefunden in der Schmilkaer Mühle - dem gibt es nichts hinzuzufügen
- Gipfelbucheintrag auf dem Großen Mühlenwächter, ist das nun die 100?
- Im Alten Weg am Schwarzmühlenwächter, erste Tour des Tages
- Im an Bäumen sichtbar gut zu sichernden Südwestweg am Rumpelstilz
- Kümmerlinge auf dem Gipfel des Ringelturms, der Gipfelschnaps für Nr. 100
- Schlüsselstelle des Alten Weges, mit verspannter Sicherung gut machbar
- Sekt, Bier und Knobiwurst an der Daxensteinbaude, Feier des 100. Gipfels
- Spannender Zustieg zur Scharte von Rumpelstilz und Harmonienadel
- Steiles Ab- und Zustiegsgelände zu den Zinnen und zur Pagode
- Stillleben am Großen Mühlenwächter, die Schlinge dient als Insektenschutz
- Tour 03-2022
- Almuth hatte wegen Seilreibung Stand unterhalb des Gipfels gebaut
- Almuth präpariert sich für alle Vorstiege dieses Klettertages
- Almuth versucht den Neuen Südostweg am Ottostein, aber heute ist die Luft raus
- An der Wetterfahne auf dem Gipfel Daxenstein
- Ankunft am Gipfel Zarathustra Junior, hier startet der Tag
- Ankunft auf Zarathustra Junior – im Plüschsessel des Nachsteigers
- Arbeit für die Webseite – Sammeln von Gipfelbuchsprüchen auf dem Daxenstein
- Dann geht es in den Alten Weg, II, am Zarathustra Junior
- Das Fichtensterben hat das Bielatal erreicht – Blich zu den Wiesensteinen
- Der dritte Vorstieg des Tages – Alter Weg am Daxenstein
- Der obere Teil des Alten Weges am Daxenstein, gesehen vom Zarathustra
- Der sportliche Höhepunkt des Tages: Zarathustra Südwand II*
- Sonst nur von der Daxensteinbaude gesehen, heute oben – auf dem Daxenstein
- Stolz wie Bolle auf dem Zarathustra, im Hintergrund der Daxenstein
- Traditioneller Abgesang mit - auch alkoholfreiem - Bier in der Daxensteinbaude
- Zarathustra Südwand, Almuth ist die Wand links des Kamins gestiegen
- Tour 02-2022
- Am Beuthenfall ist der Originalweg nicht mehr begehbar, man muss absteigen
- Aufmerksamer Beobachter in den sumpfigen Löchern: eine Erdkröte
- Besonders reizvoll im Frühling – die zahlreichen Frühblüher im Park
- Bis zur Ostrauer Mühle folgt man einem gutmütigen Pfad flussaufwärts
- Blick abwärts in den steilsten Anstieg, bei Nässe oder Eis heikel
- Dann aber wird das Fichtensterben im Tal zunehmend deutlicher
- Der letzte kurze Anstieg des Flößersteiges nahe der Felsenmühle
- Der letzte steile Abstieg, auch hier muss man bei Nässe oder Eis achtsam sein
- Die Mündung der Kirnitzsch in die Elbe, hier beginnt die Wanderung
- Ein schon länger toter Baum, mit der Krone im Sumpf versunken
- Flache Pfade über sumpfige Wiesen im Bereich Nasser Grund
- Frühlingsboten am Flößersteig, Buschwindröschen am Ufer der Kirnitzsch
- Im immer krasser werdenden toten Fichtenwald kurz vor der Felsenmühle
- Jetzt aber kommt das schwerste Stück der Tour, die Treppe vermittelt den Start
- Kurz vor der Lichtenhainer Mühle am lichten Ufer der Kirnitzsch
- Kurzer Eisenklammernsteig unmittelbar vor dem Beuthenfall
- Nach 5 km bietet die Flößerstube von Ostrau die erste Einkehrmöglichkeit
- Nach der Schlüsselstelle verläuft der Pfad überwiegend sanft flussaufwärts
- Nach wenigen Metern führt der Steig durch den Kurpark Bad Schandau
- Neue tote Bäume, aus Sicherheitsgründen künstlich zu Fall gebracht
- Offiziell endet der Flößersteig an der Neumannmühle, für uns aber an der Buschmühle
- Später Frühlingsnachmittag am Ufer der Kirnitzsch bei Lichtenhain
- Teils mit Eisenketten versichert geht es auf schmalen Pfad auf und ab
- Teilweise wird der felsige Pfad auch recht schmal und abweisend
- Und auch dann – immer wieder müssen die Wege freigeschnitten werden
- Und dann der letzte steile Abstieg durch einen gelichteten toten Wald
- Vom Beuthenfall zum Lichtenhainer Wasserfall muss man der Straße folgen
- Zeuge ehemaliger Holzindustrie, Abzweig des Lichtenhainer Mühlenfließes
- Tour 01-2022
- Almuth hat es heute gewagt, den Vorstieg der zweiten Seillänge
- Almuth legt eine Sicherung beim Vorstieg in der Ostkante am Laasenturm
- Als Gegenstück zu oben – unser erstes gemeinsames Gipfelfoto 2022
- Beim Zustieg zur Kleinsteinwand auf zerfahrenen Wegen
- Berg heil 2022 auf dem Gipfel der Kleinsteinwand
- Blick auf den Rauenstein beim Zustieg in milder Wintersonne
- Christina in Schwebesicherung im Neuen Weg an der Kleinsteinwand
- Christina und Vorsteigerin Almuth am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Christina zunächst zögerlich, dann aber souverän im Nachstieg
- Der letzte Sonnenuntergang des Jahres am Fuße der Nonne
- Die Überraschung und die Freude sind groß – Wiedersehen mit dem Meister
- Ein besonderes Geschenk von Falko, alias Eulenmacher.de
- Ein Secco auf die erste unerwartet schöne Bergfahrt des Jahres 2022
- Falko, der 2021 seinen ersten Gipfel erstiegen hat, bei der Abseilfahrt
- Gipfelbucheintrag unser ersten Tour des Jahres in erlauchter Runde
- Nur ein kleiner Einblick in das große Problem des Fichtensterbens
- Schnappschuss am Standplatz auf dem Gipfel, ja, wir blicken da durch
- Schön und für Neulinge immer spektakulär, die Abseile in die Kleinsteinhöhle
- Unser letztes Gipfelfoto des Jahres 2021 auf dem Laasenturm
- Unser Team am Laasenstein vor der letzten Bergfahrt 2021
- Warmes rötliches Licht verzaubert den Wald auf dem Rückweg zum Parkplatz
- Tour 05-2021
- Almuth ersteig den Pfeiler des Alten Weges, sie baut die Sicherungen ab
- Auf dem Gipfel der Klamotte vor dem Massiv des Pfaffensteins
- Blick zurück aus der Abseile auf drei glückliche Gipfelbezwinger
- Christina hält Falkos Abseilfahrt fürs Familienalbum fest
- Der zweite Gipfel des Tages ist geschafft, auf dem Pfaffenhütchen
- Die gut erkennbare Rissfolge ist der Alte Weg am Pfaffenhütchen
- Die letzten Klettermeter, eine Spreize zwischen Pfeiler und Gipfelwand
- Einstiegszug in den oft feuchten Alten Weg am Pfaffenhütchen
- Falko steigt erst ganz oben aus dem Kamin auf den Pfeiler des Alten Weges
- Familienfoto, entstanden bei der Wanderung zum dritten Kletterziel
- Ist der Einstieg am Pfaffenhütchen geschafft, geht es leicht zum Gipfel
- Standplatz an der Abseilöse, Nachholen im Alten Weg am Keilerturm
- Tagesstart im Alten Weg an der Klamotte, einer Reibungskletterei
- Unsere Seilschaft im Klammweg beim Aufstieg auf den Pfaffenstein
- Wegen dieses Fotos muss man her – Einstieg Alter Weg am Keilerturm
- Zwei schöne Damen am Pfaffenstein, eine allerdings zu Stein verwandelt
- Tour 04-2021
- Abziehen des Seiles nach der 25m-Abseile von der Feldwand
- Almuth jubelt, geschafft, die knifflige Aufgabe ist gelöst
- Almuth staunt nicht schlecht, zum Feldwand-Gipfel geht’s bergab
- Auch ich erreiche den Boden wieder, hinter mir die Steinschleuder
- Blick vom Östlichen Feldkopf auf den Einstieg des Alten Weges
- Denkste, wir haben Ersatz mit, Almuth macht sich auf den Weg
- Diese Seiten werden wohl leer bleiben, der Stift fehlt
- Gipfelbucheintrag in luftiger Höhe über der Elbe in Rathen
- Ich warte in zwischen auf dem Gipfel, um sie wieder hochzusichern
- Jetzt wird es ernst - kurz aber knackig, der Alte Weg am Lithostein
- Natürlich gibt es auch heute das verdiente Gipfelbier und …
- Noch luftiger ist allerdings das Abseilen vom Neurathener Felsentor
- Rechts das Tagesziel, die kühne Zacke des Neurathener Felsentores
- Selfi vor dem Start, bevor Almuth sich in den Südwestweg wagt
- Sonnenuntergang hinter dem Massiv der Felsen der Bastei
- Stolz wie Bolle strahlt sie, ein versöhnlicher Tagesabschluss
- Und siehe da, neuer Stift und erfolgreicher Gipfelbucheintrag
- Unter der Basteibrücke, das ist schon ein ungewöhnlicher Lagerplatz
- Zurück geht's wie hin, durch Übersteigen des Brückengeländers
- … wenn wir schon mal in Rathen sind, eine frisch geräucherte Forelle
- Tour 03-2021
- Almuth wagt es, Vorstieg der Südwestrippe am Heidestein
- Auch Christina nimmt die Abfahrt vom Waltersdorfer Horn locker
- Auch runter klappt bestens – abseilen am Rabentürmchen
- Borkenkäfer und forstwirtschaftliche Misswirtschaft haben ihre Spuren hinterlassen
- Christina verzweifelt hier zunächst etwas, packt es dann aber
- Das erste Familienfoto der Familie Nehls auf einem Klettergipfel
- Der Lagerplatz an Rabentürmchen ist erreicht - Teamfoto
- Die kniffligste Tour des Tages, der Alte Weg an der Gamrigscheibe
- Doch schon auf den ersten Metern geht so gut wie gar nichts
- Falko hat es drauf, seine zweite Abseile ist fast 30 m lang
- Falko meistert diese dritte Schwierigkeit nachsteigend bestens
- Falkos Kletterdebüt, Start im Alten Weg am Rabentürmchen
- Finale zweier großartiger Klettertage auf der Gamrigscheibe
- Gipfelfoto auf dem Heidestein vor der großen Felskulisse Rathens
- Gipfelfoto nach dem Rippenweg auf das Waltersdorfer Horn
- Jetzt wird es ernster – Einstieg Rippenweg Waltersdorfer Horn
- Kurz hinter dem Brückengrund beginnt der Bergpfad zum Felsen
- Nur mit Mühe und etwas Risikobereitschaft kommt man vorwärts
- Unsere mutige Vorsteigerin dieses Tages bei der letzten Abseile
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – Abendreibung am Heidestein, VIIa
- Zum Wohl auf den ersten Gipfel nach ca. 10 Jahren und den ersten überhaupt
- Tour 02-2021
- Almuth wiederholt am Sheriff ihren ersten echten Vorstieg
- Beim Vorstieg im leichten Alten Weg am Hilfssheriff
- Das Tageswerk ist vollbracht, auf dem Rückweg zum Lager in der Scharte des Sultans
- Dem ersten Aufstieg des Jahres folgt natürlich die erste Abseilfahrt
- Die Wiesensteine vom Weg an der Ottomühle aus gesehen
- Ein herrlicher Hauch von Normalität in Zeiten der Corona-Pandemie
- Kein Platz mehr für Vögel! Entdeckt auf dem Rückweg nahe der Ottomühle
- Na bitte, es geht doch, die Jahreserste ist geschafft
- Nicht zu fassen, die Daxensteinbaude ist komplett geschlossen
- Spreize zwischen Massiv und Gipfel beim Vorstieg des Alten Wegs am Sultan
- Und natürlich gibt es zum Tagesausklang auch das verdiente Gipfelbier
- Und tatsächlich Versorgung: die Räuberhütte an der Schweizermühle
- Tour 01-2021
- Abstieg vom Kleinen Winterberg über den Fremdenweg zum Königsweg
- Almuth am Aussichtspunkt des Unteren Fremdenweges
- Ankunft über den Oberen Fremdenweg am Pavillon auf dem Kleinen Winterberg
- Auch auf dem Langen Horn folgen Ketten, Drahtseile und Eisenklammern
- Auf dem Gipfel des Langen Horns mit fantastischem Fernblick
- Aussichtspunkt am Reitsteig mit Blick auf die Neue Wentzelwand
- Blick in die ca. 120 m hohe Nordwand des Bloßstocks
- Brosinnadel und Falkenstein vom Absatz der Häntzschelstiege gesehen
- Die letzten Sprossen des Ausstieges aus der Häntzschelstiege
- Dieses Schild am Königsweg sagt alles zur aktuellen Situation
- Hier fehlen einem die Worte – auf dem Reitsteig in Richtung Winterberg
- Im oberen Quergang der unteren Hälfte der Häntzschelstiege
- In der breiten Kluft der Häntzschelstiege kurz vor dem Ausstieg
- Parkplatz am Beuthenfall – schon hier verschlägt es einem den Atem
- Waldsterben Bild 1 – Blick vom Fremdenweg in den Kleinen Zschand
- Waldsterben Bild 2 – Windbruch und sicherheitshalber gefällte Bäume am Reitsteig
- Waldsterben Bild 3 – Blick von der Zeughausstraße zum nun sichtbaren Frienstein
- Tour 04-2020
- Abwärts über die 80-m-Abseilpiste, Fechi am zweiten Abseilstand
- Almuth im Abstieg in die Höhlung am Beginn des Unteren Reitgrats
- Almuth im Alten Weg am Gesuchten Turm im Bielatal
- Almuth in der zweiten Seillänge, der beliebten Porzellankante
- Almuth stolz zum zweiten Mal am Gipfelbuch auf dem Falkenstein
- Am Nachholring auf dem Türmchen nach der Reibungskletterei
- Am Standplatz nach dem Kriechband vor der Reibungsseillänge
- Ankunft nach der dritten Abseillänge, endlich am Rucksack und Wasser
- Ausstieg der ersten Seillänge, hier deponieren wir den Rucksack
- Berg heil auf dem Gipfel des Gesuchten Turms
- Blick in die knifflige Ausstiegswand des Unteren Reitgrats
- Blick zurück aus der Reibung auf den Standplatz nach dem Kriechband
- Die Anspannung vor dem Einstieg in den Schusterweg ist groß
- Dirk Fechner erreicht als dritter den Standplatz am Nachholring
- Einstieg in den Unteren Reitgrat, eng, anstrengend, schweißtreibend
- Erstaunlich, an diesem herrlichen Tag waren nur drei Seilschaften hier
- Fechi am Ende des Kriechbandes, der lustigsten Seillänge
- Fechi erreicht schweißtriefend den Ausstieg des Unteren Reitgrats
- Fechi macht dem Oberen Reitgrat alle Ehre, er reitet ihn aufwärts
- Fechi steigt die erste Seillänge mit ihrem kniffligen Einstieg vor
- Flucht vor dem Gewitterguss in die Boofe am Schildkrötenturm
- Kurzer Weg rauf, lange Abseile runter, Almuth am Gesuchten Turm
- Nach fünf Stunden zurück am Einstieg – danke Freunde für dieses Jubiläum
- Schattenspiel mit Almuth am Gipfel, Fechi startet zur letzten Runde
- Schildkrötenturm im Bielatal, Einstieg in die Südostkante
- Und geschafft – Berg Heil nach einer herausragenden Bergfahrt
- Unser tolles Team auf dem Gipfel des Falkensteins, was für ein Tag
- Verdiente Pause in der großen Schlucht vor der letzten Seillänge
- Weiter geht es an der Schusterplakette vorbei zum Unteren Reitgrat
- Tour 03-2020
- Abzweig Richterschlüchte, der Borkenkäfer hat sein Werk getan
- Almuth bei der Aufnahme des vorherigen Fotos – man beachte den Wald
- Almuth im Kaminausstieg des Leichten Weges am Bergfreundschaftsstein
- Aufstieg vom Hauptweg Großer Zschand zur Gruppe am Kampfturm
- Beim Abstieg durch den toten Wald, oben der Bergfreundschaftsstein
- Beim steilen Abstieg durch das Sendengründel – bitte Beitrag beachten
- Blick beim Abstieg in die rechte Schartenseite des Bergfreundschaftsstein
- Die Abseile führt über den Westweg, den wir anschließend geklettert sind
- Die Zschandnadel in der Zschandstraße, jetzt steht sie frei
- Dieses Bild sagt alles zum Zustand des Waldes im Großen Zschand
- Man beachte – ja, auch Almuth – dass es auch noch lebendes Grün gibt
- Monokultur, Hitzesommer, Schädlinge – unser Leben fordert seinen Preis
- Nach dem Kletterspaß die verdiente Erfrischung im Basislager
- Nach dem Kletterspaß ein kleiner Spaß mit Photoshop
- Überhängender Einstieg des Leichten Weges am Bergfreundschaftsstein
- Unser Basislager in der Scharte zum Bergfreundschaftsstein
- Weil das andere Bild etwas komisch belichtet ist, noch ein anderes Selfi
- Tour 02-2020
- Abseilen vom Keilerturm ist jetzt nur noch talseitig möglich
- Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Almuth im ausgesetzten Zustieg zum Alten Weg am Keilerturm
- Aufstieg am Pfaffenstein durch den Klammweg am Jäckelfels
- Beeindruckender Klemmblock im Klammweg am Pfaffenstein
- Begutachtung des Zustiegs und des Überfalls des Bergwegs am Julikopf
- Bierpause auf der Aussichtsplattform an der Barbarine
- Blick über die Nasse Schlucht zur Gruppe am Nasse-Schlucht-Turm
- Einer der zahlreichen Aussichtspunkte auf dem Pfaffenstein
- Fechi am neu platzierten Gipfelbuch auf dem Keilerturm
- Fechi auf dem Pfeiler nach dem Kamin im Alten Weges am Keilerturm
- Gipfelsuche auf verschlungenen Pfaden im Bereich der Abendwand
- Gleicher Standplatz wie das Bild zuvor, vom Gipfel aus gesehen
- Kletterer an der Haselmaus auf dem Pfaffenstein
- Schmale Pfade und abenteuerliche Durchschlüpfe am Pfaffenstein
- Standplatz am 2. Abseilring für den Alten Weg am Keilerturm
- Tour 01-2020
- Abstieg vom Gipfel Hohe Liebe, ein lohnender Aussichtspunkt
- Almuth an der Schlüsselstelle des Alten Weges am Kubulus
- Almuth hat es inzwischen drauf, eine perfekt gelegte Sicherung
- Auch das Symbol gehört für uns dazu, die bösen Geister des Jahres werden vertrieben
- Auf dem Weg zum Abseilstand der Raupe
- Aufstieg vom Elbleitenweg durch die Breite Kluft bei Schmilka
- Blick in die Lehne beim Abstieg vom Schrammsteinweg
- Das beeindruckende Bergsteigerehrenmal Hohe Liebe
- Das Ende sollte wie der Anfang sein – unsere Gipfelbucheinträge
- Das sollte der Jahreserste werden – aber der war uns zu grün
- Der erste Gipfel des Jahres soll der letzte sein – an der Raupe
- Der Teufelsturm, aufgenommen vom Elbleitenweg
- Dezembersonne am Aussichtspunkt Breite Kluft über Schmilka
- Die erste Abseile des Jahres – der erste Abseilspaß für Almuth
- Ein symbolischer Moment, wir deckeln ein bitter-schönes Jahr
- Erster kultureller Höhepunkt 2020 – auf dem Weg zur Neujahrsaufführung der Fledermaus in der Semperoper Dresden
- Folgen des Silvesterfeuerwerkes – Heckenbrand in Mittelndorf
- Gedenkbuch für verstorbene Bergsteiger auf der Hohen Liebe
- Gelähmte Hand hin oder her – Seilarbeit trainiert die Muskeln
- Glühweinpause an der Breite-Kluft-Aussicht
- Im Sonnenschein des ersten Tages 2020 – erster Gipfelbucheintrag 2020
- In der Otto-Beyer-Schlucht im Tümpelgrund bei Wehlen
- In einem der ausgesetzten Bereiche des Tümpelgrundweges
- Kletterstart am Kubulus in den Nikolsdorfer Wänden
- L’Osteria Dresden, eine so große Pizza haben wir noch nie gesehen
- Tiedgestein, Klettergipfel und Aussichtspunkt nahe der Bastei
- Unterhalb der gelben Steinbrüche Rathens - beeindruckend
- Vollbracht! Das Kletterjahr ist beendet, wo es begonnen hatte
- Weihnachtsmarkt zum Jahresstart - Mittelalterspektakel in Dresden
- Tour 08-2019
- Abseile in die Höhle der Kleinsteinwand – Almuth gelang dieses verrückte Foto
- Abseilöse der Kleinsteinwand, hier geht es etwas ungewöhnlich zur Sache …
- Almuth - unsere Heldin des Wochenendes - an der Abseilöse des Grünen Steins
- Ausstieg des Neuen Weges an der Kleinsteinwand, Fechi steigt die Reibung vor
- Bei jeder Jahreszeit ein besonderer Reiz - Schaarwändeweg im Regen
- Beim rutschigen Aufstieg vom Königsweg zum Kleinen Winterberg
- Das Bild verrät, warum - Blick von unten zur Abseilöse der Kleinsteinwand
- Der Wald stirbt – dramatische Bilder, hier auf dem Weg zur Kleinsteinwand
- Eine Landschaft schön durch Regen – Aussichtspunkt Kleiner Winterberg
- Gipfel Kleinsteinwand, ich mit meiner persönlichen mutigen Vorsteigerin
- Grüner Stein Alter Weg II, auch hier hat Almuth den Vorstieg für uns gewagt
- Grüner Stein, Einstieg in den Sauberen Weg VI, eine sehr nette Reibungskletterei
- Kleiner Zschand im Regen – es ergeben sich einzigartige Fotomotive
- Leider vorbei – es geht durch den sterbenden Wald zurück zum Parkplatz
- Lichtenhainer Wasserfall – bei diesem Wetter läuft er ununterbrochen
- Neuer Weg an der Kleinsteinwand, Almuth schwingt sich mutig übers Tal
- Noch wenige Meter unter fallendem Wasser zum Lichtenhainer Wasserfall
- Regen im Kleinen Zschand, Blick auf Lorenzsteine und Hinteres Raubschloss
- Sterbende Kiefer – der Sturm hat ihr das Schicksal der Fichten beschert
- Strahlende und wärmende Herbstsonne auf dem Gipfel Kleinsteinwand
- Tour 07-2019
- Almuth auf einer der letzten Leitern beim Abstieg vom Gohrisch
- Almuth trägt uns in das Gipfelbuch, für mich ein besonderer Eintrag
- Anschließend ging es über den Gipfel des Gohrisch zurück zum PP
- Dann wird es ernst, Almuth sichert den Vorstieg
- Der Gipfel der Narrenkappe ist erreicht – was für ein Ausblick
- Gegenlichtspiele an der Abseilöse an der Narrenkappe der Narrenkappe
- Krank hin, krank her – zum Rumblödeln reicht es (wieder)
- Nach der zweiten Begehung des AW auf dem Gipfel
- Narrenkappe - nach dem Erfolg, das traditionelle Gipfelbier
- Narrenkappe, Ankunft am Tagesziel ich bin skeptisch
- Narrenkappe, erste Kletterversuche in Bodennähe
- Und noch ein Foto gegen die Sonne – Almuth beim Vorstieg
- Tour 06-2019
- Am späten Vormittag des Sonntages, das Lager der Schweren Köpfe am Fuße der Klamotte
- Andreas nach seiner ersten Kletterei und Abseile wieder sicher am Boden – und natürlich stolz
- Ankunft am Lagerplatz, der Boofe neben der Heidewand
- Das einzige Partyfoto – kurze Eröffnungsrede für einen tollen Abend
- Denn in der Wand fehlen fast durchgegen klassische Griffe und Tritte.
- Der Klettertag ist fast vorbei – Aufbruch an der Boofe zum Rückweg nach Mittelndorf
- Der steile Abstieg vom Alten Wildenstein in Richtung Beuthenfall
- Die erste seilt ab, der letzte steig nach – Abklatschen in der Wandmitte
- Die letzten Schritte des Tages: Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Die Neuner-Seilschaft auf der Steinbachwand, es fehlen auf dem Bild Fechi und Aldo
- Fechi steigt die erste Tour vor, der Alte Weg am Steinbachturm
- Gespannter Blick in den Alten Weg – Reibungsklettern ist für den, der es nicht kennt, sehr suspekt
- Samstagvormittag – 16 Teilnehmer starten über den Schaarwändeweg in Richtung Alter Wildenstein
- Schattenspiel – Übertritt des Alten Weges an der Heidewand
- Spotten der Vorsteigerin im Einstieg des Alten Weges am Pfaffenhütchen
- Vor der Ostwand des Gipfels Zwillinge, im Hintergrund die Barbarine
- Tour 05-2019
- Almuth guckt alles andere als begeistert im Ausstieg des Alten Weges an der Nonne
- Almuth im Alten Weg am Laasenturm, der auf dem Vorbild deutlich erkennbaren Rippe
- Am Abseilstand der Nonne, rechts im Hintergrund das Bastei-Restaurant
- Auf dem Gipfel der Khedive, rechts im Hintergrund wieder das Bastei-Restaurant
- Auf dem Laasenturm – der Blick zur Abseilöse verrät, dass hier gleich zwei Seilschaften toprope klettern
- Auf dem Rückweg zum Auto – Blick auf Weißig und den Lilienstein
- Auf einem großen Aussichtsgipfel – an der Nachholöse auf der Nonne, im Hintergrund der Lilienstein
- Blick in die geniale Ostkante, III**, am Laasenturm, alle 1,5 m liegt eine seht gute Sicherung
- Blick vom Laasenturm in eine Sanduhrgalerie am gegenüberliegenden Massiv
- Der Laasenturm, erstmals war ich hier am 22.08.1980, letztmalig am 29.10.2000
- Hier kommt Almuth nicht vorbei – ein Tümpel voller Frösche, Unken und Lurche am Rauenstein
- Tagesausklang bei Erbsensuppe und Gerstengetränk am Elbufer in Obervogelgesang
- Tour 04-2019
- Almuth im oberen Drittel der Gamrigscheibe, dort ist das Schwerste geschafft
- Almuth im Vorstieg an der Gamrigscheibe, Alter Weg III
- Almuth steigt zurück – der Einstieg des sehr schweren Alten Weges am Schwarzbeerturm liegt ihr im Vorstieg nicht
- Almuth wagt, kommt ein ganzes Stück, schwebt dann aber gesund zu Boden
- Anmarsch entlang der Mittelwand zu Schwarzbeerturm und Setzling im Bielatal
- Auf dem Gipfel des Setzling, Foto Almuth vom Massiv
- Auf dem Rückweg dann strömender Regen, aber wie man sieht, beste Laune
- Das Unternehmen Setzling läuft – trotz Schwebesicherung wage ich den Vorstieg nicht
- Ein witziger Schnappschuss auf dem Gipfel, es läuft sozusagen beim Klettern
- Ich erreiche den Gipfel, mit Seil von oben war das dann nur ein kleines Problem
- Katrin und Steffen auf dem Gipfel der Gamrigscheibe, als eigene Seilschaft nach uns gestiegen
- Nach dem spannenden Zustieg, der Abseile in die Scharte nun die Schlusswand zum Gipfel des Bahnhofwächters
- Nach der 25-m-Abseile führt der Rückweg entlang der Bahnstrecke Sebnitz – Bad Schandau
- Nach der Kletterei am Waltersdorfer Horn – fast eine Stunde anstellen an der Abseilöse
- Steffen vollendet das Projekt und steigt bis zum Gipfel, auch über das unangenehme Dach
- Wenig später klemme ich in diesem sehr unangenehmen Schulterriss
- Tour 03-2019
- Aber es geht noch grüner und feuchter – der Dorfbachstein ist erreicht
- An der Buchenparkhalle – mit dem Perfekten Service ;)
- Die Fotografin und ihr Modell – erkennst du es?
- Die Scheibe am Tellerhörnel ist erreicht, über die beiden Buckel unten geht der Einstieg – herrlich grün!
- Dorfbachwand, Ostkante, IV* - 2006 problemlos gestiegen, heute fehlt der Mut
- Frühlingsboten in Hinterhermsdorf
- Hier die Auflösung, ein richtiger echter Frosch, ein Grasfrosch
- So komisch wie der Aufstieg ist auch die Abseile – und teilweise genau so grün!
- Spannend in der Nähe der Buchenparkhalle – ein Gang, in dem die verschiedenen Wurzeltypen der Gehölze betrachtet werden können.
- Spielereien mit der GoPro auf der Terrasse der Buchenparkhalle
- Tolle Gegend, grober Fehler – wir gehen nicht über die Brücke, sondern kürzen über den Dorfbach ab – lies den Bericht ;)
- Um alle Wege am Dorfbachstein zu erreichen, gibt es recht merkwürdige Abkürzungen
- Wie auch immer, der Gipfel wird erreicht – Almuth präsentiert die Gipfelbuchsprüche für unsere Sammlung
- Tour 02-2019
- Almuth auf dem Gipfel des Rabentürmchens, im Hintergrund der Große Lorenzstein
- Almuth wagt den Vorstieg einer der schönsten III-er Wege des Gebirges, der Sagenhaften Kante**
- Besonders dürfte dieses Foto nur für Insider sein – die riesige Kiefer vor der Sagenhaften Kante ist abgebrochen
- Die Krone des Baumes liegt im Tal, hier beim Abstieg durch die Schlucht südlich des Felsens
- Die warme Kletterkleidung blieb im Rucksack, es war überraschend warm – hier am Einstieg zum AW
- Dieser Frühlingsbote fand unseren Lagerplatz und alles, was orange war, sehr interessant
- Eine der zahlreichen Abseilfahrten des Tages vom Rabentürmchen
- Gipfelbuchkassette des Rabentürmchens, im Hintergrund der Kleine Lorenzstein
- Hier noch besser zu erkennen – einer der Frühjahrsstürme hat den Baum abgeknickt
- Jugend forscht! Gefühlt ist ein Drittel der Fichten vertrocknet, vom Borkenkäfer befallen
- Kurz und bündig, dafür steil, aber wunderschön – Zustieg von der Felsenmühle zum Rabentürmchen
- Selfi am Lagerplatz, wir wollen ja schließlich auch mal gemeinsam auf ein Foto ;)
- Um durch diese Schlucht ab- und aufzusteigen, muss im oberen Bereich meist der Rucksack abgenommen werden.
- Tour 01-2019
- Aber mit Yaktrax, hier bei einem der Felsdurchgänge gut zu erkennen, steht man immer sicher
- Almuth auf dem Felsenpfad von Khaa - reizvoll, im Winter aber teilweise auch heikel.
- Basteibrücke im Winter - wie das gesamte Gebirge in unseren Augen besonders reizvoll.
- Blick von der Basteiaussicht auf die Felsen der Basteibrücke
- Ein weiterer Blick von der Basteiaussicht - in das Elbtal richtung Stadt Wehlen mit dem Felsabbruch am Wartturm
- Ende der ersten Sachsentage 2019 - auf der Basteibrücke mit den Gansfelsen im Hintergrund
- Jahresstart 2019 - halt, das ist ja das Jahresende - Hütchenblödelei bei der Silvesterparty
- Jahresstart 2019 - und dann wagt sie ihn tatsächlich, den feuchten Regenvorstieg auf die Raupe
- Jahresstart 2019 - und hier noch das echte Selfi-Motiv, in Ostrau vor der Schrammsteinkette
- Jahresstart 2019, ja, jetzt wird es ernst. Almuth mustert die Schmierschicht auf dem Felsen :)
- Na klar hat sie das problemlos geschafft - und holt mich sicher auf unseren ersten Gipfel 2019 und auch ersten Gipfel als Ehepaar!
- Nicht zu glauben, einfach nur wunderschön - ein offizieller Wanderweg im Bereich des Khaatales
- Nochmals die Schrammsteinkette in besonderer Winterstimmung, hier aus Blickrichtung Hrensko
- Nur wenige Meter später - immer wieder tiefe Schluchten und Bachquerungen
- Selfi beim Selfi, das ist doch mal was - die neue GoPro-Cam wird probiert
- Skywalk bei Bad Schandau - von Größe und Position ein Lacher - es gibt hunderte bessere natürliche Aussichtspunkte!
- Tour 15-2018
- Almuth war sowieso gut drauf – Limbo im Schnee als Folge einer weißen Woche
- An der Bootsabfahrt der Oberen Schleuse, noch nie hatte ich die abgelassen gesehen
- Beim Start an der Buchenparkhalle Hinterhermsdorf – massig Schnee und ausreichend Fotomotive für Almuth
- Der Weihnachtsstern der Festung Königstein
- Dieses Foto vom Mittwoch zuvor löst dann das Wortspiel im Titel auf - das war ein großartiger Tag!
- Erster Höhepunkt unser Wandertour – die Aussicht vom Taubenstein über der Kirnitzschklamm
- Fotos an der Kanone gehören einfach zu einem Festungsbesuch - sagen wir jetzt einfach mal so :)))
- Grünkohl und Feuerfleisch auf dem Weihnachtsmarkt der Festung Königstein, hier in den Kasematten
- Na, welchen Film spielen wir hier im Bootsdepot nach? Allerdings ohne Frau – die muss fotografieren.
- Nein, kein Durst, einfach nur rumblödeln ;-)))
- Und dann doch noch Kontakt mit Klettern – eine kühne Truppe baut in der Akrobatenwand, VIIa, am Kirnitzschkegel
- Zum Beispiel dieses: Vogelbeeren unter Eis und Schnee – hat doch was, oder?
- Tour 14-2018
- Almuth nähert sich der Schlüsselstelle, dem Ausstieg über den Block über ihrem Kopf
- Am sehr bequemen Abseilstand der Giesensteinwand
- Auch hier geht es per Abseile abwärts, am Abseilstand des Brandsteins
- Auf dem Gipfel des Vierkant
- Auf dem Rückmarsch um Auto - ohne Spitzbuben aber mit Buschmühlen-Durst
- Blick in die oberen zwei Drittel des Alten Weges, III, am Vierkant
- Das war dann mal eine krasse Tour - Berg Heil auf dem Vierkant
- Fechi im Vorstieg des Alten Weges, II, auf den Gendarm im Bahratal
- Fechi und Almuth auf dem Gipfel des Gendarm
- Geigelei an der Abseilöse des Vierkant
- Giesensteinwand, Alter Weg, senkrecht und teils knifflig, eher schwerer als I
- Giesensteinwand, Alter Weg, unkonventionell aber alles was Natur ist, ist auch erlaubt
- Im sehr einfachen Mittelteil des Alten Weges auf den Brandstein
- Nein, nicht der Lagerplatz am Boden – das ist der Gipfel der Giesensteinwand
- Spielerei mit Photoshop am letzten Kletterbild als nicht-Ehepaar
- Vorbereitungen für den Aufstieg über den Alten Weg III auf den Brandstein
- Wenig Griffe und Tritte, viel Reibung - Fechi im Alten Weg am Vierkant
- Tour 13-2018
- Almuth am Ende des zweiten Querganges und damit des steilen Abschnitts des unteren Teilstücks
- Almuth seilt als letzte des Teams vom Mandarin ab – wir haben unsere Novizen gut hoch und auch wieder runter bekommen
- Auch das ist das Bielatal - Herbstsonne im vollen Apfelbaum
- Blick zurück, auf dem vorherigen Bild habe ich in etwa dort gestanden, wo sich Hoffi jetzt befindet
- Der Aufstieg beginnt, Franzi hat den Einstieg gemeistert und nähert sich dem ersten Quergang
- Die letzten steilen Meter vor der großen Kulisse des Elbsandsteingebirges
- Die Mutausbrüche gehen weiter, Hoffi im Alten Weg II am Bewachsenen Fels
- Franzi im engen Kamineinstieg des oberen Abschnitts der Häntzschelstiege
- Franzi ist glücklich nach Mutausbruch Nr. 4 – hier nach der Abseile von der Raupe
- Herbstliche Morgenstimmung beim kühlen Zustieg durch den Nassen Grund
- Hoffi und Franzi tragen sich erstmals in ein Gipfelbuch ein der Auftaktgipfel ist problemlos gemeistert worden
- In der letzten Schlotte der Stiege nach dem Wechsel der Wandseite geht es gemütlich in den Ausstieg
- Mutausbruch Nummer 2 – der erste Gipfel ist bestiegen, auf dem Mandarin im Bielatal
- Unser Team vor dem ersten Mutausbruch, am Einstieg der Häntzschelstiege
- Unterwegs über den schmalen Grat des Steinernen Meeres zur Sandlochhöhle am Kleinen Dom
- Wer den genialen Ausblick des Vorbildes ohne Stiege haben möchte, besucht wie wir anschließend den Carolafelsen
- Tour 12-2018
- Abseilfahrt vom Bierdeckel
- Almuth stolz auf dem sehr schmalen Bierdeckel – sie hat den Weg perfekt gemeistert
- Almuth wagt den ersten Vorstieg des Tages, die Westkante, II, am Bierdeckel
- Aufnahmeposition des vorherigen Bildes – aus dem Alten Weg an der Flasche
- Berg heil der familiären Art ;)
- Dann noch eine steile Wandpassage und der Bierdeckel ist erklommen
- Eines der Ziele des Tages und Namensgeber des Beitrages: der Bierdeckel in den Schrammsteinen
- Gleiches Motiv, anderer Beteiligter - vor dem Gipfelaufschwung
- Hier hat Almuth ein tolles Detail getroffen – die Tante durch den Spalt zwischen Bierdeckel und Flasche gesehen
- Katrin und Steffen auf dem Gipfel – vor der großen Kulisse der Schrammsteine
- Nach dem Einstieg durch einen Kamin folgt eine Querung auf die Kante über ein schmales Band
- Steffen im Nachstieg, hier am Beginn des steilen Wandstücks vor dem Gipfel
- Steffen in der Variante zur Westkante, einer Sternchen-IV
- Tour 11-2018
- Almuth auf den letzten Metern, auch sie schafft ihre erste VIIa sturzfrei
- Almuth und ich an der Goldsteinaussicht, glücklich und zufrieden nach einem tollen Jubiläumswochenende
- Almuth unterwegs im botanisch wertvollen Alten Weg am Waldgeist
- Almuth will es wissen – ihr erster Vorstieg einer V, Kleine Geigelei am Zauberberg
- Auf dem Gipfel rechts, dem Kleinen Spitzen Horn, hat vor genau 40 Jahren mein Leben als Bergsteiger begonnen
- Auf dem Rückweg dann noch ein echter Höhepunkt – die großartige Goldsteinaussicht
- Da haben meine Freunde doch tatsächlich eine Flasche Sekt auf die Quacke geschleppt - DANKE
- Ein anderer Jubiläumsgipfel musste her – und da ist er, der ideale, eine echte Quacke – der Waldgeist
- Glücklich auf dem Gipfel des Kubulus, auch Fotograf Steffen hat seine erste VIIa in der Tasche
- Hauptziel des ersten Tages – Talwand VIIa am Kubulus im Bielatal
- Mein Versuch in der Talwand, die ich eigentlich vorsteigen wollte - im Nachstieg geschafft
- Steffen im ersten Kamin des Alten Weges, er wird genau wie ich demoralisiert aufgeben
- Steffen im Nachstieg der Kleinen Geigelei am Zauberberg
- Überraschung beim Abendessen in der Buschmühle – dieser Jubiläumsstein von Almuth, ach bist du lieb!!!
- Und er sollte heute auch der Jubiläumsgipfel werden – beim Zustieg über den Goldsteig
- Und es hat gekappt – na bitte! Stolz auf dem Gipfel des Zauberberges
- Unser Team nach dem ersten Tag, man, der war echt erfolgreich!
- Tour 10-2018
- Am Tag danach im Bielatal – Almuth ist noch immer euphorisch und steigt alle Touren des Tages vor
- Ausstieg der ersten Seillänge des Schusterweges, wir sind in der Tour
- Da stehen wir – als Team nach einer tollen Bergfahrt – im Gipfelbuch des Falkensteins
- Das Gesicht sagt alles, Almuth ist stolz wie Bolle. Sie hat das Abitur des sächsischen Bergsteigens bestanden.
- Das war es dann, ich erreiche den Boden, spinne etwas rum und bin mehr als froh, dass alles geklappt hat
- Der große Moment des Schusterweges, die Schusterplakette ist erreicht
- Die letzten Abseilmeter vor großer Kulisse – als Nachsteigerin hat Almuth die Verantwortung für den Rucksack
- Einbinden zur großen Bergfahrt - Almuth am Fuße ihres Traumgipfels
- Eine Herausforderung bleibt noch, die 86 m Abseilfahrt, hier am 3. Abseilstand
- Für mich die lustigste, für Almuth die unangenehmste Stelle der Tour, das Kriechband
- Gemeinsam mit Volker wenige Minuten vor dem Start des Festungslaufes
- Ich bin noch immer sehr nervös – Einstieg in die wunderschöne Porzellankante
- Nach 2 Std 30 min erstes Durchatmen, wir haben problemlos den Gipfel erreicht
- Nach 3 Std. 45 min wieder am Einstieg, unsere Freude kann man gut erkennen
- Nach dem Zieleinlauf beim verdienten Festungsbier auf dem Königstein - Foto Kerstin Roßberg
- Schattenspiele kurz vor dem Lauf in die Festung, ein knochenharter Anstieg
- Sonnenuntergang am 10.08.2018, aufgenommen von der Festung Königstein
- Und da die Bilder des Berichtes recht almuthlastig sind, hier ein Bild ohne Almuth :-))))))
- Und nach mehr als 80 Abseilmeter des Vortages sind die Abseilen hier Routine
- Zum Beispiel die Führe Weibersache, IV, an der Glasergrundwand
- Tour 09-2018
- Aber schon am Einstieg ist Schluss – eine Viererseilschaft vor uns bremst uns angesichts der Gewitterwarnung aus
- Abstieg von Mittelndorf ins Kirnitzschtal zum Kirnitzschtalfest
- Almuth im Alten Weg III an der Bärensteinscheibe, einer interessanten Reibung
- Also geht es an einen kleinen Nachbarn, den Knaben, Almuth steigt wieder vor
- Auf der Wildensteinscheibe, im Hintergrund Zyklopenmauer - Kuhstall
- Bei der Hitze musste eine Pause sein – Besuch bei den nackten Damen der Weltkultur
- Doch vor dem Fest wird geklettert, u.a. hier, Störznerfels, Nordostwand, IV
- Ein ganz großer Sachse steht auf dem Plan – Almuth nervös beim Zustieg
- Folge der anhaltenden Hitze – absolutes Übernachtungsverbot! Und trotzdem zünden hirnrissige Boofer nur eine Woche später Wald an der Bastei an.
- Freitag, 27. Juli 2018, für alle jetzt lebenden Menschen einmalig …
- Glöckner, Alter Weg, Almuth sichert den Einstiegszug für ihren Vorstieg
- Im Ausstiegsriss am Glöckner, Kamintechnik ist gefragt
- Kubulus im Bielatal, Botanikerkante – bei dieser Trockenheit kein Problem
- Kuhstallscheibe, Kriechvariante – aber das Perverse kommt erst, ein Schinderkamin
- Längste totale Mondfinsternis unserer Zeit, Almuth gelingt diese etwas nachgeschärfte Schnappschuss
- Nach einem tollen Tag, einer heißen Woche, Abschied auch von der Buschmühle, wo die Party noch lange durch die Nacht andauert
- Nordostweg am Heidematz, hier vor der Schlüsselstelle, einem Reibungsausstieg
- Start in eine geplant intensive Kletterwoche an der Bärensteinscheibe
- Und dann zeigt sich: alles richtig gemacht, Gewitter und Regen
- Und es wird auch wieder etwas gelernt, hier Knotenkunde bei großen Rissen
- Und sie setzt noch einen drauf: Vorstieg eines unbekannten Weges am Rhombus
- Unsere Neuen im Einsatz: Kletterseil von Mammut und eine wirklich geniale Selbstsicherung von Petzl (Connect Adjust – Standplatzschlinge)
- Vor drei Jahren hier noch Probleme – heuer steigt sie diesen Weg vor!
- Vor zwei Jahren aus Angst vor der hohen Abseile noch zurückgeklettert, auch hier gilt: heute kein Problem mehr!
- … und willkommene Erfrischung am Fuße der Frauenkirche in Dresden
- Tour 08-2018
- Almuth holt das Gipfelbuch der Gamrigscheibe vor gigantischer Kulisse
- Blick auf das Massiv des Gamrig, aufgenommen von der Ziegenrückenstraße
- Blick in den oberen Teil des Alten Weges am Heidebrüderturm, Aufnahme Oktober 2016
- Blick vom Heidestein auf den Heidebrüderturm am Gamrig
- Den mussten wir leider stehen lassen: Blick in den Alten Weg V am Gamrigkegel
- Der Knaller Heidebrüderturm ist geschafft, Almuth an der Abseile
- Im etwas kniffligen Alten Weg III an der Gamrigscheibe
- Oben rumpelt es schon, unten schmeckt die Rathener Forelle - im Hintergrund der Gansfels
- Zum zweiten Mal binnen acht Tagen: erfolgreicher Vorstieg am Waltersdorfer Horn
- Tour 07-2018
- ... und hier die beiden Anderen, im Hintergrund Waltersdorf
- Almuth kann stolz sein: alles richtig und angstfrei bewältigt! Super!
- Auch auf dem Heidestein: zum Wohle auf den Gipfelerfolg
- Blick vom Heidestein auf das Massiv des Gamrig, im Vordergrund der Gamrigkegel
- Das Zielgebiet Rathen ist erreicht, der Tag beginnt mit der Elbfährenfahrt
- Der Tag endet, wie begonnen - Fährenfahrt über die Elbe
- Es ist soweit, Almuth erhält das scharfe Seilende für den Vorstieg
- Fechi erreicht als letzter unseres Teams diesen großen Aussichtsgipfel
- Immer wieder beeindruckend - der Tiefblick am Abseilstand am Waltersdorfer Horn
- Katrin im luftigen Quergang der zweiten Seillänge des Rippenweges
- Steffen erreicht den Standplatz in der Scharte nach der ersten Seillänge
- Steffen im unteren Teil der Südwestrippe am Heidestein
- Steffi am Ende der mehr als 25 m langen Abseilstrecke
- Tabea auf den letzten Metern vor der großen Rathener Kulisse
- Tabea im Mittelteil dieser großartigen Kletterei im dritten Grad
- Tabea in sauberer Kamintechnik im Schlusskamin des Rippenweges
- Und schon ist sie unterwegs im Rippenweg am Waltersdorfer Horn
- Vorbereitung der Abseile vom Heidestein
- Während Steffen die übrige Seilschaft in die Scharte sichert, hat Almuth den Gipfel erreicht
- Zum Wohl auf den Gipfelerfolg, fünf Mitglieder unseres Teams ...
- Tour 06-2018
- Abseilen von der Kleinsteinwand ... hier eine Herausforderung
- Abseilfahrt in die Kleinsteinhöhle an der Kleinsteinwand
- Abseilfahrt vom Wiesenkopf nach dem ersten Vorstieg des Tages
- Almuth legt eine Sicherung an der Schlüsselstele des Alten Weges am Wiesenkopf
- Almuth stolz nach ihrem ersten echten Vorstieg auf dem Gipfel des Südlichen Wiesensteins
- Blick vom südlichen Wiesenstein zum Großvaterstuhl
- Einstieg in die Kleine Geigelei, V, am Zauberberg
- Fachsimpelei über die Gipfel, die man von hier erkennen kann
- Immer wieder ein tolles Fotomotiv, das Ende der Abseile in der Höhlung
- Morgens um 10 Uhr auf dem ersten Gipfel des Tages, dem Zauberberg
- Natürlich wird da auch dieser ganz besondere Gipfelbucheintrag festgehalten ;)
- Stilleben auf dem Gipfel der Kleinsteinwand
- Tour 05-2018
- ... wagt dann aber die Schlüsselstelle nicht und erreicht den Gipfel sicher mit Seil von oben.
- Almuth am Ende der Rippe des Alten Weges, leider nicht zu erkennen der dann folgende sehr schmale Grat
- Almuth baut die einzig mögliche Sicherung ab - der Blick zurück zeigt deutlich, mit welchem Untergrund man es hier zu tun hat
- Auch der seitliche Blick in die Abseile macht das Ausmaß des grünen Weges deutlich
- Diesmal sieht es deutlich besser aus, zwar teilweise grün, aber trocken
- Einstieg in den Alten Weg an der Wartburg, eine herrliche Kletterei an einer Rippe
- Entschlossen wagt Almuth den Vorstieg in der Tour Wand, eine Reibung im III. Grad ...
- Gipfelbucheintrag auf der Wartburg, im Hintergrund das Hintere Raubschloss, ein lohnender Aussichtspunkt
- Herbertfels im Tiefschnee, im Januar 2017 ging da leider nichts.
- Nach dem spannenden Einstieg mit der Bürste in der Hand quer durch die grüne Wand
- Prinz Karneval - das Idealbild einer Quacke und doch ein Gipfel, grün und verdreckt
- Selfi zum Abschluss eines großartigen Klettertages
- Und auch der Gipfel selbst ist ein wildes Biotop - Almuth am Gipfelbuch
- Tour 04-2018
- Eine der großartigen Aussichten vom Gipfel der Schildkröte am Pfaffenstein
- letzten Zug, wir sind uns einig, der geht nicht für II oder III
- Steffen im oberen Teil des Alten Weges am Quader, man muss etwas tänzeln
- Aldo sichert Steffen im Nachstieg des Leichten Weges (I)*) am Toten Zwerg
- Almuth am mutigen Übertritt vom Vorgipfel zum Gipfel der Schildkröte
- Almuth und Katrin in sehr luftiger Höhe am Abseilstand der Schildkröte
- Blick vom Vorgipfel zum Gipfel der Schildkröte - noch Fragen zum Gipfelnamen?
- Frühlingsabend bei herrlicher Sonne auf dem Rückweg nach Pfaffendorf
- Gruppen-Selfi unseres tollen Teams auf dem Gipfel des Toten Zwerges
- Katrin im Ausstiegskamin einiger der Wege zum Gipfel des Toten Zwerges
- Nein, wir haben uns nicht gestritten ;-) - im Hintergrund der Aussichtsturm Pfaffenstein
- Quader, Einstieg in die Variante zum Alten Weg IV, ein Reibungsboulder
- Rückweg vom Toten Zwerg auf dem von uns zuvor verpassten einfachen Zustieg
- Spätnachmittagsstimmung auf dem Gipfel des Toten Zwerges mit seinen eigenen Opferkesseln
- Steffen hat den sehr schweren Gipfelaufschwung geschafft, niemals nur eine II
- Zustieg mit Klettereinlagen im Bereich der Orgelpfeifenwand
- Tour 03-2018
- Almuth hat die Scharte der Zweiseillängentour erreicht und zieht das Seil zurück
- Almuth im Einstieg der Reibungskletterei auf die Pfingstnadel
- Almuth in Schwebesicherung beim Sich-Probieren in einem schweren Weg
- Als dritte erreicht Katrin das Tunnelende auf dem Stelzchenkegel
- Am Frosch geübt, hier wiederholt – Seilaufnehmen auf der Akropolis
- Auf geht es in die letzte und mit fast 30 m längste Abseile dieser Klettertage
- Blick in den Einstieg des großartigen Rippenweges am Waltersdorfer Horn
- Blick zurück am Beginn eines Querganges zur Sicherungsfrau in der Scharte
- Der verdammt schmale Gipfel der Pfingstnadel ist erreicht
- Es ist trockener, als es aussieht – Reibungskletterei im Alten Weg am Enkel
- Fachsimpelei auf dem Gipfel Waltersdorfer Horn vor großartiger Kulisse
- Freude über den Erfolg auf der Pfingstnadel – schmaler kann ein Gipfel kaum sein
- Gipfelbuch unseres ersten Gipfels mit einer originellen Startseite
- Grenzturm, Hranizni Vez, in Böhmen direkt an der Gruppe der Griechen
- Im Birkenweg an der Akropolis im typischen Gestein des Bielatals
- Jubiläum 2 – Almuth, Katrin und Steffen auf ihrem ersten böhmischen Gipfel
- Jubiläum – Almuth trägt sich stolz in ihr 50stes Gipfelbuch ein
- Katrin im Alten Weg am Euklid, Gruppe der Griechen im Bielatal
- Mit einem Foto von Almuth und mir hat der Bericht begonnen, so soll er auch enden
- Nicht zu fassen, die Materialschlaufe des Klettergurtes ist gerissen
- Parkplatz Leupoldishain - vor dem Start in das Kletterwochenende
- Steffen im Nachstieg über den Alten Weg auf den Xerxes
- Steffen im Vorstieg des Alten Weges, III, auf den Pfingstkegel
- Steffen in der Verschneidung des Ausstiegs des Birkenweges
- Überraschende Abweichung vom Weg – Steffen durchkriecht den Stelzchenkegel
- Wo findest man das schon – eine zweite Schwierigkeit mit Ring, hier vor dem Quergang
- Zum Wohle auf den Klettertag – Tagesstart am Stelzchenkegel
- Zum zweiten Mal in 48 Std. Vorstieg im Alten Weg an der Pfingstnadel
- Zwar Männerarbeit, aber Almuth will das Legen der Abseile erlernen
- Tour 02-2018
- Almuth im Alten Weg am Wegelagerer, der spektakulärer aussieht, als er ist
- Almuth und Fechi auf dem Gipfel der Leichten Zacke
- Blick vom Gipfel des Wegelagerers auf die niedrigere Plattform mit der Abseilöse
- Der Südostweg führt entlang der in der Mitte erkennbaren Rippe und ist trockener, als er aussieht
- Einstieg in den überraschend schönen Südostweg III am Sonny
- Fechi in der letzten Abseile des Tages vom Sonny, ganz sicher der am häufigsten geworfenen
- Tagesstart am Wegelagerer, natürlich erst einmal Studium des Kletterführers
- … und hier das Gegenfoto zurück auf den etwa 1,50 m höheren Gipfelkopf
- Tour 01-2018
- Acht Tage zuvor noch zweistellig Minustemperaturen, jetzt T-Shirt-Wetter
- Auf dem ersten Gipfel des Jahres bei ungeahnt herrlichem Sonnenschein
- Blick auf die Bergseite des Muselmann – die Talseite ist doch beachtlich hoch
- Blick vom Gipfel des Muselmann auf den Papststein, links die Große Hunskirche
- Das ist dann mal ein sehr willkommener Hinweis am Ende des Klettertages
- Gemeinsam mit Almuth beim Bau der Abseile von der Narrenkappe
- Immer wieder treffen sich unsere beiden Seilschaften auf dem Gipfel der Dicken Berta
- Katrin im einfachen, heute noch etwas rutschigen AW an der Narrenkappe
- Katrin im Einstieg des Alten Weges am Muselmann eigentlich ein Soloweg
- Katrin im Vorstieg in der Weiberfährte, einer sehr schönen und leichten Route
- Partnerkontrolle vor der Tour an der Dicken Berta, das gehört vor jeden Aufstieg
- Steffen bei Ankunft auf dem Gipfel der Narrenkappe – Berg heil!
- Unser Team nach einem tollen Klettertag – Katrin, Steffen, Almuth und Aldo
- Unterwegs am Katzstein beim Zustieg zum Klettergipfel Dicke Berta
- Vorbereitung zum ersten Aufstieg des Jahres 2018 auf den Muselmann
- Wir sind dem Hinweis gefolgt und lassen den Tag in der Katzsteinbaude ausklingen
- Tour 07-2017
- Almuth in der Südrippe, III, dem einzig lohnenden Weg an diesem Gipfel
- Almuth und Katrin studieren den Kletterführer nach weiteren Touren
- Angekommen am Aussichtspunkt auf dem Gipfel des Großen Zschirnsteins
- Basislager in der grünen feuchten Schlucht vor dem Gipfel Winkelblock
- Bevor es weiter geht, müssen erst einmal alle wieder vom Gipfel
- Es geht los – am Einstieg des Alten Weges III am Kleinen Zschirnsteinturm
- Fechi im unangenehm abdrängenden Mittelteil des Kletterweges
- Gegenlichtspiele beim Nachstieg der anderen Teammitglieder
- Gipfel des Rentnerturms, es sieht aus, als säße man auf dem Massiv …
- Hauptproblem am Winkelblock: finden und Zu- und Abgang zu dieser Quacke
- Im Nachstieg auf den letzten Metern des Nordostgrates
- Jubel auf dem Gipfel Rentnerturm nach dem erfolgreichen Vorstieg
- Katrin im Vorstieg des leichten aber feuchten Alten Weges am Winkelblock
- Selfi nach dem Kletter-Comeback auf dem Gipfel
- Tageswerk vollbracht, auf dem Weg zur Zschirnsteinbaude Kleingießhübel
- … aber eine breite Schlucht liegt dazwischen. Almuth am Fotopoint.
- Tour 06-2017
- Auf dem schmalen Band zwischen Türkenkopf und Honigstein
- Gipfelbucheintrag vor der Kulisse des Talwächters und der Basteifelsen
- Gipfelfoto auf dem Honigstein – Volker hatte doch glatt ein Stativ bei
- Leider verschwommen – Volker im 1. Durchgang der Schwedenlöcher
- Lohn der Mühen – tolle Aussicht in den Wehlgrund am Pavillon
- Morgenstimmung im Elbtal, Blick von der Bastei zum Wartturm
- Schwedenlöcher, zweiter Durchstieg, jetzt geht es an die Substanz
- Trinkrucksack statt Klettergurt – solo im Alten Weg am Honigstein
- Und hier, im flachen Aufstieg aus Stadt Wehlen, bin ich stehend k.o.
- Und wann kann man das schon erleben – einsam auf der Basteibrücke
- Verdiente Pause nach mehr als drei Stunden im Herrmann in Rathen
- Volker gegen 7 Uhr in der Morgensonne als Tageserster auf dem Gipfel
- Tour 05-2017
- Auf dem Gipfel der Klamotte, hier hat man herrliche Fernsichten
- Auf dem Rückweg nach Pfaffendorf nach einem tollen aber heißen Klettertag
- Blick auf Pfaffendorf und Lilienstein beim Abstieg durch das Nadelöhr
- Das haben wir uns verdient - Abkühlung im Gasthaus auf dem Pfaffenstein
- Diana erreicht den Gipfel der Klamotte
- Diana, Katrin, Almuth, unser Frauenteam auf dem Pfaffenhütchen
- Immer wieder schön - der Aussichtspunkt am Opferkessel auf dem Pfaffenstein
- Katrin erklärt der noch unerfahrenen Diana nochmals das Abseilen
- Katrin im Einsteig des Alten Weges (II) am Pfaffenhütchen
- Klamotte, Alter Weg, eine Reibungskletterei im dritten Grad, ideal für Anfänger
- Klettern am Pfaffenstein - auf dem Zustieg vom Parkplatz Pfaffendorf
- Klettern an der Ratte - mit genialen Aussichten in das Gebirge
- Pfaffenhütchen, vom Gipfel der Klamotte aus gesehen
- Pfaffenkopf Südwand, im unteren Reibungsteil
- Pfaffenkopf, Ausstieg - hier geht diesmal nichts, ich wage den Zug nicht.
- Und hier erreicht sie den im oberen Teil sehr leichten Gipfel
- Tour 04-2017
- Auch unser neues Reisemaskottchen Oscar bekommt ein Piccolöchen
- Auf dem Thorwalder Wächter, ein herrlicher Aussichtsgipfel im Großen Zschand
- Blick zurück auf den Sicherungsmann und die Fotopresse ;)
- Das geht auch als Übertritt - ein Bein und Hände gleichzeitig rüber
- Das traditionelle Startfoto – es wird auf den Feiertag angestoßen
- Männertag im Großen Zschand - Abschluss einer tollen Tour im Zeughaus
- Männertag im Großen Zschand - steiler Anstieg zu den Edelweißtürmen
- Männertag im Großen Zschand – das Gipfelbezwinger Fototeam
- Männertag im Großen Zschand, Hochbetrieb am Edelweißturm, nix für uns!
- Männertag im Großen Zschand, unterwegs auf dem Reitsteig
- Männertag im Großen Zschand, unterwegs in Richtung Hickelhöhle
- Nach dem Überfall folgen noch drei übersichtliche Züge zum Gipfel
- Rast am Reitsteig, der sich anstrengend an den Felsen entlang schlängelt
- Thorwalder Wächter, Volker steigt den Alten Weg überfallend vor
- Und so ist das Gipfelbezwinger-Fototeam-Foto entstanden - das Gegenbild ;)
- Zum 4. Mal auf dem Weg zum Gipfel, den ich am 20.08.1978 erstmals bestiegen habe.
- Tour 03-2017
- Almuth im Gipfelausstieg am Bewachsenen Fels
- Almuth in der Aufwärmtour an der Raupe
- Blick in den Südostweg des neuen Klettergipfels Sonny im Bielatal
- Blick vom Gipfel der Raupe auf den Trautmannfels
- Der Gipfel Sonny befindet sich neben Chinesischem Turm - links - und Sonnenwendenstein in großer Kulisse
- Eine andere Seilschaft untwerwegs am Chinesischen Turm
- Ja, es ist eindeutig noch früh im Jahr und kühl - Märzenbecher im Bielatal
- Reibungsklettern - Übung im Halten des Gleichgewichts
- Schuhe an, Klettergurt um, genug geschaut - es geht los: Kletterstart 2017
- Tour 02-2017
- Almuth versucht es trotzdem, schafft sogar den Einstieg …
- Auf den Loipen des Skiclub Sebnitz, ein überraschend schönes Areal
- Bis zum Einsetzen der Dunkelheit in einer Traumlandschaft unterwegs
- Dann machen wir eben das, was geht: Skilanglauf in Hinterhermsdorf
- Herbertfels im Winter, bei Pulverschnee hat man keine Chance
- Im Gegenlicht der Nachmittagssonne vor der Kulisse des Elbsandsteins
- Landschaft juchhe, Stimmung – oje! Ankunft am Herbertfels!
- Na bitte, geht doch, unverhofft kommt oft – doch noch ein Gipfel
- Unterwegs in den Kleinen Zschand mit voller Kletterausrüstung
- Uttewalder Grund, der große Eisfall steht trotz Dauerfrost noch nicht
- Waldidyll im Uttewalder Grund – gerade im Winter immer wieder schön
- Zum fast ersten Male auf Langlaufski, Almuth übt die Grundregeln
- … mehr geht heute und hier nicht, gezielter Absprung aus der Wand
- Tour 01-2017
- Abseilfotos gibt es immer wieder – aber nicht so ein geniales im Winter
- Almuth japst wie wir alle nach Luft – denn der Aufstieg über den Jortan
- Ankunft am Würfel im Bielatal, Almuth präpariert sich für den Aufstieg
- Auf dem Grenzweg – wie nicht anders zu erwarten, waren wir nicht die Ersten
- Dann passiert das Unvermeidliche – die Beine klappen hilflos in die Luft
- Der Winter in der Weberschlüchte ist beeindruckend schön und romantisch
- Ein für uns eher seltener Anblick: ein Gipfelbuch im tiefen Schnee
- Fotogaudi auf dem Abstieg von der Goldsteinaussicht zum Zeughaus
- In der tief verschneiten Weberschlüchte beim Zustieg zur Webergrotte
- So ging es minutenlang – Wiese fegt Schnee aus der Tour, hier vom Gipfel
- Sonnenaufgang über den Affensteinen, aufgenommen in Mittelndorf
- Suche nach dem Gipfelbuch im Schnee - auf dem Würfel
- Teamfoto bei der Rast in der Webergrotte – Diana, Aldo und Almuth
- Und wieder Fotogaudi auf dem Rückweg – nur das Model ist schon weg ;)
- Webergrotte – trotz Temperaturen unter -10° fließt hier noch das Wasser
- Wiese beginnt seinen Vorstieg, damit nichts schief geht, anfangs gespottet
- Worüber lachen die beiden eigentlich, über mein Schnaufen oder den Erfolg ;)
- Thorwalder Gratweg
- An dieser Stelle ist es vollbracht, nun führt der Pfad sanft abwärts
- Der Gratweg ist durch das ständige Auf und Ab zunehmend anstrengend
- Extrem steil führen 32 gegenläufige Balkenlager abwärts
- Extrem steil führen 32 gegenläufige Balkenlager abwärts
- Großer Zschand, gesperrter Bereich in Richtung tschechischer Grenze
- Hat man die Himmelsleiter geschafft, geht es gutmütig weiter
- Hickelhöhle Zustieg, an diesem Schild scheiden sich die Geister
- Steil abwärts war es bereits hierher gegangen, jetzt kommt die Krönung
- Thorwalder Gratweg, Blick in Balkenlager, die man immer wieder findet
- Thorwalder Gratweg, das Finale naht, es muss etwas zugefasst werden
- Thorwalder Gratweg, das vorherige Foto aus der Sicht von unten
- Thorwalder Gratweg, die letzten Meter, Ankunft am Reitsteig
- Thorwalder Gratweg, eine der drei Schlüsselstellen von unten gesehen
- Thorwalder Gratweg, einer der wenigen Aussichtspunkte des Pfades
- Thorwalder Gratweg, gerade Passage während des ständigen Auf und Ab
- Thorwalder Gratweg, Grenzstein 6 der deutsch-tschechischen Grenze
- Thorwalder Gratweg, im Abstieg im unteren Teil der Himmelsleiter
- Thorwalder Gratweg, Schlüsselstelle zwei, hier war Almuth die Mutige
- Thorwalder Gratweg, steile Auf- und Abstiege verlangen Aufmerksamkeit
- Treppengrund, Abstieg vom ersten Teil des Thorwalder Gratweges
- Treppengrund, nach der Rast geht es in dieser Schlucht aufwärts
- Tour 11/2016
- Buschmühle im Kirnitzschtal – das ideale Gasthaus für Gipfelfeiern
- Heringstein, Alter Weg II*, Diana im Durchschlupf zur Hochscharte
- Heringstein, Alter Weg II*, die ersten Meter sind geschafft
- Heringstein, auf einem der bedeutendsten Gipfel des Kleinen Zschand
- Heringstein, der Weg zum vom Gipfelbuch muss gesprungen werden
- Heringstein, Plattenvariante, Einstieg in den engen Kamin
- Königsplatz bei Hinterhermsdorf, ein großartiger Aussichtspunkt
- Rabentürmchen, Alter Weg, Diana klettert ohne Skrupel
- Rabentürmchen, Diana seilt zum ersten Male ab – ohne Murren
- Rabentürmchen, Sagenhafte Kante, Almuth in der Schlüsselstelle
- Rabentürmchen, Wiese, Almuth und Diana auf dem Gipfel
- Rabentürmchen, Wildensteiner Gebiet, Diana wird Bergsteigerin
- Waltersdorfer Horn, Almuth an der luftig hohen Abseilöse
- Waltersdorfer Horn, Gipfel unserer 50. gemeinsamen Begehung
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Almuth beim Gipfelausstieg
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Wiese beim Gipfelausstieg
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Wiese im Quergang zum Ausstieg
- Tour 10/2016
- Bennohöhle Mundloch – zurück im Tageslicht, jetzt aber auf zum Gipfel
- Bennohöhle, der Höhlengrund ist nach der Höhlenbefahrung erreicht
- Bennohöhle, natürlich gehört wie in jeder Höhle ein Höhlenbuch dazu
- Schwarzmühlenwächter und Schwarzmühlenspitze, Staunen vor Ort
- Schwarzmühlenwächter, Alter Weg, sichtbar hammerharte Seilreibung
- Unbenannter Turm, Südostkante, III – ein Dreierweg mit Überhang
- Unbenannter Turm, Südwestriss, III – Katrin auf den ersten Metern
- Unbenannter Turm, Südwestriss, III – Steffen über dem Überhang
- Tour 09-2016
- Ankunft im Kurort Oybin bei strömendem Sommerregen
- Flößersteig , ja, genau so muss das Original aussehen!
- Flößersteig , längst ist nicht mehr alles original!
- Flößersteig etwas ausgesetzt – das Foto ist zu spektakulär!
- Flößersteig im Bereich Ostrauer Mühle, Beginn der Kletterei
- Glasergrundwand im Bielatal, Almuth steigt den Abendweg
- Glasergrundwand, Almuth sichert die linke Variante zum AW
- Gratweg Thorwalder Wände, ein sehr sanftes Teilstück
- Gratweg Thorwalder Wände, im Zustieg an der Grenze.
- Großer Zschirnstein Gipfel – hier habe ich noch nie gestanden.
- Grünling im Wildensteiner Gebiet, Sauberer Weg, VI
- Grünling im Wildensteiner Gebiet, Steffen im Alten Weg
- Helmpflicht – da hilft kein Meckern und kein Murren
- Hilfssheriff im Bielatal, ein neues Klettergefühl entsteht
- Kirnitzschtalfest in der traditionellen Buschmühle
- Kleiner Zschirnstein Gipfel mit Blick zum Zschirnsteinwächter
- Kleinsteinhöhle, die unbekannte Perle an der Kleinsteinwand
- Kleinsteinwand – Katrin steigt in den Neuen Weg (III) ein
- Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin – vor dem Einstieg
- Nun, und wie immer heizt sich hier die positive Stimmung so richtig auf!
- Picknick in der Zschirnsteinboofe am Großen Zschirnstein
- Prusikknoten oder FB-Klemme – Übung nach der Abseile
- Puppe im Bielatal – nein gleich zwei, eine davon oben!
- Rast auf dem genialen Gratweg über die Thorwalder Wände
- Rätselbild: welcher Weg und Gipfel sind das im Bielatal?
- Scharfensteinnadel, eine Quacke am Oybiner Scharfenstein
- Schluchtabtieg Ende des ersten Drittels, die Stufen fehlen.
- Schmaler Zustieg zum Kletterfelsen Kleiner Zschirnsteinturm
- Steinmänner – ein Spielplatz auf dem Abstieg nach Oybin
- Thorwalder Wände – einer der wenigen Aussichtspunkte
- Unterwegs am Großen Zschirnstein Richtung Zschirnsteinboofe
- Winkelblock geklettert – aber diese grüne Quacke zu finden …
- Zschirnsteinboofe an der Ostseite des Großen Zschirnstein
- Zschirnsteinwarte am Kleinen Zschirnstein, Schartenweg
- Tour 08-2016
- Bergsteig beim Abstieg nach Schmilka - Tour 08
- Burg Hohnstein - Tiefblick in das Polenztal - Tour 08
- Felsentor auf der Oberen Affensteinpromenade
- Grotte auf dem Bergpfad zum Kampfturm - Tour 08
- Idagrotte am Frienstein - Tour 08
- Kamin zur Scharte des Portalturms im Gegenlicht - Tour 08
- Portal des Portalturms - ein herrliches Felsentor - Tour 08
- Portalturm - auf dem Gipfel mit Blick in den Zschand - Tour 08
- Portalturm im Großen Zschand - der Gipfel ist erreicht - Tour 08
- Roter Fingerhut am Wegrand im Großen Zschand - Tour 08
- Roter Fingerhut, nicht für alle giftig - Tour 08
- Schlegelhütte am Herrmannseck - Tour 08
- Schmilk'sche Mühle, historische Mühle und Bäckerei - Tour 08
- Sommerloch im Großen Zschand, im Bergsteigerzustieg - Tour 08
- Sommerwand - Teamfoto im Bereich des Felsentores - Tour 08
- Zwillingsstiege - Almuth im mittleren Teil - Tour 08
- Tour 07-2016
- Hoch hinaus im Bielatal, Almuth kennt keine Höhenangst mehr
- Tour 07 - Gipfelfreude
- Tour 07 - Almuth als Frontfrau nach ihrem Vorstieg an der Raupe
- Tour 07 - Almuth vor der Talfahrt am Wiesenkopf
- Tour 07 - Blick vom Herkulesstein nach Süden in das vordere Bielatal
- Tour 07 - Hintersicherte Abseile an der Raupe
- Tour 07 - Katrin im Einstieg des Kamins im oberen Drittel des Alten Weges am Herkulesstein -
- Tour 07 - Kletern am Wiesenkopf - Katrin hat hier ihren ersten Vorstieg abgeliefert
- Tour 07 - Nein, ich habe die Augen nicht aus Verzweiflung geschlossen und denke auch nicht: hört doch endlich auf zu winken ;) Auf dem Herkulesstein!
- Tour 07 - Steffen in einer Variante zum Alten Weg am Wiesenkopf
- Tour 07 - Vorbei mit der Kletterei: Gewitterregen
- Tour 05 und 06-2016
- Tour 05 - Almuth im Einstieg des Schlusskamins am Glöckner
- Tour 05 - Almuth im Kriechgang des Alten Weges an der Heidewand
- Tour 05 - Alter Weg am Glöckner, Steffen wagt den entscheidenen Schritt
- Tour 05 - Auf dem Gipfel des Steinachturmes
- Tour 05 - Die Schlüsselstelle an der Heidewand, Alter Weg, der Übetritt vom Pfeiler
- Tour 05 - Heidewand, ein Schritt zum Gipfelbuch würde es auch machen, aber so sieht es doch viel spektakulärer aus ;)
- Tour 05 - Kathrin im Einstieg des Wanderweges an der Glocke - es geht dann recht eng und lustig durch die schräge Rinne.
- Tour 05 - Kletterpause mit Männertagssekt. Kerstin hat übrigens eine der wichtigsten Rollen, sie bewacht die Sachen.
- Tour 05 - Unser Männertagsteam in der Morgensonne am Fuße der Heidewand
- Tour 05 - Unser Team, außer Kerstin, auf dem Gipfel der Heidewand
- Tour 05 - Volker an der Abseilöse des Glöckner, mit einem berauschenden Fernblick
- Tour 05 - Volker im Nachtieg am Glöckner
- Tour 05 - Volker und Katrin in der Höhlung des Alten Weges am Glöckner - hier haben wir Stand wegen des Seilzuges gebaut.
- Tour 06 - Almuth am Fuße des Birkenturms, durch die deutlich sichtbare Verschneidung führt der Alte Weg III
- Tour 06 - Almuth im Alten Weg am Sheriff, ihr erster echter Vorstieg ohne Weg- oder Gipfelkenntnisse. Supi!
- Tour 06 - Ja, da kann man stolz sein, der erste echte Vorstieg wird in das Gipfelbuch eingetragen.
- Tour 06 - Na es geht doch, das Abseilen klappt wie am Schnürchen, hier vom Hilssheriff im Bielatal
- Tour 04-2016
- Herbetfels, Wand III, eine kleine feine Aufgabe, heuer leider zu nass.
- Maria klettert die Sagenhafte Kante am Rabentürmchen
- Maria und Volker in der Kleinsteinhöhle an der Kleinsteinwand
- Nach der zweiten Tour im Sonnenschein mit Maria auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Nach mehr als sieben Jahren endlich einmal wieder solch ein Gipfelbucheintrag
- Ur-Quackensturm auf dem Gipfel Rabentürmchen
- Volker guckt ungäubig - das soll der Alte Weg I sein? Nee, der ist so graulig, den haben wir glatt liegen lassen. Auf der Aussicht der Kleinsteinewand.
- Volker im Vorstieg im Alten Weg am Rabentürmchen
- Vor der nächsten Tour - Volker wartet den Graupelschauer ab, am Felsfuß ist es schon weiß ;)
- Tour 03-2016
- Aber dann geht doch noch etwas, Fechi beginnt die Einweisung in die Sicherungstechnik
- Auf dem Rückweg vom Rauenstein zum Parkplatz, hinten der Lilienstein
- Auf dem Rückweg, Reibungskletterei wird geübt, hier nach dem Grundsatz: ohne Moss nichts los!
- Auf geht es, Steffen steigt vor, Katrin sichert, ich hintersichere, damit ja nichts schief geht.
- Dafür geht es hinauf auf den Rauenstein zum dortigen Gasthaus.
- Dann lernt Katrin noch den Umgang mit dem Seil, jedenfalls, was das Klettern betrifft :-D
- Ein paar Meter hoch, schon erreicht man an der Nonne diese kleine Höhlung, die sich für so manchen Fotospaß eignet.
- Fechi auf dem Gipdel - bringt mal ein Bier mit!
- Für richtiges Klettern ist die Nonne aber zu nass, sie bleibt leider unbestiegen stehen.
- Hier sitzt man immer wieder gemütlich und das Bier, natürlich auch die anderen Getränke, schmecken schon der Höhe wegen herausragend ;)
- Umrundung der Nonne, Steffen setzt zum Sprung an ;)
- Unser Team nach der Tour, jetzt scheint sogar die Sonne.
- Wie die Bilder sich gleichen - zwei Wochen zuvor gab es (fast) das gleiche Bild!
- Tour 02-2016
- Almuth wagt ihren ersten Vorstieg an einem unbekannten Gipfel
- Auf dem Rückweg zum Parkplatz in Weißig
- Der Gipfel wurde nach einem Führungstausch aber erreicht
- Ein kleiner Spaß muss sein - gemeinsames Apfelessen ;)
- Es beginnt zu regnen, zum Glück erst auf dem Rückweg vom Rauenstein
- Frühlingsboten auf dem Zustieg zum Rauenstein
- Heuer ausgelassen, aber Almuth probiert sich schon mal am Einstieg
- Jugend forscht - Almuth kommt an der Bergungsbox nicht vorbei
- Ob man hier die Bergungsbox noch gebraucht hätte, wohl eher nicht
- Rast auf dem Rückweg vom Rauenstein nach Weißig
- Rauensteinwächter, Blick auf den Alten Weg II zwischen Massiv und Felsen
- Tagesausklang am Gasthaus Fels Rauenstein - wie man sehen kann, es wird Frühling.
- Über den Steig auf dem Rauenstein ging es dann auf die nördliche Seite
- Tour 01-2016
- Auffällig auf der gesamten Wanderung, Wildschweinspuren über Wildschweinspuren - da muss man ja zum Schwein werden!!!
- Beim Wechsel zum Rabentürmchen diese Entdeckung - da hat doch ein Scherkeks mitten im Nationalpark einen Baum geschmückt!
- Erstes Gipfelbuch des Jahres. im Hintergrund der Kleine Lorenzstein.
- Mein Leben in Almuths Händen ... gut aufgehoben ist es dort ;)
- Neues Jahr, neue Schuhe, neuer Rucksack - da kann ja nichts mehr schiefgehen ;)
- Nicht nur das Klettern, auch die Talfahrt haben bei Almuth auf Anhieb geklappt, supi!
- Nur zur Erinnerung - 3. Februar, auch wenn das Grün des Waldes für Frühling spricht!
- So guckt man, wenn man den Selfistab versehentlich auslöst ;)
- Und so guckt man, wenn man sich positioniert hat ;)
- Wartburg, Alter Weg - wie man gut erkennen kann - grün - und genau so feucht. Da ging nichts!
- Wer das Rabentürmchen kennt, nicht lachen wegen der vielen Exen - die sind auch neu und mussten unbedingt an den Gurt ;)
- Zu kalt oder Finger eingeklemmt? Almuth am Sicherungspunkt, einem klassischen Köpfel.
- Tour 09-2015
- Alle oben, Fechi hat gerade das Ziel erreicht - wie man deutlich erkennen kann, noch außer Atem von den letzten sehr anstrengenden Metern.
- Auch Fechi, der Erwischte, kann lachen. kein Wunder, der Weihnachtsmarkt auf der Festung ist großartig, die schöngeistigen Getränke schmecken.
- Bevor ich nachsteige, muss ein weiteres Seil nach oben. Da wir zu viert sind und es am ersten Stzandplatz zu eng ist, steige ich durch bis unter die Mauer.
- Das (vermeintliche) Finale beginnt, Fechi quert aus dem Mauerbogen in die Festungswand. Wenn seine Füße dort sind, wo er die Hände hat, kann er den Mauersims greifen.
- Der Abratzkykamin in seiner vollen Pracht
- Der Schreck sitzt tief, aber die Stimmung ist gut. Almuth zeigt warum: man kann uns nicht viel, wir haben nämlich Eintrittskarten ;)
- Die Tour beginnt, Fechi steigt wie üblich die ersten 15 m vor, dann kommt meine Kaminseillänge.
- Fechi noch immer etwas außer Atem, aber ein fröhliches Weihnachtsbild mit Almuth geht dann doch schon wieder ;)
- Nichts mit Mauersims für uns drei, wir müssen die 35 m wieder abseilen.
- Nur wenige Minuten später steigt Almuth die letzten Meter durch den sehr engen Kamin unter dem Mauerbogen.
- Unser Team vor dem Start: Dirk Wiesner, Aldo Bergmann, Almuth Dictus, Dirk Fechner
- Wie bei jedem Besuch auch diesmal ein feuchtfröhlicher Ausklang eines unvergessenen Klettertages an der Festung.
- Wie man sehen kann, ein spektakulärer Sitzplatz an einem großartigen Bauwerk mit einem atemberaubenden Fernblick - ich sichere gerade Fechi im Nachstieg.
- Wiese im ersten, nicht ganz einfachen Abschnitt der Tour.
- Wiese und ich sitzen schon unter dem Mauerbogen, Almuth 15 m unter uns auf dem Blockdes breiten Kamins. Sie macht das hervorragend!
- Wiese versucht ein Selfi von uns, gar nicht so einfach bei Gegenlicht. Ich kann mich nicht drehen, so eng ist es.
- Tour 08-2015
- Almuth beim Abstgieg durch die Wilde Hölle
- Almuth im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Almuth im hohen Kamin des oberen teils der Häntzschelstiege
- Ausstieg aus der Häntzschelstiege in atemberaubender Höhe
- ES war wieder schön, bei den Babelsberger Horrornächten.
- Filmstudio Babelsberg geht natürlich auch ohne Horror, z.B. beim Sandmännchen
- Ganz oben - Siegerfoto auf dem Langen Horn in den Affensteinen
- Gruseln oder lachen? Piraterie in der Horrornacht.
- Häntzschelstiege, Ausstieg in die breite Schlucht
- Häntzschelstiege, kurz vor dem Ausstieg - Querung in einem breiten Kamin
- Im Mittelteil der Häntzschelstiege bei herrlichstem Herbstwetter
- Im unteren Bereich der Häntzschekstiege, 2. Quergang zur Schlucht
- Max spielt nicht mit - er hat einfach keine Angst ;)
- Tour 07-2015
- Almuth an der Aussicht am Kanzelturm im Bielatal
- Almuth im Alten Weg I am Mandarin, der wegen seines Mooses doch eher anspruchsvoll war.
- Almuth stolz wie Bolle, nicht nur das Abseilen, auch das Topropeklettern in einer schwierigeren Route klappt bestens.
- An der Aussichtsplattform am Kanzelturm im Bielatal.
- An der Löschnerwand des Daxensteins im Bielatal, eine Nummer zu groß für Almuth
- Auf dem Thürmsdorfer Stein.
- Eine überraschend moosige Herausforderung - der Alte Weg an der Bärensteinscheibe.
- Endlich geschafft und auch den gefürchteten Grat begangen, prima!
- Gipfelbucheintrag auf dem Zauberberg
- Hier ist das Gesicht nicht ganz so glücklich, denn es folgt der Angstbereich - das Abseilen!
- Nur einen Gipfel später ist der Knoten geplatz - das Abseilen klappt!
- So, und damit der Bildbericht nicht zu almuthlastig ist, hier noch ein Selfi unserer Zweierseilschaft, entstanden auf dem Wiesenkopf.
- Verdiente Bierpause in der Daxensteinbaude
- Tour 06-2015
- Fechi in der ersten Abseillänge vom Heringstein
- Heringstein - Einstieg in den Alten Weg (II*), einer wirklich lohnenden Bergfahrt.
- Heringstein - Lohn der Mühen, ein - hier leider etwas verbauter - Ausblick in das Gebirge
- Heringstein - Plattenvariante zum Alten Weg - eine gute Alternative, um auf den Gipfel zu kommen, nur der Einstieg in den oberen engen Kamin ist etwas anspruchsvoll.
- Heringstein - von nahem zu gut wie tgar nicht, aus der Ferne nur schwer auf die Linse zu bekommen - obwohl es ein mächtiger Felsen im Kessel des Kleinen Zschand ist.
- Sprotte - Blick auf den von rchts kommenden Alten Weg (IV) und die Schnelle Reibung links (V)
- Sprotte - Fechi vor dem Einstieg in die Schnelle Reibung (V)
- Sprotte - Ja, hier kommt man nicht so einfach rauf - kein Wunder dass hier ein richtig altes Gipfelbuch liegt.
- Sprotte - Schnelle Reibung (V) - sieht von unten besser aus, als gedacht - weiter oben wird es dann nämlich doch recht reibig ;)
- Tour 05-2015
- Das haben wir uns verdient - das Siegerbierin der Ostrauer Mühle auf dem Rückweg nach Mittelndorf
- Der begehrte Moment - öffnen des Gipfelbuches
- Die Ostverschneidung am Wintersteinwächter - der rote Pfeil zeigt auf den Ort der Verzweiflung.
- Es ging absolut nichts, da blieb nur der organisierte Rückzug, auf den letzten Metern zum Glück als Abseile
- Früher musste man in die Scharte mit eigener Technik abseilen, heute liegt ein Fixseil und erleichtert damit die Tour gewaltig.
- Gefunden! Es ist wie verhexht, wir wussten, wo er steht und wieder sind wir suchend am Massiv herumgekrochen.
- Gemeinsam mit Wiese nach einer tollen Bergfahrt auf dem Gipfel des Falkiensteins
- Na da helfen wir doch gern - die 5er-Seilschaft, die vor uns geklettert ist, bittet um ein Gipfelfoto
- Neu für uns - in der vierten Seillänge gibt es einen neuen Standplatz vor der Schusterplakette, der die Seilreibung gewaltig verringert.
- Nicht ganz so happy wie am Vortag, aber doch zufrieden - schließlich leben wir noch ;)
- Nicht zu fasse - im Bereich der Ochelbaude gibt es nagelneue Routen und Klettersteige - kostenpflichtig!
- Spannung und Vorfreude stehen uns ins gesicht geschirben (hoffe ich jedenfalls) - vor dem Einstieg in den Schusterweg.
- Wiese kann es nicht lassen und macht einige Boulderversuche an den Einstiegen der künstlichen Kletterrouten.
- Tour 04-2015
- Auf einem der schönsten Wege durch die Rathener Honigsteine
- Blick vom Honigsteinkopf zur Lokomotive, aus dieser Perspektive ist der berühmte Überfall von der Pfeife zur Esse gut zu erkennen
- Fechi sichert Steffen im Alten Weg am Imker
- Herrlicher Tagesbeginn bei Bier und Kaffee am Elbufer in Rathen
- Nach dem Honigsteinkopf geht es erst richtig los - auf dem Bergpfad zum Honigstein
- Ohne kurze Kletterpassagen geht auf diesem Pfad nichts
- Spannend sind die teilweise schmalen und überwölbten Bänder, von denen man nicht abrutschen sollte.
- Talblick und Rundumblick genießen - auf dem Gipfel des Honigsteins.
- Wiese sichert Vorsteiger Fechi am Honigsteinkopf
- Tour 03-2015
- Abschied, ein Blick zurück - nur die geglättete Wölbung lässt Unkundige ahnen, dass hier einmal alles anders war.
- Abstieg über den Kamm der Thorwalder Wände in Richtung Reitsteig
- Almuth in der gleichen Tour im Nachstieg
- Also ein Wildpfad ist das defintiv nicht - im Zustieg zur Fernblickboofe
- Aufstieg zum Gipfel des Nashorns, Almuth im Kamin des unteren Abschnittes im Südwestweg.
- Gemeinsam mit Almuth am Nachholring des Südwestweges am Nashorn, aufgenommen vom Vorsteigerhelden Wiese.
- Gewitterregen hat die Frösche heraus gelockt. Almuth versucht den Prinzessinnen-Trick - ob es geklappt hat?
- Gruppenfoto in der Villa Fernblick - naja, am Ort dieser ehemaligen Boofe. Irgendwie ein beeindruckendes Gefühl (zumindest für mich)
- Leider nur auf dem Rückweg zum Auto - auf dem Begangsteig im Polenztal.
- Nashorn, Südwestweg - Ausstiegsvariante - Almuth im Schlussstück.
- Überraschung - ein Boofenbuch - und wir stehen jetzt drin!
- Wiese im Vorstieg Alter Weg II am Brötchen. Auch wenn es nur eine II ist - der erste Vorstieg des Jahres ist immer moralisch - er hat überlebt ;)
- Wiese und Almuth auf dem Boden der ehemaligen Fernblickboofe
- Tour 02-2015
- Abseilen vom Neurathener Felsentor vor großer Rathener Kulisse
- Auf dem Gipfel des Plattensteins.
- Eine besondere Herausforderung - statt Abseilens abklettern über die Aufstiegsroute.
- Fechi im Südostweg am Neurathener Felsentor - eine der schönsten Dreien, die wir kennen.
- Mit Freunden vom Klettersportverein Quackensturm e.V. auf der Terrasse der Bastei beim genüsslichen Nachmittagsbier.
- Mittag in Rathen, das Sachsenkletterjahrstartbier am Herrmann muss einfach sein.
- Steil, anstrengend, schön - der Aufstieg von der Theaterkasse zu den Felsen der Kleinen Gans.
- Tolle Aussicht beim Abstieg auf die Feldköpfe und ganz rechts den Türkenkopf, dahinter die Feldwand.
- Unsere Gipfelbucheinträge unseres , nein unserer, letzten Besuche auf diesem Gipfel. Erstaunlich, wie lange hier ein Gipfelbuch hält.
- Tour 01-2015
- ... ujnd es setzt sich fort mit den Schlössern und Weinbergen am Elbufer.
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Am Ziel zweier harter Trainingstage
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Das Finale beginnt mit Schloss Pillnitz
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Teamfoto am Start in Schmilka
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Verdiente Pause nach ca 35, 5 km in Heidenau
- Auf dem Gabrielensteig in der Böhmischen Schweiz
- Auf den letzten Kilometern - bei dieser Kulisse sind alle Anstrengungen vergessen.
- Bei langen Läufen besonders wichtig: gesunde Ernährung!
- Entenpfützenweg - So muss Trailrunning sein - etwas abseits im Gelände in einem sehr steilen Anstieg.
- Immer wieder großartige Aussichten, hier bei der Annäherung an den Kurort Rathen.
- Trailrunning bei Schmilka - An der Goldsteinaussicht - jeder bewusste Jogger sollte seinen Schuhen mal einen solch genialen Blick gönnen.
- Trailrunning bei Schmilka - Auf dem Gabrielensteig - goldener Sandstein und weite Aussichten.
- Trailrunning bei Schmilka - Aussicht auf Böhmen - das besondere Selfi
- Trailrunning bei Schmilka - Der gewählte Pfad hat eine herausragend gute Markierung ;)
- Trailrunning bei Schmilka - nach ca. 6,5 km erreichen wir das Prebischtor, weiter geht es über den Gabrielensteig.
- Trailrunning bei Schmilka - Nicht jeder Abschnitt des Gabrielensteiges lässt sich so leicht laufen.
- Volker genißet den Blick in das böhmische Becken und nach unten auf den Gabrielensteig.
- Tour 12/2014
- ... hier deutlich zu erkennen - das lodernde Schmiedefeuer.
- Auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Dresden, leider im strömenden Regen
- Auch wenn man nichts sieht - die Festung im Nebel hat auch hre Reize ;)
- Das Mühlenbier wird mit einem glühenden Eisen durch den Schmied aufgeschäumt ...
- Der Abratzkykamin am 14..12.2014 - nass und die Mauerkante ist wegen Nebel nicht zu sehen.
- Ein unerwarteter und hier nicht weiter auszuführender Lacher - Almuth als plötzlicher Bestandteil einer Feuershow ;)
- Kein Abratzkykamin, dafür eine neue Biererfahrung - Stachelbier
- Mistelspaß auf dem herrlichen und unbedingt zu empfehlenden Weihnachtsmarkt auf der Festung Königstein.
- Romantische Stimmung auf der Festung
- Sandsteinblöcke für die Restaurierung der Festungsmauer - zu schwer, für einen Wechsel zum Bungalow ;)
- So großartig, wie der Festungsweihnachtsmarkt ist auch der dort stolzierende Weihnachtsmann
- Überraschendes Finale kurz vor der Heimfahrt: der Nebel fällt und verwandelt das Elbi in eine Traumlandschaft
- Und dann schmeckt das Zeugs auch noch richtig gut, herrlich nach Karamell.
- Tour 11-2014
- Am Frühstücksplatz, einem der grandiosesten Fleckchen im Bereich der Schrammsteine
- Anmarsch durch eine tolle Schlucht, die früher ein offizieller Weg war , der dem Wahn Nationalpark zum Opfer gefallen ist.
- Blick auf die Tante, den Torsteinkegel, Bergfesx, Drohne und Torstein
- Nur um es klarzustellen, es ist der 1. November, warm, die Blumen blühen!
- Rathener Abendstimmung beim Überetzen mit der Fähre
- Unser Team auf dem Gipfel des Sauriers
- Wenigstens unterhalten haben wir uns mit Freunden, die tatsächlich am Fels unterwegs waren.
- Wiese sichert, Almuth steigt in der Schartenkante des Saurier in den Schrammsteinen
- Zustieg nach Rathen aus Richtung Weißig, es eröffnet sich eine völlig neue Perspektive
- Tour 10-2014
- Aber dann endlich - in gemütlicher Runde wird in der Buschmühle dieser große Tag gefeiert.
- Auf dem Gipfel - Helmut, Irene, Lisa und Wiese
- Auf dem Gipfel der Auguste
- Auf dem Gipfel des Goldsteins - an diesem durchaus denkwürdigen 11. Oktober 2014
- Beginn eines schönen Klettertages - leider Abschied von Olaf, dem einmal mehr nur das Handbiken bleibt. Aber das kann er hervorragend - hier hat er soeben eine Kutsche überholt.
- Der Meister und viele andere fehlen noch - mit etwas Stolz stehen wir in diesem erlauchten Kreise im Gipfelbuch
- Deutlich leichter als bergauf - der Thron geht nach Hause - der König muss selbst im Dunkeln noch sein Werk am Berge tun!
- Ein nur kleiner Einblick in das riesige Feldlager am Fuße des Goldsteins.
- Es ist soweit: der Thron ist fertig, der König nimmt Platz, die Prozession zum Goldstein beginnt.
- Heiko Baumgard vom KV FDGB hat alle sächsischen Klettergipfel
- Heiko im Vorstieg auf den letzten aller von ihm gesammelten Sachsengipfel - im gar nicht so leichten Alten Weg am Goldstein.
- Heiko lässt es sich nicht nehmen - persönlicher Empfang für jeden Gipfelankömmling
- Helmut führt uns über spannende Pfade zur Neuwegkanzel, eine Ecke, die ich so bisher noch nicht kannte.
- Kletterküken Almuth zeigt Mut - und lässt sich fallen!
- Meuterei! Während der King auf dem Gipfel weilt, übt Wiese schon mal für seinen Tag X im Sandstein ;)))
- Naja, war natürlich ein Witz, hier verlässt er gerade das Ende der ersten von zwei Seillängen des Alten Weges
- Tolle Aussicht in das Tal der Polenz und hinüber nach Rathen
- Um zum Gipfel zu gelangen, muss zunächst von Vorblock zu Vorblock gesprungen und übergefallen werden.
- Von seinen Freunden als Überraschung für diesen Tag kreiert - das T-Shirt zum Ereignis
- Wiese übt das Hangeln im Alten Weg V am August
- Tour 09-2014
- Almuth beim Üben der Verschneidungskletterei - über ihrem Kopf übrigens der Knoten, siehe ähnliches Bild weiter oben.
- Almuth geht diesen Weg als Verschneidung, später als Riss.
- Almuth, von Wiese gesichert, im Alten Weg am Wegelagerer.
- Auch die typischen Betonbauten holt sich die Natur erbarmungslos zurück - das ist eben Lost-Place-Geocaching.
- Auf dem Gipfel des Wgelagerers
- Das Bielatal bietet schon tolle Aussichten - aber nur selten über den Rand des Tales - und irgendwie sitzt man fast immer im Grünen.
- Das verdammt lustige Zusammentreffen mit Olaf auf dem Parkplatz im Bielatal.
- Die Schnuppercacherin hat null Berührungsängste mit der verlassenen Militäranlage und sucht fleißig mit.
- Ein neues Abenteuer beginnt - Lost-Place-Geocaching auf einem Spielplatz der ehemaligen Armee der DDR
- Hintersichertes Absteigen vom Gipfel, das kann sogar richtig Spaß machen ;)
- Lost Place-Geocaching - und wieder einmal: Kunst am verlassenen Platz
- Olaf hat zumindest, auch zehn Jahre nach dem Unfall, seinen Humor nicht verloren - und er hat Recht, was diesen Knoten betrifft - manchmal käme der wirklich gut! Anwendung jedoch nicht empfohlen, gibt nur Ärger!
- Puppe auf Puppe
- Tagesstart mit Fehlkauf. Erst wollten wir zwei Knobiwürste, dann sollte umgeschwenkt werden - der Wirt hat das nicht verstanden - schon saßen wir mit Wiese bei einem Berg Würste.
- Über mehrere Staionen geht es durch das überraschend gut beräumte Objekt, in den Häusern kaum Scherben und andere trümmer.
- Und das war dann gleich ein schwerer in der Terrainbewertung - mit dem richtigen Equpment ist aber auch das kein Problem.
- Vorführeffekt beim Geocaching nnahe Neustadt an der Spree - der popelige Tradi wird nicht gefunden.
- Wiese hangelt die Cottbuser Hangel an der Puppe an.
- Wiese und Almuth werden hier vom Geocacher zum Elektriker.
- Tour 08-2014
- Abendstimmung auf dem Papst
- Almuth hat als Anfängerin keine Chance, diese Wand zu ersteigen. Aber es ging um etwas ganz anderes: der Sturz ins Seil soll erlernt werden!
- Almuth und Wiese auf dem Gipfel des Papst am Papststein
- Almuth, vor kurzem selbst noch Anfängerin, unterstützt hier erstmals eine andere Anfängerin an der Abseile - es geht vorwärts mit der Ausbildung ;)
- Alter Weg am Kleinen Seehorn im Großen Zschand
- Alter Weg am Papst, Gipfelausstieg
- An der nordwestlichen Aussichtsplattform des Gohrisch
- Das erstemal allein in einer Seilschaft unterwegs: auf dem Gipfel der Narrenkappe am Gohrisch
- Das schwerste am Portalturm ist es, ihn zu finden und den Weg dorthin zu bewältigen.
- Die erste eigene Abseile ohne Hintersicherung - hier von der Narrenkappe am Gohrisch
- Die letzten Meter zum Gipfel des Portalturms im Großen Zschand
- Ein bißchen Spaß muss sein - Abhängen beim Abstieg vom Papst
- Fechi mit Steffen und Katrin, Kletterneulinge auf dem Gipfel des Portalturms (andere suchen den jahrelang)
- Im Einstieg des Alten Weges am Portalturm, eine sehr enge Angelegenheit.
- In der Südhangel, VIIa, an der Westecke des Liliensteinns
- Sonnenuntergang hinter dem Gohrisch, aufgenommen vom Papst
- Vor der Wanderung in den Großen Zschand traditionelle Einkehr in das Restaurant Zeughaus
- Vorsteiger Wiese studiert das Gipfelbuch des Portalturms, in ausgesetzter Position.
- Wiese auf dem Gipfel des Papst hoch über Papstdorf.
- Wiese auf dem Großlitzner nach seinem Vorstieg über die geniale nicht einfache Südkante.
- Tour 07-2014
- Auf dem teilweise sehr ausgesetzten Schmilkaer Terrassenband.
- Aufstieg zum Terrassenband des Schmilkaer Kessels über den unteren Teil der Rotkehlchenstiege.
- Das Tagesziel ist erreicht, das Prebischtor, wohl das größte freistehende Felsentor Europas.
- Gleich zu Beginn eine tolle Überraschung an der Mühle in Schmilka - hier hat ein sehr angenehmes Restaurant eröffnet.
- Grenzgänger an der tschechisch-deutschen Grenze bei Schmilka.
- Regenpause in böhmischen Wäldern
- Unterwegs auf dem offiziellen Teil des Grenzweges am Großen Winterberg.
- Wiese auf dem Gipfel des 1. Lehnsteigturms im Schmilkaer Gebiet
- Wiese auf dem Gipfel des 1. Lehntsteifturms, auf dem Gipfel im Hintergrund Ralf und Jens. Nur durch Drehen der Kamera war diese Aufnahme möglich.
- Wiese im Alten Weg auf den 1. Lehnsteigturm
- Tour 06-2014
- Almuth hat ihre erste echte Reibungskletterei geschafft un den Gipfel der Klamotte erreicht.
- Auf dem Gipfel des Honigsteins - einsammeln des Gipfelbuches.
- Das klappt dann am dritten echten Klettertag schon sehr gut - Abseile von der Klamotte.
- Gipfelbuchstudium auf dem Hausbergwächter, dabei den unten links abgebildeten Eintrag von 2005 wiederentdeckt.
- Im Alten Weg des Polenztalwächters im Brandgebiet.
- Manchmal wird einem Klamm ums Herz, hier wiederentdeckt - ein Gipfelbucheintrag auf dem Hausbergwächter aus dem Jahre 2005 ...
- Mein Leben am Hausbergwächter in Anfängerhänden - Almuth sichert das erste Mal einen NAchstieg - über das Schlappseil reden wir mal nicht ;)
- Sonnenuntergang auf dem Rückweg von der Klamotte nach Pfaffendorf
- Unser Team in der Hitze des 09.08.2014 am Kuhstall.
- Wiese beim Übertritt vom Pfeiler auf die Plattform an der Heidewand im Wildensteiner Gebiet.
- Tour 05-2014
- Abseilbilder gibt es schon unzählige - aber eines mit einer solch tollen Umrahmung bisher noch nicht ;)
- Almuth
- Almuth in der wohl gemütlichsten Gipfelhaltung beim Eintrag in das Gipfelbuch.
- Beim traditionellen Gipfelbier & Co. auf dem Kubus.
- Facebook gehört heutzutage irgendwie dazu - hier wird gerade ein Bild für dieses soziale Netzwerk produziert.
- Na wenn das nicht Otimismus ausstraht - wenige Minuten vor dem Einstieg in den Alten Weg am Kubus.
- Roberto im Einstieg es Ostrisses am Frosch.
- Roberto im Landeanflug auf dem Gipfel des Steinbachturmes - warum soll man übetreten, wenn man springen kann ;)
- Roberto, Almuth und Wiese am frühen Abend auf dem Gipfel des Kubus
- Tag 2 des Wochenendes - das um mich rudzierte Team auf dem Schaarwändeweg in Richtung Wildenstein.
- Und hier wenige Minuten später vor der Schlüsselstelle, einem steilen Wandstück unmittelbar vor dem Gipfel.
- Wiese und Roberto im nordostweg am Heidematz, einer für III recht schweren Reibungskletterei.
- Tour 04-2014
- Auf dem Gipfel des Kleinen Lorenzstein
- Auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Das vorherige Bild hier von hinten gesehen - aufgenommen von Roberto beim Durchsteigen der Schweineschlucht.
- Downhill durch den Kamin des Alten Weges vom Kleinen Lorenzstein
- Ein Hochgenuss am Fuße des Rabetürmchens.
- Faultier Wiese am Fuße der Westflanke des Großen Lorenzsteines
- Gipfelbuchstudium am Tagesfinale - naja - fast Finale, denn eine kleine Zugabe kommt noch.
- Im oberne Teil des Kamins des Alten Weges am Kleinen Lorenzstein
- Klettern im Alten Weg am Rabentürmchen
- Roberto in der zweiten Abseillänge der Abseilpiste des Großen Lorenzsteines
- Roberto seilt vom Kleinen Lorenzstein ab
- So muss es beim Sachsenklettern sein - eng, schindig, schweißtreibend
- Tagesfinale - Gipfelbier am Fuße des Rabentürmchens
- Und hier der Beweis von oben: Wiese sichert und Roberto, der wenig später hier seinen ersten Vorstieg macht, gibt moralischen Beistand.
- Wie auch immer - jeder musste aus eigener Kraft auf den Gipfel
- Wiese in der Schweineschlucht
- Wiese und Roberto am Gipfelbuch des Großen Lorenzsteins
- Wirrwar beim Wechsel vom Großen zum Kleinen Lorenzstein
- Tour 03-2014
- 160 Laufkilometer bei der TorTour de Ruhr
- Abenteuerliche Abseile vom Herbertfels
- Ach halt: bevor abgeseilt wird natürlich noch das Gipfelbuchfoto
- Ankunft am Herbertfels, unmittelbar am Wege gelegen.
- Ankunft auf dem Gipfel - ein phantastischer Aussichtspunkt mittem im riesigen Felskessel des Kleinen Zschand.
- Der Gipfel Seife, unmittelbar neben dem Herbertfels - eine herrlich feuchte grüne Quiacke
- Etwas merkwürdig - der Einstieg in die erste Abseile - sehr sehr ausgesetzt ;)
- In der ersten Seillänge des Alten Weges
- In der Tour entscheiden wir uns für die Plattenvariante
- Prinz Karneval - der Alte Weg, III, hat uns hergelockt
- So, jetzt aber Abfahrt - hier recht luftig in der ersten Abseillänge.
- Wiese am Ende der ersten Seillänge des Alten Weges
- Wiese am Ende der ersten von zwei Abseillängen am Heringstein
- Wiese happy auf dem Gipfel des Herbertfels
- Wiese im Einstiegsbereich der Wand, III, am Herbertfels.
- Wiese in der Plattenvariante - er lacht schon wieder
- Wiese kurz vor dem Gipfel
- Tour 02-2014
- Almuth lächelt wieder - denn die Stiege ist (fast) geschafft
- Ausstieg der Häntzschelstiege - hier eröffnet sich ein genialer Blick auf die traumhaft schöne Landschaft
- Björn beim Sprung auf den Rübezahlturm - ein herrlicher Flug, oder?
- Der Tag ist geschafft, im Team auf dem Weg zum Feierabendbier in der Felsenmühle
- Ein tolles Team nach toller Tour: Aldo, Almuth, Roberto , Wiese und Björn
- Häntzschelstiege - Almuth am Ende der ersten etwas schwierigeren Passage.
- Häntzschelstiege, Ausstieg - hurra, wir leben noch ;)
- Roberto und Björn - hier mit nicht ganz so heiterem Blick ...
- Sebnitztaltrail - bloß nicht abrutschen auf dieser heiklen Passage entlang des Flusses
- Sebnitztaltrail - in der Schlucht oberhalb der Ochelbaude
- Sebnitztaltrail - Klammanstieg oberhalb der Ochelbaude
- Start unser Trailrunning-Tour durch die hintere sächsische Schweiz an der Neumannmühle.
- Trailrunning - Station Webergrotte
- Trailrunning Auerhahnsteig - in zwei drei Wochen geht hier nichts mehr
- Trailrunning auf dem Auerhahnsteig - mitten im Nationalpark eine befeuerte Boofe.
- Trailrunning auf dem Auerhahnsteig - ohne GPS-Track wäre der Pfad nicht zu finden
- Trailrunning auf dem Grenzweg in der Nähe des Großen Winterberges
- Trailrunning in der Weberschlucht - richtiger: in der Weberschlüchte
- Wiese an der Schlüsselstelle des Auerhahnsteigs
- Wiese auf der Panoramastraße auf den letzten Metern des Sebnitztaltrails
- Wiese passiert joggend den Bereich der Ochelbaude
- Tour 01-2014
- Abendstimmung am Elbufer im Kurort Rathen
- Am Einstieg zu den Schwedenlöchern - ein Abstecher zum gekennzeichneten Aussichtspunkt mit Blick in den Wehlgrund lohnt auf jeden Fall
- Am Hotel Amselschlößchen im Kurort Rathen
- Aussichtspunkt an der Wehlnadel, Insider kennen den Pfad dort hin
- Frühlingsstimmung am Elbufer im Kurort Rathen
- Im Höllgrund zwischen Uttewalder Grund und Bastein, ein herrliches Stück Erde.
- In den Schwedenlöchern - Spuren eines Felssturzes aus dem Jahre 2013
- In den Steiganlagen der Rauensteine zwischen Rathen und Wehlen
- Joggen in Radebeul, hier in den Weinbergen bei Schloss Wackerbarth
- Stadt Wehlen - am Aussichtspunkt auf den Resten der alten Bedestigungsanlagen
- Unterwegs auf einer der zahlreichen Leitern auf dem Rauenstein
- Zum Glück nur eine Übung - Bergretter im Einsatz
- Tour 08-2013
- Alter Weg I an der Raupe. Gut als ungesicherter Soloweg, runterfallen sollte man trotzdem nicht.
- Abseile von der Schiefen Zacke vor der Kulisse der Herkulessäulen und des Herkulessteins
- Am Abseilstand auf der Leichten Zacke im Bielatal
- Einer der Gipfelbucheinträge des Tages
- Endlich mal wieder Kletterkleidung anlegen. Am Fuße des Mandarin im Bielatal - hinter Thomas, die glatte Wand, die Variante zum AW
- Familienpfad, II, an der Leichten Zacke
- Kleine Geigelei am Zauberberg. Eine kurze im Einstieg technisch anspruchsvolle V.
- Variante zum Alten Weg, IV, am Mandarin, grün, glatt unangenehm
- Tour 07-2013
- Anschließend wurde der Grill zum Lagerfeuer
- Auf dem Gipfel der Narrenkappe - zwei alte und drei neue Gipfelstürmer, Max, Susi, Moto, Freddy und Daniel
- Auf dem Gohrisch vorn v.l.n.r.: Christiane, Susi, Moto, Freddi. hinten: Aldo, Daniel, Max
- Da lacht das Herz, auch das des asiatischen Gastes Grillwürstchen und Grillsteaks an Kerstin Läskers herrlichem Grillplatz
- Ein Foto von unserem Besuch im Branitzer Park, kurz vor dem Start in das Wochenende
- Freude international - Moto freut sich über den Fund einer Station unseres LP-Caches - auch Geocaching-Herzen schlagen weltweit ;)
- Gohrisch, Elbsandsteingebirge Beim Zustieg auf den Gipfel des Gohrisch
- Lost-Place-Geocaching - am Finale. Wie immer mit Team Sasftanse06 gut unterwegs - für unseresn Gast ein weiteres Abenteuer!
- Moto Nakagawa im Alten Weg an der Narrenkappe.
- Moto zeigt kein Zögern, auch bei kettengesicherten Passagen nicht
- Nach der Dampferfahrt ab Bad Schandau Ausstieg in Stadt Wehlen - nun ging es per S-Bahn zurück.
- Origami - bemerkenswert der kleine Schwan, gefertigt von Moto
- Origami - Nur ein kleiner Bildeindruck eines spannenden Origami-Abends in Mittelndorf
- Tour 06-2013
- Auf dem Gipfel Auguste im Brandgebiet - Steffen Große und Peter Balke
- Auf dem Gipfel der Auguste. Stolz trägt Peter sich in das Gipfelbuch ein.
- Bei der Wanderung durch das Brandgbiet Rast im Bereich der Steinschlucht Bild 1
- Bei der Wanderung durch das Brandgbiet Rast im Bereich der Steinschlucht Bild 2
- Blick von der Felsenbühne in Richtung der Felsenburg Niederrathen
- In der Gautschgrotte - für mehr Eindrücke wähle bitte das Video im Bericht
- Peter im Einstieg, der schwerte Zug des gesamten Alten Weges II
- Verdiente Rast an der Brandaussicht einem der schönsten Aussichtspunkte des Gebirges
- Vorbereitung für die kurze Kletterei an der Auguste
- Tour 05-2013
- Aber alle Mühen lohnen sich - für diesen Anblick und die anschließende Durchsteigung des grandiosen Felsportals am Gipfel.
- Am Abseilstand des Portalturms. Hier wird die Großartigkeit dieses Gipfels nochmals deutlich!
- Auf dem Gipfel dann ein - leider, wir waren nur Jahreszweiter!
- Das Basislager mit gemütlichen Hängematten und diversen, hier unsichtbaren, Köstlichkeiten.
- Der alte Weiterweg aus der Webergrotte zum Fremdenweg
- Der Lohn aller Mühen: auf dem Gipfel der Sommerwand.
- Die Sommerwand, aufgenommen vom Gipfel des Portalturms.
- Diesmal hatten wir nach langem Suchen plötzlich diesen richtigen Blick
- Eine Aufnahme vom Oktober 2008, die verrät, warum dieser Gipfel Portalturm heißt.
- Grandiose Fernsichten in den Großen Zschand und auf die Thorwalder Wände
- Im Alten Weg - mit Überrasachung, nicht nur, weil hier ein Übertritt in eine scheinbar glatte Wand bevor stand.
- Unser Team am Fuße der Sommerwand im harten Licht der knalligen Sonne, im Halbschatten der Buchen. Foto: Volkers Handy allein ;)
- Verdiente Pause, bevor es auf die Suche nach dem Portalturm ging.
- Volker hat seinen Schinder-Kamin-Tag
- Volker im Gipfelausstieg des Gratweges.
- Volker in der zweiten Abseillänge direkt unter dem Gipfel.
- Tour 04-2013
- Das Danach-Foto - mehr als 8 1/2 Stunden später - das Ziel ist erreicht!
- Der Startschuss ist gefallen und, Steffen geht ganz langsam an - hier als Dritter ?????!!!!!
- Es hat ganze 10 Sekunden gedauert, da hatte Spinne abgeseilt und war klatschnass ...
- Großlitzner, Südwestkante, III, Spinne steigt in diesen verdammt senkrechten aber überraschend gut griffigen Weg ein.
- Männertag im Elbsandstein, nach dem dritten Gipfel gönnen wir uns das Männertagsbier
- Nach 8 Stunden und 29 Minuten glücklich im Ziel
- Nachtrag im Jahre 2018 - was ich damals nicht ahnte, einer unserer letzten gemeinsamen Gipfelbucheinträge - Kleines Seehorn
- Seilaufnahme auf dem Gipfel. Noch immer auf dem Großlitzner, leider verdunkelt es sich schon, die Gewitter rundum grummeln. Foto: Matthias Bölke
- Spinne auf dem Gipfel des Weißen Turms im Großen Zschand - im Hintergrund deutlich zu erkennen das nahende Gewitter
- Steffen Große und Aldo Bergmann, 10.05.2013, 23:55 UHr, kurz vor dem Start des Run and Bike über 100 km - das Davor-Foto
- Tour 03-2013
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, hier im Bereich der Bärenfangwände
- Auf dem Königsweg - Sekt zu Ostern, im tiefsten Winter
- Auf dem Rückweg durch die Weberschlüchte - gleiches Tal, anderer Blick ...
- Auf dem Rückweg packt Spinne aus! Nämlich Bratwürste. Und an einer offiziellen Feuerstelle werden die dann ordentlich zubereitet - danke Spinne für den Bonus!
- Beweis Nr. 2: Osterhase, mit einem Teil von uns im Gasthaus in Mittelndorf!
- Das Ziel der Tour ist erreicht: vor uns das Ende der Schlucht, die Webergrotte.
- Durch den Dauerfrost ist es selbst im April noch möglich, den kleinen See am Grottenboden zu betreten.
- Im Uttewalder Grund, gerade im Winter hat diese Felsschlucht wegen ihrer Enge ihre besonderen Reize
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, der linke Kollege symbolisiert das tatsächliche Fest ;)
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, in den beeindruckrnfrn Schluchten des Kleinen Zschand
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, Ostwerwasser am Aufstieg zum Frienstein
- Schon der Weg hierher war wunderschön, die Grotte selbst bringt einen zum Staunen
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, im Winter reizvoll, im Sommer sicherlich nicht weniger - auch für Kinder: eine der Kriechstellen in der Schlucht.
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, leider war diese Eissäule heuer zu schwach ausgebildet, nichts mit Eisklettern
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, vereiste Stufen machen einem das Leben hier besonders schwer
- Und dann plötzlich, mitten beim Braten steigt weißer Rauch auf! Wir haben einen neuen Papst, oder verstehen wir da etwas falsch :-D
- Und hier finden wir die Motive, die Spinne erhofft hatte: zahlreiche phantastische Eisgebilde
- Und nun zur Klarstellung: diese Fotos sind Ostern entstanden!!!! Beweis Nr. 1: Ostereier!
- Weberschlucht. Nein, hier sind wir noch nicht in der Schlucht, sondern im Anmarsch via Zeughaus
- Weberschlüchte, schon im Einstieg der Schlucht finden wir bizarre Eisgebilde
- Wenig später beginnt der enge Teil der Schlucht - und ein Wintermärchen
- Tour 02-2013
- Alternative zum Wildschützensteig - Aufstieg durch die Breite Kluft oberhalb von Schmilka
- Am Kleinen Kuhstall gelegen am Bergsteigerpfad an der Berka-von-der-Duben-Wacht
- An der Goldsteinaussicht, Volker mit einem der schönsten Blicke, die es im Elbsandsteingebirge gibt - auf den Großen Zschand
- Auf dem Zurückesteig. Im Sommer scheinen diese Ketten sinnlos zu sein, bei Schnee und Eis erklären sie sich von selbst
- Beginn unserer Tour vom 16.03.2013 Abstieg von Mittelndorf zum Forsthaus
- Dafür hatten wir dann das Glück dieser Ansicht - Der Teufelsturm bei Schmilka
- Der Höhepunkt des Sonntags Besuch der Gautschgrotte bei Hohnstein mit ihren Eisbildungen
- Ein Bild für die Ewigkeit. Die Felsen stehen heuer noch - diese Herrschaften dürfte es längst nicht mehr geben: Momentaufnahme am Wegesrand
- Einstieg zum Wildschützensteig. Eigentlich sollte es hier hinauf gehen, aber der Einstieg war ein Eisfall, das haben wir dann lieber sein lassen.
- Gautschgrotte - Dieses Bild verdeutlicht die Dimensionen - nur ganz selten wäschst hier eine Eissäule zusammen
- Immer wieder schön - auch im Winter Aussichtspunkt oberhalb der Breiten Kluft
- Kaffeepause auf dem Kamm der Schrammsteinkette
- Sonnenuntergangsstimmung beim Abstieg vom Großen Winterberg zum Zeughaus
- The end of a perfect day (weekend) Ankunft nach der Tour in Hohnstein
- Volker am Kleinen Kuhstall an der Berks-von-der-Duben-Wacht
- Wie oben links: an der Goldsteinaussicht
- Tour 01-2013
- Blick vom Gipfel des Honigsteins in den späten Nachmittag des ersten Tages 2013
- Der erste Gipfelbucheintrag des Jahres auf dem Honigstein, natürlich, da solo, nur über den Alten Weg I. Aber immerhin ;)
- Die Regeln der Kernzone sind zu beachten ... wenn man auf den Bergsteigerpfaden die Honigsteine durchwandert.
- Lokomotive und Lamm ... hier aus eher ungewöhnlicher Perspektive aufgenommen. Gut zu erkennen für Kletterfreunde: der Ort des berüchtigten Überfalls von der Pfeife an die Esse.
- Pause auf dem Pfaffenstein - Zwar ist das Restaurant auf dem Pfaffenstein sehr zu empfehlen - aber der eigene Glühwein ist auch ganz lecker
- Rast beim Geocaching - Während Daniel den Geocache Barbarine erklettert, ist Christiane, wie fast immer, bester Laune
- Schweres Gelände, Bild 1 - Schneereste und Schneebruch erschweren hier die Begehung des Bergsteigerpfades erheblich.
- Schweres Gelände, Bild 2 - Um zur Barbarine zu gelangen, geht es auf dem normalen Touristenpfad durch diese Enge. Hier kommt nicht jeder durch!
- Unser Team am Pfaffenstein v.l.n.r.: Carmen, Susanne, Daniel, Christiane und Aldo
- Unsere drei Burgfräulein ... in den den meisten unbekannten Ruinen auf dem Pfaffenstein.
- Unterwegs in den Honigsteinen Immer wieder trifft man auf kürzere, teils anspruchsvolle Kletterpassagen.
- Unterwegs in den Honigsteinen Starke Nerven und Trittsicherheit sind gefragt, hier auf einem abdrängenden schmalen Felsband.
- Unterwegs in den Honigsteinen Susanne und Daniel zeigen Mut beim Durchsteigen einer Kriechpassage
- Tour 07-2012
- Auch bei Kälte macht Klettern Spaß, der Dress entscheidet.
- Auf dem Gipfel des Frantaturm, bestiegen via Alter Weg I.
- Das sollen unbedeutende Gipfel sein - wir dachten, da stehen Raketen im Wald
- Frantaturm, Wackelstein und Kleine Nadel – gesehen v.l.n.r
- Holzturm, Ausstieg der Abseilwand, bei Ostrov – Eiland.
- Manchmal traut man seinen Augen nicht, wo sie Gipfel stehen.
- Seilaufnehmen nach Steffens Art, er legt es über die Schulter.
- Steffen im Einstieg des Alten Wegses, II, am Westturm.
- Westnadel und Westturm bei Ostrov, Böhmische Schweiz
- Tour 06-2012
- Autokamp Pod Cisarem in der Böhmischen Schweiz - Ostrov
- Blick auf einen Bruchteil des Klettergebietes Himmelreich
- Ein Prost auf die FDGB - die Verbrüderung lief bestens
- Im Gastraum des Autokemps Pos Cisarem - Hundefreunde
- Im letzten Tageslicht fröhlich auf dem Gipfel Übungsfelsen
- Nach dem Überfall II auf dem des Vierkant im Himmelreich
- Wiese hoch oben im Himmelreich, an der Abseile vom Vierkant
- Wiese präpariert sich für den Nachstieg, besser Nachfall
- Tour 05-2012
- Auf dem Flößersteig an einer heiklen Stelle zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus Mittelndorf
- Carmen im oberen Teil der Rübezahlstiege Nähe Abendturm
- Flößersteig mit Kletterstelle nahe der Ostrauer Mühle
- Flößersteig, immer wieder Reste von Bauwerken der Flößerzeit
- Flößersteig, Rast im sehr noblen Forsthaus Mittelndorf
- Flößersteig, wenn man es so will, wird er zum Lehrpfad
- Rübezahlstiege – Carmen bestaunt den schweren Einstieg
- Rübezahlstiege – Wiese im Ausstieg des engen Durchschlupfs
- Rübezahlstiege, wir kehren um, denn es ist zu nass und riskant
- Wiener Walzer am Flößersteig – upps, ein kleiner Rutscher
- Tour 04-2012
- Abstieg in die Richterschlüchte
- Blick vom Schrammsteinweg auf die Schrammsteinkette
- Breite Kluft über Schmilka, ein herrlicher Aussichtspunkt
- Flößersteig Kirnitzschtal – schwere Stelle bei Ostrau
- Goldsteig, zwischen der Richterschlüchte und dem Zeughaus
- Rabentürmchen Gipfel – mit einer Berliner Bergfreundin
- Rabentürmchen – Blick zum Neuen Wildenstein, Kuhstall
- Rabentürmchen, Alter Weg, Fechi in dieser herrlichen Route
- Steinmänner gibt es auch beim Aufstieg zum Falkenstein
- Tour 03-2012
- Alter Weg am Obelisk - der Ausstieg
- Ankunft auf dem Gipfel des Schwefelturms
- Beim Anmarsch in das Klettergebiet von Ostrov
- Der Gipfel Backzahn
- Der Obelisk im Klettergebiet von Ostrov
- Der Schiefe Turm
- Der schwere Einstieg in den Alten Weg am Obelisk
- Die letzten Meter des Alten Weges am Obelisk
- Schwefelturm, Alter Weg, III*
- Tour 02-2012
- Tour 02-2012 - auf dem Geländer des Sprungfotos - na, welchen Film spielen wir hier nach?
- Tour 02-2012 - Auf den Spuren des Einsiedlers bei Petershagen
- Tour 02-2012 - Bei solch einer großen finalen Box lacht jedes Cacherherz
- Tour 02-2012 - ein bissele verrückt, abaer naja, jedenfalls landet Fechi unversehrt
- Tour 02-2012 - Fechis Geburtstagsparty auf dem Rauenstein, im Hintergrund die Nonne
- Tour 02-2012 - Knackige Rätsel in einem genialen Lost-Place
- Tour 02-2012 - Sonnenbad am Elbufer in Rathen
- Tour 02-2012 -Knackige Rätsel in einem genialen Lost-Place
- Unterwegs auf dem Rauenstein
- Tour 01-2012
- Tour 01-2012 - auf dem Gipfel der Nikolsdorfer Nadel
- Tour 01-2012 - Carmen in der Sanduhregalerie, V, am Frosch
- Tour 01-2012 - Carmen steigt die Veteranenrallye nach
- Tour 01-2012 - die erste Abseile des Jahres
- Tour 01-2012 - Fechi in der Vetteranenrally, VIIa, an der Nikolsdorfer Nadel
- Tour 01-2012 - Fechi in Opas Idee, V, am Frosch
- Tour 01-2012 - Frosch, Ostriss, II
- Tour 01-2012 - unser Team vor Beginn des Klettertages
- Tour 16-2011
- Alle aktiven Kletterer haben den Gipfel und damit den Jahresletzten 2011 erreicht.
- Auch die nichtkletternden weiblichen Begleiter hatten ihren Spaß
- Carmen wagt ihre Aufstieg gleich in Wanderschuhen
- Der Räuberhöhlenturm, Blick in die Südostkante
- Herlicher Blick in die leicht verschneite Landschaft, im Vordergrund die Hunskirchen
- Kein Räuber - ein Teufel auf dem Gipfel des Räuberhöhlenturms
- Teuflischer Fotograf: Volker sorgt für das Gipfelfoto des anderen Teams
- Volker im Vorstieg vor der einzig etwas anspruchvollen Stelle der Tour
- Winterstimmung auf dem Papststein
- Tour 15-2011
- Am Tag danach: Sonniger 1. Advent auf dem Lilienstein
- Ankunft auf der Kanzel, am Nacholring, des Abratzykamins
- Christiane scheinbar über den Wolken
- Das haben wir uns echt verdient - Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt auf der Festung Königstein
- Fechi in der ersten Wand-/Riss- Seillänge des Abratzkykamins
- Foto wie links, ca. 5 m vor dem ersten Standplatz auf der Kanzel.
- Querung aus dem Mauerbogen in die Wand, dann geht es gerade hinauf über die Festungsmauer - Achtung - verboten!
- Unser strakes Team kurz vor dem Start in die 35-m-Schlotte des Abratzkykamins
- Wiese im furchtbar engen Schlusskamin unterhalb der Festungsmauer der Festung Königstein
- Tour 14-2011
- Gipfelankunft aus dem Talweg, V, auf die Papusspitze
- In klirrender Morgenkälte vor der Besteigung des Spannagelturms
- Kleiner Grenzturm, AW II
- Nachbetrachtung bei Bier und Kesselgulasch in der Daxensteinbaude
- Ordnungsgemäß meldet der Vorsteiger seine Bereitschaft zu Sicherung!
- Steffen bereitet den technischen schwierigen Zug an der Ostrippe der Waldscheibe vor.
- Steffen im Einstieg des Alten Weges, II, am Großen Grenzturm
- Stolz setzt Steffen den neu erworbenen Gipfelbuchstempel des KV FDGB ein
- Wenn das kein würdiger Eintrag ist - FDGB vs. Quackensturm
- Tour 13-2011
- Abere wir seilen in den Durchgang zur Barbarine ab, das ist viel lustiger ;)
- An der talseitigen Abseilöse, dem Sicherungsstand des Alten Weges, am Keilerturm
- Auf dem Kamm der Schrammsteine kurz vorm Jägersteig
- Auf dem Terrassenband bei Schmilka
- Aufstieg über die Rotkehlchenstiege bei unserer Wanderung von Schmilka nach Mittelndorf
- Die Höhle ist befahren, der Cache gefunden - die Freude ist unterschiedlich ;)
- Max in bester Stimmung an der engsten Stelle, dem Kriechloch zum Fledermausraum
- Morgenstimmung am Pfaffenstein - ein herrlicher Herbsttag kündigt sich an.
- Typisches Novembergrau an der Breite-Kluft-Aussicht im Schmilkaer Gebiet
- Unser Stammgasthaus hat geschlossen - aber der Heitere Blick in Altendorf ist ebenso empfehlenswert
- Unser Team vor der Befahrung der Bellohöhle
- Wann gibt es das schon einmal: Biergartenwetter im November auf dem Pfaffenstein
- Wiese im Alten Weg, II, am Keilerturm
- Tour 12-2011
- Abseilen vom Lokomotive-Dom, gut zu erkennen hier die Weite des Überfalls
- Am Abseilstand des Lamms, mit gigantischem Tief- und Fernblick auf die Rathener Felsenwelt und den Amselsee
- Auf dem Honigstein
- Blick in die Rechte Südwestwand, ebenfalls V, am Gipfel Lamm
- Blick vom Gipfel Lokomotive-Dom auf Kesselgrat, Pfeife und Esse und damit auf den berühmten Überfall
- Blick vom Gipfel Lokomotive-Dom auf Amselsee und die Gansfelsen
- Blick von der Pfeife zurück zum Dom und zu meinem Sicherungsstandplatz
- Kletern an der Rathener Lokomotive - Thomas hat sich bis auf die Pfeife gewagt ... der Rest das nächste Mal!
- Nach der Durchsteigung der Südwestwand, V, an der Abseilöse
- Thomas auf der Pfeife - er ist groß genug, aber das ist heute nicht sein Tag. Meiner hier sowieso nicht ;)
- Thomas beim Einstieg in die Rechte Südwestwand, V
- Thomas kurz vor dem Gipfel der Honigsteinnadel
- Vor der Südwestwand und dem Südwestriss am Lamm
- Tour 11-2011
- Alter Weg V am Ziegenrückenturm, nichts für uns an diesem Tag!
- Ausfahrt aus der Sandlochhöhle - ein insgesamt leichtes Unterfangen für Jedermann
- Bizzarer Sicherungsblock im Pelmoband am Vorderen Gansfels
- Das Sandloch ist erfolgreich befahren, der Geocache ist gefunden ;)
- Thomas auf Fotojagd im Wehlgrund, hier an der Wehlnadel
- Thomas im Südwestriss am Plattenstein
- Thomas Kobbe am Beginn des Pelmobandes, III
- Wiese und Max vor der Befahrung der Sandloch-Höhle
- Zustieg zur Sandlochhöhle auf dem schmalen Gipfelgrat oberhalb des Großen Doms in den Affensteinen
- Tour 10-2011
- An der Bergsteiger-Gedenkstätte auf der Hohen Liebe
- An der Kahnabfahrtsstelle der Oberen Schleuse bei Hinterhermsdorf
- Bei strömenden Regen beim Kirnitzschtalfest 2011
- Ein ganz normaler Tag auf der Basteibrücke ...
- Im Sebnitzer Untergrund beim Geocaching
- Mal eine ganz andere Perspektive - das Elbi vom Dampfschiff
- Regen kann uns nicht abschrecken - bei der Wanderung auf der Schrammsteinkette
- Ritterspiele an der Buschmühle
- Start der Wanderung Wehlen - Rathen
- Tour 09-2011
- Abstieg von der Bastei durch die Schwedenlöcher
- An der Amselfallbaude - Für das richtige Entgelt fällt sogar der Amselfall
- Auf dem Gipfel Mönch mit toller Aussicht
- Auf dem Neurathener Felsentor - mit einem völlig anderen Blick auf die Basteibrücke
- Carmen und Fechi auf dem großartigen Aussichtsgipfel Neurathener Felsentor
- Christina in action am Neurathener Felsentor
- Christina Klitzke in der spektakulären Abseile am Neurathener Felsenrtor
- Fechi probiert seinen neuen bis 12m Tiefe wasserdichten Fotoapparat mit einem Videodreh beim Forellenfüttern in Rathen
- Was denkt Fechi? (etseW ehcilßäH)
- Tour 08-2011
- ... saudreckig!
- ... saulecker ...
- ... saunass und saugrün ...
- Abkürzung zum Hefeweizen in der Waltersdorfer Mühle durch die Polenz
- Abseile vom Polenztalwächter - im Hintergrund die Walthersdorfer Mühle
- Christina hat besondere Wünsche an der Neuwegkanzel
- Polenztalwächter, Frühlingsweg, Christina Klitzke im Nachstieg
- Polenztalwächter, Frühlingsweg, Thomas Kobbe im Vorstieg
- Saugrundspitze, Alter Weg, Christina Klitzke im Nachstieg
- Tour 07-2011
- Am Sonntag auf der Rückreise bei Bernsdorf - am Geocache -Pamjatnik-, ein sehr schöner Lost Place.
- An den gewltigen Südabbrüchen des Sandsteins scheint das Gebirge plötzlich zu Ende zu sein. An der Böhmischen Aussicht.
- Beim Abmarsch in Mittelndorf Blick auf Affensteine und Zschand
- Früher - heute steht man da, wie doof - leider ist der Weg gesperrt!
- Geocaching im Vorbeigehen, hier am beeindruckenden Katzstein am Roßsteig.
- Im Großen Zschand unterwegs - früher war das ein sehr guter Fahrweg!!!
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg - der Zugang ist leider nur noch über einen Kletterzustieg erlaubt - schade!
- Stumme Zeitzeugen. Früher konnte man hier entlang wandern - auf dem beliebten Grenzweg
- Wege durch verlassene Felsschluchten: Hindernisse und sattes Frühlingsgrün.
- Tour 06-2011
- Alter Bock - Aktion zur Überwindung der Schwerkraft - VI
- Das ich so etwas erleben darf - im Alten Weg VIIa an der großartigen Heringsgrundnadel
- Die Dürrebielenadel - mit dem Alten Weg V ein Paradegipfel im Bielatal
- Eigentliche Westkante, VIIa, an der Ringelspitze im Bielatal
- Heiliger Wenzel, Steffen in der Kleinen Reibung VIIa
- KV FDGB Berlin auf der Gipfelsuche - oben
- KV FDGB Berlin auf der Gipfelsuche - unten
- Milena auf den ersten Metern des Alten Weges VIIa an der Heringsgrundnadel
- Windspitze, Bergweg 2/III . hier aber nicht gesprungen sondern tiefer übergertreten
- Tour 05-2011
- Aber weit ist Rudolf nicht gekommen - Startbier an der Buchparkhalle bei Hinterhermsdorf
- Antiostern? Nein, einfach nur Spaß - Rentier Rudolf auf Osterreise
- Earthcache Stolpener Basalt, hier mit der Pracht der Frühlingsblüte auf dem Marktplatz der Burgstadt
- Geschafft! Verdiente Pause nach dem recht langen auf aufwändigen LP-Cache Edmund
- In einer Alten Molkerei auf den Spuren der Käseproduktion unterwegs, nach langem Suchen endlich fündig!
- Klettern im Bielatal Familie - Fechner auf dem Gipfel der Stinkmorchel - nach einem heroischen Übertritt ;-))))
- Ostern 2011 - Auf dem Dreibrüderstein im Hinterhermsdorfer Gebiet
- Ostern 2011 - Christiane macht es sich am Fuße der Kletterfelsen gemütlich
- Ostern 2011 - Maria am Einstieg des Alten Weges am Nußknacker
- Tour 04-2011
- ... und erreicht bei dieser FDGB-Reise den Gipfel und wird damit Pokalsieger
- FDGB-Reise - Abseilen vom Blatt, im Hintergrund der Gipfel Schildbürger
- FDGB-Reise - Rast vor der Kletterei am Nußknacker
- FDGB-Reise - Steffen im Alten Weg II an der Fraktur
- FDGB-Reise - Steffen steigt den Alten Weg V am Pokal vor ...
- Tour 03-2011
- Ein bisschen Spaß muss sein: Fersenklemmer am Hörzelbub - nötig ist der natürlich nicht
- Eine Quacke vor dem Herrn, und doch trotzdem eigenartig schön - der Hörzelbub
- Einmal nix: falsach abgeseilt an der Semperhexe - da musste es wieder aufwärts gehen ;)
- Ja, auch im Bielatal gibt es Gipfel, von denen man über den "Rand" gucken kann - auf dem Uhustein
- Nadel im Abseits, Alter Weg II
- Volker im Birkenweg auf den Uhustein, im bizarren und sehr griffigen Bielafels
- Tour 02-2011
- Abseile vom Keilerturm
- An der Klamotte, Einstieg des reibungsvollen Alten Weges, III
- Auf dem Gipfel der Klamotte
- Ein Teil des Alten Weges, IV, am Bonzenzahn
- Gemeinsam mit Thomas Kobbe im Einstieg des Keilerturemes, Alter Weg, vor der Barbarine
- Keilerturm, Keilerei, VIIa
- Ralf auf den Gipfel des Rabenturms - nach einer schweren Geburt ;)
- Steffen am Keilerturm, im Hintergrund der Förster
- Thomas und Steffen Kobbe am Ausstieg des Alten Weges am Keilerturm
- Tour 01-2011
- Armes Schäfchen, böser Wolf - netter Kletterer ;)
- Rutschig und gewagt geht es auf den Vorgipfel, aber genau dort ist Schluss
- Selbst Faschingsmuffel fahren hexenscharf zu Hochstimmung auf
- Und das alles bei guter Stimmung un gewohnt hervorragendem Essen im Wirtshaus
- Wie auch immer, die Landschaft ist auch ohne Klettern wunderschön
- Winterlicher Kletterversuch - Fechi am Einstieg des Alten Wegses der eingeschneiten Heidewand
- Tour 07-2010
- Kein Gipfel, aber mit dem Geocache -Überflüssige Intelligenz- trotzdem einen echten Höhepunkt erlebt!
- Naja, wenigsten ein Boulderversuch in Bodennähe war drin.
- Nicht unbedingt ein gängiger Weg - zum LP-Geocahing ;)
- Tisaer Wände - hier am Falkenstein. Außer Felsen ansehen war nichts! Regen, Regen, Regen!
- Und auch Gipfel- und Routenstudium für bessere Tage ging.
- Tour 06-2010
- Da ist er, der kleine Master - fragt nicht, wie wir den wieder hoch bekommen haben :-(
- Klettern der anderen Art - auf einen alten Brückenpfeiler beim Geocaching
- Master of the Bridge - ein T5-Geocache in Pirna - auf T1-Weise geklärt ;)
- Obwohl - das wahre Glück, der Geocache, ist unten - im Brückenpfeiler
- Ralf auf dem Gipfel des Schweizermühlenturms
- Und so sieht dann das Geocaching-Gipfelglück aus, oder Pfeilerglück ;-)))
- Tour 05-2010
- Tour 04-2010
- Auf dem Herkulesstein - mit herrlichem Blick auf die Gipfel um die Herkulessäulen
- Da sitzen schlappe 150 Lebensjahre - der Kletterer rechts neben Peter ist 80 Jahre alt ...
- Es kann los gehen! Peter sichert mich im Alten Weg, II, auf den Herkulesstein
- Klettern im Bielatal Peter Balke im Alten Weg, I, am Wegelagerer
- Peters erster Geocache bei Bielatal
- Tour 03-2010
- Bei der Anreise steht neben der Straße plötzlich ein komplettes Passagierflugzeug - samt Geocache ;)
- Klettern in den Tissaer Wänden - manchmal ist es gut, nicht zu wissen, wo man steht ...
- Tisaer Wände - Abseilen von der Froschkrone, ein recht hohes Krönchen
- Tisaer Wände - auf einem der großartigen Aussichtspunkte
- Tisaer Wände - der Gipfel Froschkrone
- Tisaer Wände - ein Klettergebiet mit Kassenhäuschen
- Tisaer Wände - im Nachstieg des Alten Weges II am Doppeltum
- Tisaer Wände - Thomas auf dem Gipfel der Froschkrone
- Tisaer Wände- Thomas im Vorstieg des Alten Weges II am Doppelturm
- Tour 02-2010
- Der linke steile Teil der isfälle unmittelbar (seitlich) gegenüber der Burg Hohnstein
- Eisklettern - Carmen an einem der steilen Bielatal-Eisfälle
- Eisklettern - die Freude ist groß, na bitte, geht doch!
- Eisklettern - Fechi wagt und gewinnt: Eisklettern am freihängenden Zapfen.
- Eisklettern - Steileis und Sonnenschein, Herz was willst du mehr!
- Eisklettern bei Hohnstein - eine andere Seilschaft sichert Fechi, der unser Seil zum Toprope nach oben bringt
- Eisklettern im Bielatal Immer wieder schöne Fotomotive - Carmen beim Eisklettern von oben aufgenommen ;)
- Eisklettern Nur zwei Wochen nach Tour 1 ist Fechi wieder im Bielataleis unterwegs
- Eisklettern sieht einfach aus, ist es aber nicht - das Übersteigen von Biegungen ist echt tricky
- Tour 01-2010
- Die Brandpyramide im Winter - haben wir vor Respekt glatt stehen lassen.
- Eisklettern - der nur selten so gut ausgebildete Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisklettern - Fechi im Einstieg des Eisfalls im Uttewalder Grund
- Eisklettern - Fechi im leicht liegenden Eis unterwegs
- Eisklettern - hier an den Eisfällen im Bielatal, nahe der alten Holzfabrik
- Eisklettern - Schuh- und Steigeisentausch, da nicht jeder die erforderliche technik bei hat
- Eisklettern - Wiese kämpft sich das Steileis hoch - mit Bravour!
- Eisklettern im Bielatal, das Setzen von Eisschrauben wird geübt
- Geocaching an der Gautschgrotte - gar nicht so einfach zu finden, da der GPS-Empfang schlecht ist.
- Tour 15-2009
- Auch als Weihnachtsmann getarnt ist diese Übung nicht erlaubt!
- Auf dem Absatz am Nachholring, ab hier beginnen die langen und oeben engen Kamine
- Beim schwer verdienten Weihnachtsmarktbesuch - Bild 1
- Beim schwer verdienten Weihnachtsmarktbesuch - Bild 2
- Blick vom Wachtürmchen zum Ausstieg des Abratzkykamins (dunkler Mauerbogen)
- Fechi am (nicht erlaubten) Mauerausstieg - im Vorstieg gar nicht so einfach und schwerer als IV
- Fechi im Vorstieg der ersten Seillänge
- Mauerausstieg des Abratzkykamins
- Und das gleiche Bild, nur etwas näher ;)
- Tour 14-2009
- Ein tolles Team im Bielatal - ich, Ralf und Thomas
- Einstieg zur Treppe ohne Geländer am Sultan
- Goldene Herbststimmung im Bielatal
- Im Sommer dunkel und muchtig - im Herbst eine Pracht - das Bielatal mit seiner bizarren Felsenwelt.
- Ralf im Nachstieg an der Südkante des Hilfssheriffs
- Ralf in der Südkante, IV, der Vergessenen Spitze
- Ralf und Thomas am Fichtekegel, den habe ich wegen der einsetzenden Dunkelheit weggelassen
- Thomas in der Südkante III* am Hilfssheriff
- Vor dem Bielazwerg
- Tour 13-2009
- Tour 12-2009
- 2. Abseile vom Raaber Turm
- Am Aussichtspunkt des Pavillons mit dem großartigen Blick in den Wehlgrund
- Auf dem Gansriff - mit herrlichen Aussichten in die Rathener Felsenwelt
- Christina im bösen Alten Weg, II, am Pavillonwächter
- Christina, Volker und ich oberhalb der Wehlnadel am Wehlgrund
- Ein herrlich altes Gipfelbuch auf der Ochelscheibe - hierher verirrt sich wohl kaum jemand.
- Sonnenstündchen auf dem Gansriff
- Unsere Wirtshausprinzessin Christina in voller Schönheit auf dem Plattenstein
- Volker im Alten Weg, II, am Bonifaz
- Tour 11-2009
- Auf dem Rückweg vom Mittleren Torstein über die Seydeschen Variante zum Alten Weg des Hohen Torsteins
- Die Tante, ihre Breitseite vom Nachbargipfel aus aufgenommen.
- Ein anderer Blick auf den Gipfel der Tante mit Elbtal, aufgenommen vom Vorderen Torsteinkegel
- Im Übergangsweg des Vorderen Torsteinkegels, aufgenommen vom Gipfel der Tante
- Peter und Wiese auf den ersten Metern des Alten Weges am Mittleren Torstein
- Und das sind sie, die vier Tanten ;)
- Unser Senior Peter im Alten Weg am Mittleren Torstein - im oberen gesicherten Bereich
- Unser Senior peter und sein Enkel gemeinsam im Gipfplebuch des Vorderen Torsteinkegels
- Unser Team am Anreisetag auf der Osterspitze
- Tour 10-2009
- Am Torsteiner Turm, Südostverschneidung, im Hintergrund die Abbruchkante am Wartturm
- Ankunft auf dem Gipfel des Wartturms vor der großen Kulisse der Bastei
- Dieser Baum, besser sein Wurzelwerk, nahe des Hirschgrundkegels macht deutlich, was Erosion im Elbsandsteingebirge bedeutet
- Pause auf der Terrasse am Fuße des Wartturms
- Scherge, Talweg IV, im Hintergrund der Lochturm
- Terrasse vor der Emporkante des Hirschgrundkegels bei Rathen
- Torsten in der Emporkante des Hirschgrundkegels
- Torsten und Thomas am Einstieg der Emporkante des Hirschgrundkegels
- Vorderer Hirschgrundturm, Alter Weg, II
- Tour 09-2009
- Auf dem Weg ins Kirnitzschtal, über den Schaarwändeweg
- Geklettert wurde aber auch - am Schreckensteiner Turm
- Heldenhaft hat Fechi die große Pfanne des Forsthauses Mittelndorf in der Kirnitzsch gereinigt
- Johannes im Nachstieg den der Südkante IV*
- Nach dem Klettern im böhmischen Mezní Louka - lag irgendwie am Wege ;)
- Nach der Tour durchs Kirnitzschtal vor der Gaststätte Am Weinberg in Mittelndorf
- Nur zur Klarstellung: das ist ein Holzpilz
- Und dieser Holzpilz ist eine hart umkämpfte Sitzgelegenheit
- Und immer wieder - Bierpäuschen ;)
- Tour 08-2009
- Auch Christina erreicht problemlos den Gipfel über den AW III
- Auch der Nachwuchs hat - seine besondere - Freude am Kletterausflug
- Beginn unseres Klettertages - auf dem Weg zum Pfaffenstein
- Blick auf die Barbarine bei der Wanderung um den Pfaffenstein
- Christiane und Fechi auf dem Wiesenkopf
- Fechi auf dem Gipfel der Klamotte am Pfaffenstein
- Fechi in der Kleinen Geigelei, V, am Zauberberg im Bielatal.
- Frauenpower auf der Klamotte
- Nein, wir sind nicht im tropischen regenwald - wir sind im Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Plötzlich war die Welt eine andere, aus dem Schweiß der Hitze wurde nun Spaß im Regen
- Und wieder war Christiane mutig - Ankunft auf dem Gipfel der Klamotte
- Unsere Damen auf der Klamotte am Pfaffenstein
- Zunächst noch im Biergarten auf dem Pfaffenstein gesessen - dann aber kam der Wolkenbruch
- Tour 07-2009
- Am Burgbrunnen - wie man sieht, haben alle ihren Spaß
- Auch das muss sein - zwar verlaufen, aber Zeit für ein Päuschen
- Auf der Großen Hunskirche
- Auf wilden Wegen im herrlichen gottverlassenen Großen Zschand
- Besuch auf der Burg Stolpen
- Goldgraben in Sachsen - Regen machts nichts, dann gehen wir eben nach Gold schürfen
- Kleine Hunskirche, Alter Weg - Wiese baut für Kathrin
- Spannende Vorführung des Goldwaschens
- Verfeinerung des Abends mit Wieses Wunder-Balkongrill
- Tour 06-2009
- Auf dem 1. Zerborstenen Turm - ein herrlicher Aussichtsgipfel.
- Christiane hat es gewagt - hier auf dem Gipfel des Papstes, mit Bergführer Volker ;-)
- Freddy trägt sich in das Gipfelbuch der Narrenkappe ein
- Heidematz Nordostweg - eine knackige Reibungsdrei ...
- Knackiger Alter Weg, hier als V geklettert, an der Kleinen Hunskirche
- Max in der Häntzschelstiege
- Unterwegs in der Wilden Hölle
- Volker und Torsten auf dem Gipfel der Wildspitze
- Wer auf die sächsische Wildspitze will und den Alten Weg wählt, muss hier durch!
- Tour 05-2009
- Das erste Highlight des Tages: Ralf auf dem Grünen Stein.
- Eines der schänsten Gipfelbücher, die ich kenne, zum Glück noch nicht geklaut!
- Immer wieder besondere Freude, wenn man ein altes Gipfelbuch findet. Dann weiß man auch, warum der Weg auf den Gipfel anders war :-)
- Klettern im Brandgebiet - Hurra! auf meinem 500. Sachsengipfel - der Polenzwacht!
- Ralf auf dem Gipfel des Elephants
- Tour 04-2009
- Abseile von der Klamotte am Pfaffenstein
- Bedächtige Stimmung im Labyrinth, genau hier war das Unglück passiert ...
- Christina jubelt - Gipfel des Brötchens erreicht
- Christina Klitzke an der Eisenspitze, einer echten Genusskletterei.
- Fast 10 Monate später - Die Absturzstelle im Labyrinth, Nikolsdorfer Wände
- Freddy, der Glückspilz von damals, hier im Alten Weg am Brötchen
- Gipfelfoto auf dem Brötchen
- Heuer aber ist alles bestens - es geht in guter Stimmung durch das Labyrinth ;)
- Vir dem Start des Klettertages am Pfaffenstein
- Tour 03-2009
- Abseilen am Tümpelgrundturm
- Ein weiterer Zielgipfel des Tages - das Neurathener Felsentor an der Basteibrücke
- Im Seitenweg, VI, an der Erikascheibe
- Interessante Gegenlichtaufnahme auf dem Neurathener Felsentor
- Seilaufnahme auf der Wetterwarte vor großer Kulisse
- Thomas erreicht den Gipfel der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Thomas im Einstieg des Seitenweges VI* an der Erikascheibe
- Thomas im Einstieg des Südwestweges III* am Neurathener Felsentor
- Thomas seilt mit gigntischem Tiefblich vom Neurathener Felsentor ab
- Tour 02-2009
- ... und seilt nach einem tollen Vorstieg von der Hebamme ab
- Auf dem Gipfel der Kuhstallscheibe
- Auf dem Gipfel des Hohlen Turms am Kuhstall
- Auf dem Weg zu den Touren an der Wildspitze und am Wilderer
- Blick auf die Plattenwand der Zyklopenmauer, die haben wir dann einfach mal sein gelassen
- Klettern am Wildenstein - Thomas beim Start-Übertritt des Neuen Weges am Hohlen Turm
- Pause mit Imbiss an der Gaststääte am Kuhstall
- Thomas in der Kriechvariante an der Kuhstallscheibe
- Thomas steigt den Zickzackweg, V, an der Hebamme vor
- Tour 01-2009
- Abstieg von Uttewalde in den durch den Winter verzauberten Uttewalder Grund
- Aldo in Aktion - von links querend kann man hier sehr gut ein Toprope einhängen.
- Die Eissäule an der Teufelskammer im Uttewalder Grund, ausreichend hoch und herrlich steil.
- Eisklettern im Uttewalder Grund - Im Waldidyll, Uttewalder Grund, bei heißem Caipirinha
- Enge Schluchten im tief verschneiten Winter - unterwegs im Teufelsgrund
- Heiße Getränke, Eis und Schnee - gute Stimmung trotz klirrender Kälte
- Im Kriechloch der Teufelsschlüchte
- Tagesausklng mit irrem Sonnenuntergang bei der Rückkehr auf den Parkplatz in Uttewalde
- Thomas Kobbe bei seinem Eiskletterdebüt
- Tour 20-2008
- Ankunft in der Höhlung vor dem Unteren Reitgrat
- Beginn der vierten Seillänge – Maria steigt in die Reibung ein
- Der letzte Seilwurf des Tages - am letzten Abseilstand am Falkenstein
- Ende einer großen Bergfahrt - Maria erreicht den Ausgangspunkt nach der letzten Abseillänge
- Falkenstein Schusterweg - Am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Geschafft - an der Gipfelbuchkassette auf derm herrlichen Falkenstein
- Jetzt wird es etwas ungemütlich – Einstieg in den sehr engen Unteren Reitgrat
- Maria in der zweiten Seillänge des Schusterweges, der Porzellankante
- Maria und Volker vor dem Start der tollen Bergfahrt
- Tour 19-2008
- ... es sei denn ... Liebesknochen, VIIIa, am Knöchel - Heiko steigt erstmals diese Klasse vor
- Alter Weg, III, am Bärensteinturm
- Am Conradfels unterwegs, hier auf dem Gratweg - IV*
- Annäherung an den Knöchel, sein Gipfel wegen seiner schweren Wege für mich unerreichbar …
- Auf den letzten Metern der Südverschneiduhng VIIa an der Stumpfen Keule - eine echt tolle Klettertour
- Bärensteinnadel,Talweg, VIIa
- Bielatal, Stumpfe Keule, Südverschneidung, VII a
- Heiko und Steffen auf dem Struppengrundkegel, hinter ihnen, nicht erkennbar, die Landstraße Pirna - Struppen
- Struppengrundkegel, Alter Weg, IV - eine sehr grüne Angelegenheit
- Tour 18-2008
- Beim Alten Weg, III, auf das Gänseei steht man neben der Abseilköse - und ist doch noch lange nicht drüben!!!
- Eines der Tagesziele für meinen Vorstieg - die wunderschöne Wehlnadel
- Gegen Abend wurde es klirrend kalt - Ankunft auf dem Neurathener Felsentor
- Gipfelbuch und doch kein Gipfel - Klettern im Kreisverkehr
- Herbststimmung in den Honigsteinen, aufgenommen vom Gipfel Gänseei
- Kurze Pause am Ring des Alten Weges, V, an der Wehlnadel
- Nein, kein Bergsteigermuseum – Innenleben der Ilmtalbaude in Schmilka – auf dass es sie noch lange gibt!
- Steffen auf dem Gipfel der Wehlnadel mit herrlichen Fernsichten in die Herbstlandschaft
- Steffen in kühler Abendstimmung auf dem Neurathener Felsentor
- Tour 17-2008
- Auf dem kleinen Edelweißturm - an der Abseilöse
- Der letzte und der grünste Gipfel des Tages unmittelbar an der Grenze gelegen – die Christelschluchtnadel
- Großer Zschand - In der Kernzone auf zugelassenen Wegen unterwegs, hier am Zeichengrund
- Herbststimmung am Langen Horn im Großen Zschand
- Hickelkopf, Alter Weg V - Ralf steigt Thoma nach
- Klettern am Großen Edelweißturm, Südrippe III*
- Ralf im sehr schweren Alten Weg am Dreiblockstein, der für III nie und nimmer zu haben ist.
- Schlussstück des Alten Weges, III, am Kleinen Edelweißturm, Übertritt aus dem Kamin
- Wechsel von den Edelweißtürmen zum Hickelkopf über den Thorwalder Gratweg
- Tour 16-2008
- Auerhahn, Einstieg zum Ostweg, III
- Der Portalturm, von oben haben wir ihn gefunden, aber den richtigen Zustieg leider nicht – beeindruckend schön
- Freundschaftsnadel, Alter Weg III - man beachte die sichere Köpfelschlinge ;)
- Im Großen Zschand, nirgends ist das Gebirge so naturbelassen und schön.
- Volker beim Gipfelbucheintrag auf dem Bergfreundeturm
- Weberschluchtstein, Alter Weg I, - wenn man ihn dann mal gefunden hat
- Wie weit ab diese Klettergegend für die „Sonntagskletterer“ ist, erkennt man an teilweise sehr sehr alten Gipfelbüchern
- Zweikiefernturm, Alter Weg II - diese Sicherung muss der Nachwelt einfach erhalten bleiben ....
- Zweikiefernturm, Alter Weg II, auch hier fanden wir ein uraltes Gipfelbuch
- Tour 15-2008
- Am Eremit, den haben wir nach ein paar Versuchen dann aber stehen gelassen
- Auf dem Gipfel namens Heini ;)
- Auf dem Lilienstein
- Auf der Kleinsteinwand
- In der beeindruckenden Abseile in die Höhlung der Kleinsteinwand
- Selfi auf dem Städelschlüchtetrum
- Thomas in der genialen VI auf den Grünling
- Thomas in der Nordwand, VIIa, an der Kleinsteinwand
- Vor dem Alten Weg IV am Städelschlüchteturm
- Tour 14-2008
- Tour 13-2008
- Aber zurück zur Tour - Thomas hat den Einstieg in den Schartenweg geschafft
- Alexander in der Reibungskante, VIIa*, am Urvieh
- Bereit zum Klettern an den Lolatürmen bei Schmilka
- Das Foto von oben, Originalblick: Schartenweg, IV, an der Bussardwand, hier versucht Thomas den Einstieg
- Klettern am Poblätzschhorn - Alexander im Alten Weg II
- Luftkampf über Schmilka - das Bild ist natürlich eine Montage - obwohl es fast stimmt ...
- Selfi auf dem Gipfel eines der Lolatürme
- Thomas wagt sich in die Touren, die ihm gefallen: Wurzelkopf, Alter Weg, VI*
- Und hier das andere Motiv der Montage - Blick von unserem Klettergebiet zum Rauschenstein
- Tour 12-2008
- Freddy und Max vor ihrer Besteigung des Frosch in den Nikolsdorfer Wänden
- Herrliche Rast beim Klettern am Rabentürmchen
- Johanna im Schlussstück des Alten Weges am Rabentürmchen
- Max im Ostriss, II, am Frosch
- Max wird vom Rabentürmchen abgelassen, das war uns sicherer für die Kinder
- Mit unseren drei Nachwuchskletterern, Johanna, Freddy und Max, auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Und auch die sonst etwas ängstliche Christiane war mutig und hat den Gipfel erreicht
- Unser Nachwuchsteam am Aussichtspunkt des Kuhstalls
- Zustieg vom Kuhstall in Richtung Rabentürmchen auf etwas unbekannten Wegen ;)
- Tour 11-2008
- Auf dem Gipfel der Schrammsteinscheibe
- Beim Zustieg vom Parkplatz an der Schrammsteinbaude durch die Nasse Tilke auf die Schrammsteinkette
- Gegenlichtaufnahme der Felsengruppe im Bereich Tante und Mittlerer Torstein
- Golem, Alter Weg III, mit spannendem Übertritt
- Immer wieder einfach nur schön: Blick auf die beeindruckende Felsnadel der Tante
- Thomas in der Westkante, IV*, am Bergfex
- Thomas Kobbe unterwegs an der Schrammsteinscheibe, Alter Weg V
- Und so sieht die Annäherung an den Übertritt am Golem vom Gipfel aus
- Und wieder so ein Hitzeklettertag - auf einem der Schrammsteingipfel
- Tour 10-2008
- Auf dem Gipfel des Schalk an der Kleinen Gans bei Rathen
- Bergfreundeturm - Ostkante - eine traumhaft schöne Kletterei
- Ein Traumgipfel: die Wehlnadel im Wehlgrund an der Kleinen Gans bei Rathen
- Schalk, Südostweg, III
- Standplatz im Alten Weg, V, an der Wehlnadel
- Thomas auf dem Gipfel der Wehlnadel nach seinem Vorstieg des Alten Wegses V
- Tour 09-2008
- Ankunft am Restaurant Prebischtor in der Böhmischen Schweiz
- Christina Klitzke bei der Abseile von der Dicken Berta am Katzstein
- Das beeindruckende Prebischtor in der Böhmischen Schweiz
- Der Alte Weg am August, V, von mir gelaufen, von anderen gehangelt
- Der Meister des Sandsteinkletterns persönlich: Bernold
- Fechi wagt den Vorstieg im Alten Weg, V, am Hickelkopf
- Nicht ganz legale Querung aus der Christelschlucht zum Gabrielensteig
- Rast bei unserem Tagesausflug an den Katzstein und zur Dicken Berta
- Risskletterübung im wohl perfekten Schulterriss, Südwestriss, VI, am Kleinen Halben
- Und hier nochmals das Bild aus größerer Entfernung, ein verrückter Gipfel
- Warmklettern und grundlegende Kenntnisse übern am Vogelstein bei Hohnstein
- Wenn es nicht anders geht: Taxifahrt im Kofferraum
- Wiese erreicht den Gipfel des Polenztalwächters
- Tour 08-2008
- Aber mit Sicherungsseil von oben geht das, ohne Mauer und Blitzableiter zu beschädigen
- Auf dem Gipfel des Ülmtülp im Bereich der Rotkehlchenstiege
- Auf dem Gipfel Turm am verborgenen Horn, erreicht über den AW III
- Auf dem Weg zurück eine kurze Rast mit der Festung unseres Erfolges im Hintergrund
- Eine besondere Bergfahrt beginnt – Thomas im Einstieg des Abratzkykamins an der Festung Königstein
- Es geht weiter, Thomas verlässt den Mauerbogen zum Ausstieg über die Festungsmauer
- Geschafft, am letzten Festungstor
- Grandiose Landschaft im Schmilkaer Klettergebiet - Blick von der Rotkehlchenstiege
- Jetzt gilt es Seilaufnehmen und schnell raus aus der Festung – mit einem Dauergrinsen
- Nach einem Gewitterguss unterwegs auf dem Schmilkaer Terrassenband
- Selfi unter dem Mauerbogen der Festung Königstein
- Thomas am Standplatz und Gipfelbuch unter dem Mauerbogen der Festung Königstein
- Thomas im anspruchsvollen Alten Weges IV am Gipfel Dreikanter am Quirl
- Uns hier das Gegenbild – ich erreiche den Mauerbogen durch den sehr engen Schlusskamin
- Unterwegs im Ostweg III* am Stiegenwächter an der Rotkehlchenstiege
- Vorbereitung zur Begehung des Alten Weges IV am Dreikanter, einem Gipfel am Quirl
- Wenig später folge ich ihm, der verbotene Mauerausstieg hat es in sich
- Tour 07-2008
- Auf dem Gipfel des Pechofensteins
- Blick auf das Hintere Pechofenhorn
- Das erlebt man selten, auf einem leeren Parkplatz an der Neumannmühle
- Hinteres Pechofenhorn, Alter Weg, II
- Klettern an den Pechofensteinen, hier auf dem Gipfel des Köhler
- Pechofenscheibe, Logik, VIIa
- Ralf im Nachstieg des Alten Weges IV an der Pechofenspitze
- Ralf kommt auf dem Hinteren Pechofenhorn an, im Hintergrund die Pechofenspitze
- Zustieg zu den Klettergipfeln am Pechofenhorn
- Tour 06-2008
- Abseilen von der Nonne
- Auch das gehört zum Klettern - Ruhepause mit Sonnenbad auf dem Gipfel
- Auf dem Gipfel des Rauensteinwächters
- Blick zurück auf den Übertritt, nur mit Bandschlingen ist der Massivabstieg III
- Das Bild verdeutlicht, dass das wohl alles nichts mit III zu tun hat
- Im Alten Weg, II ** an der Nonne
- Nach dem Übertritt, III, auf die Rauschensteinspitze
- Thomas im Winkelriss am Dreifreundestein
- Unterwegs auf dem Rauschenstein in herrlicher Frühlingslandschaft
- Tour 05-2008
- Tour 04-2008
- Als einzeln stehenden Gipfel extra angesteuert - die Cunnersdorfer Nadel
- Am Gipfelbuch des Großen Lorenzsteins
- Auf dem Kleinen Lorenzstein nach Solodurchsteigung des Alten Weges I
- Beim Klettern am Lorenzstein findet sich Solobergsteiger Wiese plötzlich im Sandkasten wieder ;-)
- Das Bild verdeutlicht, warum der Weg auf den Großen Lorenzstein Schweineschlucht heißt - naja, heißen könnte ;-)
- Im Einstieg der Nordkante, VI, an der Lorenzsteinnadel
- Im oberen Abschnitt der Nordkante an der Lorenzsteinnadel
- In der Westwand, VI, am Großen Lorenzstein
- Wiese im Nachstieg des Alten Weges, III, an der Cunnersdorfer Nadel
- Tour 03-2008
- Tour 02-2008
- Tour 01-2008
- Am Abend wird es wieder klirrend kalt - einpacken bei Sonnenuntergang
- Am Vierling unterwegs
- Auf dem Gipfel Einsamer Ritter
- Die Barbarine - Besteigen nicht mehr erlaubt!
- Im Alten Weg II am Keilerturm
- Klettern am Pfaffenstein, Picknick im T-Shirt, ein herrlich waremer Wintertag
- Seilaufnehmen auf dem Gipfel Vierling
- Thomas auf dem Gipfel Keilerturm
- Thomas in der Westkante, VIIa, am Einsamen Ritter
- Tour 13-2007
- Der letzte kühne Aufschwung
- Im Ausstieg der Südostverschneidung, VIIa, an der Stumpfen Keule im Bielatal
- Jens beginnt die senkrechten Meter der Schlusswand
- Jens im Gipfelaufschwung des Kanzelturms - überlegtes Vorsteigen!
- Jens steigt die Südostverschneidung, VIIa, an der Stumpfen Keule im Bielatal vor
- Kanzelturm, Westkante, VIIa
- Ralf im Nachstieg - wir haben es natürlich deutlich entspannter
- Ralf im Nachtieg an der unteren Westkante
- Standplatz vor dem Gipfelaufschwung des Kanzelturmes
- Tour 12-2007
- Auch diese deutlich schwerere Kletterei meistert Christina mit Bravour
- Auf dem Gipfel der Pechofenscheibe
- Beim Zustieg zum Kletterziel an der Oberen Affensteinpromenade in der Häntzschelstiege
- Durchstieg durch das Felsentor auf unserem Weitermarsch auf der Oberen Affensteinpromenade
- Einstiegskamin am Knochenturm, Alter Weg III
- Gamshornspitze, Alter Weg, IV, Einstieg
- Geschafft - voller Stolz mit Fechi auf dem Gipfel des Knochenturms
- Gipfelfeier für Christina in der Gaststätte und Pension Am Weinberg in Mittelndorf
- Mutig steigt Christina ihren ersten Gipfel, den Knochenturm in den Affensteinen
- Pechofenscheibe, Alter Weg, IV
- Und die andere Blickrichtung zum Bild zuvor - genial, oder?
- Und noch ein Gipfelfoto vom Knochenturm
- Zustieg zu den Klettergipfeln am Pechofen im Kleinen Zschand
- Tour 11-2007
- Auf dem Großen Mühlenwächter im Bielatal
- Auf dem schmalen Gipfelgrat der Klamotte am Pfaffenstein
- Erstmals bei Kerstin in der Ferienwohnung - richtige Bettehn, warmes Wasser ... kein ständiges unberechtigt belegt werden, keine toten Mäuse - ES LEBE DIE MAUS!
- Tote Mäuse, Gestank - wir haben die Schnauze voll und räumen die Hütte der Abendtürmer - für immer!
- Voller Stolz steht Wiese auf dem Daxenstein im Bielatal
- Wiede fotografiert gern Seilwürfe, hier auf dem Daxenstein
- Wiese auf dem Gipfel der Klamotte am Pfaffenstein
- Wiese im Alten Weg, II, am Keilerturm - Klettern vor der Barbarine
- Wiese im Alten Weg, III, einer richtig guten Reibungskletterei, an der Klamotte
- Tour 10-2007
- Am Standplatz unterhalb des Einstieges zum Unteren Reitgrat
- Die erste der vier Abseillängen wird vorbereitet
- Fototermin am Sicherungsplatz vor der Porzellankante des Schusterweges
- Ganz sicher eines der schönsten Gipfelbücher des gesamten Gebirges
- Letzte Abseile im Schuisterweg am Falkenstein
- So geht es auch: der Untere Reitgrat erwandert ;)
- Thomas im Einstieg des Schusterweges
- Thomas im Kriechband des Schusterweges
- Und hier eines der Fotos von diesem Standplatz - Thmas in der Porzellankante
- Tour 09-2007
- Ankunft auf dem Östlichen Turm der Jugend
- Auf dem Östlichen Turm der Jugend
- Blick vom Maitürmchen über den Raaber Kessel zu den Gansfelden
- Einstieg zum Alten Weg, VI, am Große-Gans-Wächter
- Klettern an den Felsen der Großen Gans - hier auf dem Maitürmchen
- Leider nicht mehr bekannt wo, aber schöne Kletterhaltung, oder ;)
- Mücke, Alter Weg, II
- Schlüsselstelle am Große-Gans-Wächter, hier war Schluss für uns.
- Steffen im Schartenkamin des Alten Weges, IV, am Flax
- Tour 08-2007
- Tour 07-2007
- Tour 06-2007
- Kriechloch im Alten Weg, IV, an der Wildspitze
- Nein, das Foto ist nicht falsch herum – Ralf liegt, um mich beim Sichern zu sehen – Kriechband des Alten Weges an der Wildspitze
- Ralf im Einstieg zur Route Ding Dong, III, am Glöckner
- Überraschend schöner Alter Weg, III, am Bruchwächter bei Krippen
- Verdientes Abendessen im tschechischen Hrensko
- Wiese am Heidematz
- Wiese auf der Wartburg, im Hintergrund das Raubschloss
- Wiese steigt den Nordostweg, III*, eine spannende Reibung nach
- Wildensteinscheibe, Alter Weg III, der sehr enge Kamin auf den Pfeiler
- Tour 05-2007
- Tour 04-2007
- Auch der Nachwuchs hat frühlingshaften Wanderspaß
- Bernd Arnold bereitet uns den Alten Weg an der Brandpyramide vor
- Brandpyramide, Alter Weg V - wenn man Reibung nicht beherrscht eine Route voller Rätsel
- Carmen im Einstioeg des Alten Weges, VI*, an der Schluchtnadel
- Im hammerharten Alten Weg, wohl nur VI, am Zahnsgrundwächter
- Klettern am Bahnhofswächter im Brandgebiet
- Mit dem Meister auf dem Türkenkopf
- Wanderung von Rathen zu den Schrammsteinen
- Wiese im Einstieg des wohl aufregendsten IIIer-Risses in Sachsen, dem Südostriss am Mönch
- Tour 03-2007
- Am Standplatz vor der Reibungsseillänge des Schusterweges am Falkenstein
- Auf dem Weg zur letzten Abseile
- Auf unserer herrlichen Joggingrunde, hier am Bloßstock
- Diese Montage fasst zusammen: ein genialer Kletter- und Joggingtag im Nationalpark
- Einstieg in den unten verdammt engen Unteren Reitgrat
- Geschafft - das erste Mal Falkenstein an diesem Tag - Volker auf dem Gipfel
- Volker im Ausstieg des Unteren Reitgrats des Schusterweges am Falkenstein
- Volker im Kriechgang des Schusterweges am Falkenstein
- Vor dem Start unser Joggingrunde auf dem Parkplatz an der Neumannmühle
- Tour 02-2007
- Am Abseilstand des Gipfels Götze in den Schrammsteinen
- Auf dem Waldturm im Bielatal
- Fechi im Alten Weg II am Mäuseturm
- Frühlingsstimmung auf der Terrasse am Brandhotel
- Geiergucke, Alter Weg, V - Fechis Paradetour
- In der Route Künstlicher Weg III am Gipfel Götze
- So düster, wie es aussieht, ist es – eine der besch… Abseilen, die ich kenne – vom Mittleren Wiesenstein
- Wiese beim Klettern an den Wiesensteinen - das hat doch was, oder?
- Zustieg zum Götze in den Schrammsteinen nahe der Schrammsteinbaude
- Tour 01-2007
- Am Felstor auf der oberen Affensteinpromenade
- Annäherung an den Gamshornwächter – es sieht doch noch nach einem Gipfelerfolg aus
- Dem ersten Gipfel des Jahres folgt in der Regel auch die erste Abseile des Jahres ;)
- Der gemütliche Abend wird vorbereitet – Anheizen in der Hütte der Abendtürmer
- Entdeckt, dann aber voller Respekt stehen gelassen – der Rübezahlturm in den Affensteinen
- Herrlichste Aussichten vom Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Oben - auf dem Gipfel des Gamshornwächters
- Romantisch, schön, beeindruckend – aber leider offiziell unzugänglich – der Pavillon auf dem Kleinen Winterberg
- Und es klappt doch, trocken: bereit zur ersten Klettertour des Jahres
- Tour 16-2006
- Tour 15-2006
- Tour 14-2006
- Auf dem Backfisch im Bielatal, kaltes Wetter stört beim Klettern nicht
- Beim untauglichen Versuch, über ein Kriechband den Vorderen Torstein zu erreichen
- Es könnte der Doggenturm sein, Volker hier im Alten Weg
- Kein Trauma aufkommen lassen - Bergfex, Alter Weg, 2. Versuch - wir schaffen es
- Keine Ahnung, welcher Gipfel das ist, jedenfalls einer der letzten Nummern im Bielatal-Kletterführer
- Puhhhh, gut gegangen ... aber ohne helm wäre das wojl .... Ralf nach dem Absturz am Bergfex
- Ralf beginnt den Vorstieg des Alten Weges, IV, am Bergfex
- Ralf im Übergangsweg, III, am Vorderen Torsteinkegel
- Tolle Überraschung, Ralf kennt eine versteckte Abseilpiste vom Schrammsteinmassiv
- Traumhaftes Herbstwetter über den Felsen der Schrammsteinkette
- Volker in der Grünen Wand, II, am Backfisch
- Vor dieser herrlichen herbstlichen Kulisse Ralf beim Gipfel- und Wegstudium
- Tour 13-2006
- Abenteuerliches Bewegungsmuster auf dem Weg zur Abseilöse
- Beliebt und immer wieder – Tagesausklang im Gasthaus in Mittelndorf
- Berg heil auf dem Vandalen
- Das Kletterabenteuer beginnt, wie immer mit Gipfel- und Wegauswahl
- Eine echt harte Route für unsere Verhältnisse - Rumblödeln am Ausstieg
- Einrichtung einer Unterstützungsstelle zum Übergang auf den Nachbargipfel Insel
- Er packt das Ding und sichert schon bald mich nach
- Fechi im Alten Weg, II, am Gipfel Vandale
- Ich bin der letzte auf dem Vandalen, Blick zurück von der Insel
- Kletterwochenenden beginnen und enden mit Schinderei – Lebensmitteltransport zur Vereinshütte
- Steffen hat den Übertritt gewagt, der Rest ist einfach, wenn man erst einmal steht
- Tageshöhepunkt – Fechi steigt versöhnlich die Route Mittagssonne, VIIa, am Sandlochwächter
- Tour 12-2006
- Am Abseilstand des Regensteins - eine großartige Sicht
- Auf dem Regenstein im Wildensteiner Gebiet
- Beim Abseilen vom Regenstein sind die letzten Meter freischwebend
- Da wohl nur wenige hier hinauf wollen – schönes altes Gipfelbuch
- Germane, Einstiegsband des Alten Weges, das Aufrichten am Ende ist die Schlüsselstelle
- In - Es lebe der 7. Oktober- an der E-Flügel-Wand
- Und das Verlassen des Schlusskamins in den Dreck der Höhepunkt ;-)
- Wiese erreicht den Gipfel des Rätselturms im Wildensteiner Gebiet
- Tour 11-2006
- Am nächsten Tag dann Wandertag - hier unterwegs in der Wilden Hölle
- Auch Carola wagt eine Kletterei und erreicht den Gipfel des Rauensteinturms
- Ausflug der Geburtstagsgesellschaft zum Klettern an der Nonne - Wegbegutachtung
- Egal, wir haben den Gipfel der Nonne erreicht und gönnen uns danach ein Bier im Gasthaus auf dem Rauenstein
- Geklettert wurde an diesem Tag auch - auf dem Vorgipfel der Heidewand im Wildensteiner Gebiet
- Im Vorstieg des Alten Weges II, an der ersten bombigen Sicherung
- Marion im Einstieg der Lämmelwand am Rauensteinturm
- Nach dem Geburtstagsgrillen in gemütlicher Runde am offenen Feuer vor der Vereinshütte
- Noch eine Seilschaft dazu und das Chaos ist perfekt - und die Sicherheit ist hin - für jede Seilschaft
- Und später nach Begehung der Oberen Affensteinpromenade am Felsentor.
- Unfassbar, eine Familie mit schreiendem Kleinkind drängelt sich dazwischen und bremst unsere Seilschaft aus
- Wiese wollte allerdings kein Bier - er hat sich an der Hundetheke bedient ;-)))))
- Tour 10-2006
- Am Bahnhofswächter Zielgipfel im Brand, beginnt das Klettern mit Abseilen in die Scharte
- Bierdeckel in den Schrammsteinen, außerplanmäßig, da wir die Obrigenwand nicht geschafft haben
- Blick vom Gipfel der Wartburg zum Wiildenstein, auch Kuhstall genannt
- Der Versuch, alle 13 Klettergebiete zu durchwandern und einen Gipfel zu besteigen, beginnt, Wiese – verspätet – auf dem Dieb
- Eintrag ins Gipfelbuch, den Damen geht es offensichtlich ausgesprochen gut
- Gleicher Platz, andere Fotorichtung - im Hintergrund das Hintere Raubschloss
- Im Zustieg zur Wetterwarte, unser Zielgipfel im Wehlener Gebiet
- Klettern an der Wartburg, Kathrin auf der Rippe des alten Weges II
- Nein, keine Strafarbeit, weil Tour nicht geschafft – Dachreinigung an der Vereinshütte
- Und so sah Wiese mich als Sicherungsmann auf der Wartburg sitzen ;)
- Und Wiese etwas lockerer an der gleichen Stelle des Alten Weges
- Wiese auf der Breite-Kluft-Wand im Schmilkaer Gebiet
- Tour 09-2006
- Am anderen Tag im Bielatal, hier am Wiesenkopf
- Andrea als Kletterdebütantin mit Wurzelgriff im Ausstieg des Ostrisses
- Andrea an einer der Gralsburgen im Alten Weg unterwegs
- Andrea nach dem Übertritt in der Schlusswand des Thorwalder Wächters
- Auf dem Gipfel der Südlichen Gralsburg im Bielatal
- Auf dem Gipfel des Thorwalder Wächters nach dem Übertritt, II
- Der nächste Klettertag beginnt mit einer Rast im Zeughaus - drinnen, weil es draußen saukalt ist
- Immerwieder mal spannend und interessant - wie sieht die Bergungsbox von innen aus?
- Klettern der höheren Art – Wiese in der Grünen kante, VIIa, am Kubus
- Klettern im Ostriss, II, am Frosch in den Nikolsdorfer Wänden
- Schattenspiel beim Abseilen von der Südlichen Gralsburg
- Und auch Max steigt den Ostriss, hier begleitet von Wiese
- Tour 08-2006
- Auf dem Gipfel der Scheibe am Tellerhörnel bei Hinterhermsdorf
- Dann war dieser Klettertag plötzlich vorbei, es begann zu regnen
- Der Gipfel ist durch Abseilen und Erklettern erreicht – jetzt geht’s zur Talabseile
- Gesucht und gefunden – nur dass er unter uns steht – der Bahnhofswächter
- Ines in der Ostkante, IV, an der Dorfnachwand bei Hinterhermsdorf
- Kraxelbrüderscheibe, Alter Weg II, ein richtig langer schrummiger Kamin
- Mal wieder ein Bild der Vereinshütte – dieser tage des blühenden Rhododendrons besonders schön
- Und die endet im Bereich der Bahnlinie Bad Schandau – Sebnitz
- Volker im Stemmkamin des Alten Weges, II, am Lochturm bei Rathen
- Volker sichert Wiese beim Vorstieg des Alten Weges II am Lochturm
- Wiese auf dem Gipfel der Kraxelbrüderscheibe, mit herrlichem Blick auf das Elbtal
- Wiese gemeinsam mit meiner alten Schulkameradin Ines Lehmann auf dem Dorfbachstein
- Tour 07-2006
- Auch das gehörte dieser Tage dazu – Dorffest in Mittelndorf
- Auf der Wetterwarte im Wehlener Gebiet – Sprung vom Vorgipfel zum Gipfel
- Es folgt richtiges Klettern – hier an der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Gemeinsam mit Max, Kinder sind natürlich gesichert, im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Häntzschelstiege, Finale – hoch oben und vor großer Kulisse
- Kein Vergnügen ohne Arbeit – Holz für den Hüttenabend wir gehackt
- Max auf einer der letzten Sprossensteige vor dem Ausstieg der Häntzschelstiege
- Unterwegs auf dem Unteren Fremdenweg im Bereich des Kleinen Winterberges
- Verdiente Rast an der Breite-Kluft-Aussicht, einem herrlichen Aussichtspunkt
- Vorbereitung auf einen Höhepunkt, Sprung auf den Rübezahlturm – leider ohne Bild
- Wiese am Ende des zweiten Querganges im unteren Teil der Häntzschelstiege
- Wiese auf dem Gipfel der Tümpelgrundwand im Wehlener Gebiet
- Tour 06-2006
- Tour 05-2006
- Aber der Fels war trocken – die Tour beginnt. Steffen steigt in den Schusterweg ein
- Am Standplatz nach der großen Höhlung am Einstieg des Unteren Reitgrats
- Ankunft auf dem Parkplatz an der Ostrauer Mühle – wie überall: Schneereste
- Auf dem Gipfel des Falkensteins, Montage aus zwei Gipfelfotos – war kein anderer da oben ;)
- Auf dem Rückweg zu Ostrauer Mühle, wie sollte es anders sein, Schneereste
- Bereits drei Seillängen später – Steffen in der Reibung unterwegs
- Die vorletzte von vier Abseillängen
- Elke freudestrahlend in der Schlussseillänge, auf dem Oberen Reitgrat
- Elke steigt in den Unteren Reitgrat ein
- Steffen an einem eher ungewöhnlichen Standplatz – vor der Ausstiegswand des Unteren Reitgrats
- Wenig später geht Elke den Einstieg in der direkten Variante an
- Wir waren ein richtig großartiges Team – hier Elke und Steffen beim Gipfelbucheintrag
- Tour 04-2006
- ... und deswegen sorgt Wiese in gewohnt guter Qualität am Grill für die Versorgung
- ... wer gut feiert, muss auch gut essen ...
- Der Fotograf und sein Motiv - und was für eines ...
- Der tägliche Fluch der Vereinshütte - 1,5 km bergauf und -ab Transport von Wasser & Co
- Ein Höhepunkt der Abendtürmer-Vereinshütte – die einzige Wasserquelle, heuer gefroren
- Elke in Aktion, und sie hat verdammt Spaß!
- Erster Eiskontakt für die Kinder im Uttealder Grund
- Es ist soweit, Elke hat ihr Eiskletterdebüt an den Eisfällen im Bielatal
- Gute Stimmung beim Hüttenfasching
- Max übt das Setzen der Eisbeile - gar nicht so einfach mit den schweren Teilchen
- Perfekt setzt Elke die Eisgeräte und genießt die andere Art des Kletterns
- Und dann dürfen sie selbst richtig eisklettern, Johanna bei ihrem Versuch
- Wo auch immer man ist, Spinne auf der Jagd nach Fotomotiven
- Tour 03-2006
- Aller guten Dinge sind drei – Start des drittem Eiskletterns 2006 bei noch besseren Verhältnissen
- Am Morgen des dritten Tages herrlicher Sonnenschein über Burg Hohnstein
- Auch hier erfreuliche Feststellung: deutlich bessere Eisverhältnisse, als bei den letzten Malen
- Besuch der Gautschgrotte – aber da waren unsere Hoffnungen und der Mut zu groß – keine Eissäule
- Eis besser, Prozedere gleich – erst das Toprope legen, dann Klettervergnügen
- Immer wieder ist der Übergang vom Steileis in das liegende Eis eine besondere Herausforderung
- Material kontrolliert, Toprope ist eingerichtet, es kann also losgehen!
- Tag 2, Ziel steile Bielatal-Eisfäll – Anlegen der Ausrüstung am Parkplatz
- Thomas bei anhaltendem starken Schneefall im großen Eisfall des Bielatals
- Thomas bei einem der zahlreichen Auf- und Abstiege im Steileis
- Thomas in den bis 30m hohen Eisfällen wenige Meter nach den letzten Häusern von Hohnstein
- Und ich im Nachstieg in der gleichen Route
- Und jeweils im Wechsel war ich dran
- Tour 02-2006
- Abwärts ging es jeweils per Ablassen oder per Abseile
- Dann abgeseilt und die gesicherte Kletterei kann beginnen
- Das hat bestens geklappt - Toprope eingerichtet - Seilwurf im Eis
- Das Risiko des Eiskletterns - hier habe ich ein Bröckchen abgehoben ...
- Interessant, die erste steile Stufe, dann ging es liegend gutmütig aufwärts
- Kurzerhand wurde das Seil an einer möglichst seichten Stelle frei kletterns nach oben gebracht
- Nachdem wir uns ausgetobt hatten, Seil aufnehmen und weitere Eisfälle suchen
- Noch ein paar Meter weiter eine weitere Überraschung - richtig steile Eissäulen
- Nur ein paar Meter weiter, als beim ersten Besuch im Bielatal - diese Überraschung!
- Problem hier - das Massiv war für das Toperope nur schlecht zu erreichen ...
- Schnell war am Baum ein Toprope gelegt - schon konnte das Vergnügen beginnen
- Wiese an einer der kürzreren aber dafür sehr steilen Eissäulen
- Tour 01-2006
- Aber zumindest das Setzen von Eisschrauben konnte ansatzweise mal geübt werden
- Da nicht jeder voll ausgerüstet ist - nach jeder Klettertour Materialwechsel ;)
- Das Eiskletterdebüt beginnt mit der Suche nach Eisfällen - hier am Beutenfall
- Der Eiskletterauftakt ist gelungen - das ist ein Grund zum feiern in der Hütte der Abendtürmer
- Die Kletterei ist kurz, aber für uns Anfänger ausreichend zum Üben der Technik
- Ein anderer Eisfall im Uttewalder Grund steht noch nicht, das Eis ist noch fragil
- Na gut, wenn es kein richtiges Eis gibt, gibt es richtiges Bier - im Gasthaus Waldidyll
- Nächster Versuch - die Eisfälle, die es gleich bei Hohnstein gegenüber der Burg geben soll
- Und dann die Überrschung am nächsten Tag - es gibt Eisfälle im Bielatal ...
- Und von denen wurde gleich der erste gängige geschnappt - Wir sind Eiskletterer!
- Und wieder nächster Versuche - Uttewalder Grund, aber hier tropft das Eis, es ist nass
- Wiese bei seinen ersten gekletterten Metern im Bielatal-Eis
- Tour 16-2005
- Auch das gehört unbedingt zum Klettern - ordentliche Rast
- Dann eine neue Lehrstunde unseres Bergsports - der Hüttenanmarsch ;)
- Ein Muss für unsere Anfänger - die Cottbuser Hangel an der Puppe
- Gipfelankunt auf der Leichten Zacke
- Käffchen bei der Anreise, wir haben zeit, es regnet!!!
- Noch am ersten Abend übt Ines sich am Kiefernturm im Blitzriss, IV
- Sonntag sah das Wetter dann besser aus - an der Raupe im Bielatal
- Tour 15-2005
- Auf dem Gipfel Bilch
- Der Klettertag am Pfaffenstein kann beginnen, Thomas und Kletterlehrling Ines
- Die letzten Meter zum Gipfel des Julikopfs
- Gleiche Tour im Angesicht der Barbarine - Thomas sieht es deutlich lockerer als Ines ;)
- Ines zeigt keine Scheu - luftige Stelle im Alten Weg III am Julikopf
- Nach ein paar Bergfahrten wird Abseilen zur Routine
- Nun, man muss auch wieder runter - das Abseilen wird erklärt
- Pfaffenkopf, Südwestwand, IV
- Schwerste Tour des Tages - Ratte, Südkante, V
- Tagesfinale am keilerturm - oje, ist das hoch - bloß gut festhalten
- Upps, ganz schön hoch - auf dem Einsamen Ritter
- Tour 14-2005
- Blick vom Abstieg von den Schwarzmühlentürmen in das Bielatal
- Cottbuserin Kathrin in der Route Cottbuser Hangel, IV, an der Puppe
- Familie Wiesner auf dem Schwarzmühlenwächter
- Johanna im Alten Weg, I, an der Raupe
- Kathrin auf dem Schwarzmühlenturm im Bielatal
- Marion erreicht den Gipfel des Schwarzmühlenturms
- Mit dem richtigen Equipment ist Klettern das reinste Vergnügen
- Wechsel des Klettergebietes, hier vorbei an der Bennohöhle
- Wieses Blick vom Gipfelbuch zu unserem Team an der Abseilöse - Schwarzmühlenturm
- Tour 13-2005
- Abschlussbier nach einen schönen Klettertag im großen Zschand
- Alte Freunde nach gemeinsamer Tour auf dem Saurier
- Auf dem Backofen, gemeinsam mit Wiese über den Gratweg erreicht
- Auf dem Gipfel des Brötchens
- Deswegen - Volker in Ruheposition im Schädel des Tieres
- Große Klappe gehabt, nun muss ich - und schaffe es - AW VI am Erreichtturm
- Max im Alten Weg II am Brötchen
- Ralf am Gipfel des Hinteren Torsteinkegels nach Durchsteigung der Südostkante, V
- Ralf im Einstieg der Südostkante am Hinteren Torsteinkegel
- Standplatz auf dem Gipfel Saurier - warum der wohl so heißt?
- Unterwegs auf der Schrammsteinaussicht
- Wenn ihr den Ring klinkt, steige ich den Rest vor - Ralf im AW des Erreichtturms
- Tour 12-2005
- Tour 11-2005
- Anlegen der Ausrüstung für die Kletterei am Keilerturm
- Auf dem Gipfel der Wolfswand am Pfaffenstein
- Marion im oberen Teil des Pfeilers am Keilerturm
- Marion und Marlies stolz nach luftiger Kletterei auf dem Gipfel
- Max beim Zustieg durch das Nadelöhr
- Tagesausklang nach einem schönen Klettertag
- Und hier nochmal die beiden Kletterdamen - mit Gipfelbuch und Fernblick
- Tour 10-2005
- Aber es trocknet rasch und schon bald steigen wir in die Honigsteine auf
- Dann die Überraschung - Thomas ist bereit, den Überfall an der Lokomotive vorzusteigen
- Die nächste Hammertour folte am nächsten Tag - am Einstieg des Schusterweges am Falkenstein
- Fachsimpelei beim abendlichen Grillen an der Vereinshütte
- Ganz ruhiger Tagesstart in Rathen - es hat geregnet, wir haben Zeit für ein Geburtstagsbier
- Gemeinsam mit Kathrin am Standplatz nach der ersten Seillänge des Schusterweges
- Kathrin auf den letzten Metern zum Gipfelbuch auf dem Falkenstein
- Kathrin der zweiten von insgesmt vier Abseillängen
- Kathrin in der Porzellankante des Schusterweges
- Nachdem Wiese als erster nachgestiegen war, rutsche ich auf dem Kesselgrat vor
- Ohne großes Zögern - Aufrichten auf der Pfeife - und drüben ist er
- Phantastische Aussichten am Fuße der Lokomotive
- Thomas im Quergang vom Überfall in den Riss, der zum Gipfel führt
- Und so sieht der Überfall von oben aus - weniger spektakulär
- Wiese am Ende des Kriechbandes im Schusterweg
- Wiese ist stolz wie Bolle nach der zweiten tollen Tour in nur zwei Tagen
- Tour 09-2005
- Auf dem Gipfel Mandarin im Bielatal
- Bernd an der ersten Abseilöse der Abseilpiste am Talwächter
- Eine besondere Tour beginnt - Einstieg zur Kleinen Herkulessäule
- Im Ausstieg des Pfeilerweges, V, am Talwächter in Rathen
- Kathrin an der für mich schwersten Stelle des Alten Weges an der Kleinen Herkulessäule
- Kathrin seilt vom Mandarin ab
- Lagerplatz unseres Kinderklettertages im Bielatal
- Weil sie so schön sind, dieses Bild: Kleine und Große Herkulessäule, im Hintergrund der Herkulesstein
- Tour 07-2005
- Auf dem Gipfel der Mittelwandscheibe
- Auf dem traunhaft schönen Bergpfad in den Honigsteinen
- Kathrin in der Südwand, V, am Türkenkopf
- Max beim Ablassen vom Honigsteinkopf
- Ralf im Vorstieg des Alten Weges II an der Mittelwand im Bielatal
- Tagesausklang am Elbufer in Rathen
- Unser Team auf dem Gipfel des Hausbergwächters
- Wiese unterstützt Max bei der Kletterei am Hausbergwächter
- Tour 06-2005
- Fast jeder Klettertag in Rathen beginnt so - Übersetzen mit der Fähre
- Gipfelbucheintrag auf der Raaber Scheibe
- Nach dem Abflug aus dem Alten Weg V am Raaber Kegel
- Raaber Scheibe, Rippchenweg, V
- Steffen im Nachstieg des Alten Weges V an der Gansscheibe
- Steffen steigt den Alten Weg IV am Raaber Turm vor
- Und so endet fast jeder Klettertag in Rathen - beim Bier am Elbufer
- Wiese erreicht den Gipfel der Kulisse
- Tour 05-2005
- Anstand, Alter Weg - eine blutige Angelegenheit
- Auf dem Gipfel der Wartburg, im Hintergrund der Kleine Winterberg
- Blick in die Ostverschneidung der Wintersteinscheibe
- Boofe am Hinteren Raubschloss, unmittelbar neben der Wintersteinscheibe
- Hier sichere ich Ralf im Knappenweg an der Wartburg
- Klettern am Pantinenturm im Brand
- Ralf auf der Wartburg, im Hintrgrund das Hintere Raubschloss
- Sonniges Familienlager am Fuße der Wartburg
- Tour 03-2005
- Abseilstand an der Zschirnsteinwarte
- Der Gipfel Winkelblock, scheinbar kaum erreichbar
- Der Klettertag kann beginnen - Klettern an der Zschirnsteinwarte
- Der Tag beginnt mit einer kleinen Panne – falschen Ort angefahren ;)
- Gipfelbucheintrag vor großer Frühlingskulisse
- Klar, im Zweifel abseilen in die Scharte - und hier hat der Winter noch seine Finger im Spiel
- Schließlich erreichen wir aber Kleinhennersdorf und auch das Massiv des Zschirnsteins
- Wäre doch gelacht - Gipfelbucheintrag auf dem Winkelblock
- Wegestudium im Kletterführer, es muss doch einen Zugang geben?
- Tour 02-2005
- Abstieg von der Vereinshütte bei Sauglätte in Kirnitzschtal – nicht jeder kam mit der Glätte zurecht
- An der Bushaltestelle Forsthaus - Ziel war Schmilka
- Aussichtspunkt am Unteren Fremdenweg mit Blick in den verschneiten Kleinen Zschand
- Dann kam sogar die Sonne hervor - auf dem Unteren Fremdenweg
- Das hier erst einmal Rast gemacht wird, versteht sich von selbst
- Denn ab Schmilka sollte es über den Großen Winterberg zurück nach Mittelndorf gehen
- Der herrlich verschneite Große Winterberg ist erreicht
- Wieder im Kirnitzschtal, ein paar Stationen geht es mit der Kirnitzschtalbahn zurück
- Tour 01-2005
- 01.01.2005 – Boofe am Alten Wildenstein – Frühschoppen mit Glühwein
- Am 31.12.2004 nach rutschiger Kletterei analog auf dem Trautmannfels fotografiert ;)
- Einstieg in die Jahreszweite - zum Alten Weg am Wilderer
- Lustige Spiele am Silvesterabend in der Abendtürmer Vereinshütte in Mittelndorf
- Mit Spinne und Elke auf dem Wilderer am Kuhstall
- Prosit Neujahr 2005 - es wird auf das neue Jahr angestoßen
- Ralf auf dem Gipfel der Heidewand, er hat die Jahreserste vorgestiegen
- Unser Team der ersten Begehung 2005 auf dem Gipfel der Heidewand
- Durch den Tümpelgrund
- Am Fuß der Steinbrüche verlässt man die Kernzone
- Am Steinernen Tisch, von hier dem Weg nach Wehlen folgen
- Am Tümpelgrundwächter, ab hier alles wieder im grünen Bereich
- Auf dem schmalen Bergpfad oberhalb des Radweges nach Rathen
- Auf der Basteibrücke, knallharter Kontrast zu dem, was folgt
- Aufstieg zur Bastei im Bereich des Neurathener Felsentores
- Beeindruckend diese Höhe der Wände, wenn man davorsteht
- Blick in den Höhepunkt der Tour, die Otto Beyer Schlucht
- Blick von unten auf die steile Treppe ins Elbtal
- Dann eine breite Schlucht, der Abstieg zur Elbe beginnt
- Das Bild zeigt es, über den Baumbruch führt der Pfad
- Der entscheidende Punkt zum Abstieg in den Tümpelgrund
- Der Pfad berührt einige Klettergipfel des Wehlener Gebietes
- Der Tiedgestein mit empfehlenswerter Aussichtsplattform
- Inmitten der Otto Beyer Schlucht des Tümpelgrundes
- Links der offizielle Weg, links oben der Bergsteigerpfad
- Man trifft auf leichte Kletterstellen oder Steighilfen
- Nein, nicht im Dschungel, sondern ganz nahe Stadt Wehlen
- Nun geht es teils ausgesetzt oberhalb der Steinbrüche weiter
- Nur 300 m sind gesperrt, aber die sind wildromantisch
- Start der Wanderung im Kurort Ruthen, Richtung Bastei
- Steile Stufen führen abwärts an den Fuß des Steinbruchs
- Steinstufen zeugen vom einstigen beliebten Kulturweg
- Und hier das Motiv des auf dem Vorbild entstandenen Fotos
- Hinterhermsdorf Tour 1
- ... und, diese Kreuzung passierend, nach insgesamt etwa 14,5 km wieder an der Buchenparkhalle einzutreffen.
- Bald ist die Thorwalder Brücke, ein offizieller Wandergrenzübergang nach Tschechien, in Sicht, wir biegen jedoch nicht dorthin ab …
- Bei einer Sommertour hier im steilen Aufstieg auf das Herrmannseck …
- Bei etwa km 9 weitet sich das Kirnitzschtal und man erreicht den tiefsten Punkt dieser Rundwanderung
- Blick auf die sehr steile Treppe, die aus der Wolfsschlucht hinab zur Kirnitzsch führt
- Dann aber folgt ein echter Höhepunkt, der Abstieg zurück zur Kirnitzsch durch die Wolfsschlucht.
- Die Aussicht am Taubenstein erreicht man nach ca. 2,5 km, dazu muss man etwa 250 m am ins Kirnitzschtal vorbei gehen
- Die Bootsstation Obere Schleuse erreicht man, nun immer dem Lauf der Kirnitzsch folgend, nach ca. 4 km
- Die Führe folgt zunächst in sanften Bergauf und-ab meist breiten Fahrwegen. später einem Pfad zum Taubenstein
- Dort trifft man auf diesen Wegweiser, der uns den Weiterweg nach rechts, Richtung Obere Schleuse, vermittelt.
- Nach einem straffen Anstieg sind wir auf den Felsen der Darnsteinwand, folgen dem Rabensteinweg und genießen immer wieder den Blick hinab zur Kirnitzsch
- Noch etwa 2 km führt uns ein schmaler Pfad zunächst weg von den Felsabbrüchen …
- Nun folgt man dem sogenannten Flößersteig entlang der Kirnitzsch ca. 1500 m bis zu Staumauer
- Nun geht es etwa 2,5 km immer am Ufer der Kirnitzsch entlang
- Nur etwa 400 m weiter trifft man auf diesen Wegweiser. Wer den Abstecher auf das Herrmannseck wagen will, sollte den steilen, engen Aufstieg und den gemütlichen Abstieg, zurück zu diesem Punkt, wählen.
- Um die Staumauer zu betreten, muss man einige Meter über Stufen absteigen
- Und der Blick zurück auf die Treppe, die hier gar nicht so steil aussieht – es ist die Höhe der Stufen, die das Ganze spannend macht.
- Und Höhepunkt der Wolfsschlucht wiederum ist der Gang durch die sogenannte Bärenhöhle
- Unsere Tour führt dann aber dem blauen Strich folgend weiter in Richtung Kirnitzschklamm, wobei der Pfad nun für ca. 1,5 km weit oberhalb der Kirnitzsch entlang führt.
- Vom Abzweig zum Taubenstein steigt man dann ca. 600 m auf schmalem, nicht zu steilen Pfad ca. 80 hm zur Kirnitzsch ab
- Während im Winter die angestaute Kirnitzsch abgelassen und die Bootsfahrt eingestellt ist, sieht es hier im Sommer so aus – mit Gastronomie.
- … hin zu breiten Forstwegen, über die wir bei etwa km 14 den höchsten Punkt der Tour erreichen …
- … sondern treffen nach etwa 10 km auf diese nette junge Dame, äh, nein, auf dieses Schild, das uns scharf rechts den Rückweg nach Hinterhermsdorf vermittelt.
- … und hier ein Blick aus der Schutzhütte auf dem Herrmannseck zurück auf den Ausstieg, der, hier nicht sichtbar, durch einen sehr engen Spalt führt.
- Khaatal-Wanderrunde mit Felsenpfad von Khaa
- Almuth an der Quelle Engluv Pramen, sie entspringt trinkbar im Häuschen
- Bald wird dieser Weg ein schmaler Pfad und erreicht den Kleinen Wolfsbach
- Der erste Abschnitt ist geschafft, der Große Wolfsbach ist erreicht, es geht zur Kirnitzsch
- Der wird zur Herausforderung, immer wieder muss man weglos von Ufer zu Ufer
- Durch die Klamm Frisches Floss erreicht man diesen Felsen
- Eine von mehreren Felsdurchbrüchen, die auf- und abwärts begangen werden müssen
- Einer der finalen Anstiege zurück an den Ausgangspunkt in Kyjov - Khaa
- Hier beginnt die Runde – zunächst geht es in Richtung Kamenny Vrch
- Hier ein Foto, dass die Wegmarkierung des Felsenpfades von Khaa zeigt
- Hier verlassen wir die grüne Markierung und folgen dem links sichtbaren Weg
- Immer wieder bieten sich beeindruckend schöne Ansichten
- Immer wieder geht es auf künstlichen Stufenden Felsenpfad auf und ab
- Immer wieder locken Aussichtspunkte, die bei Schnee teilweise etwas heikel sind
- Jetzt wird es deutlich einfacher – das Felstal des Kleinen Wolfsbaches weitet sich
- Man findet sich in einer beeindruckenden engen sich später weitenden Felsklamm wieder
- Nach etwa 2,7 km erreicht man diese Sehenswürdigkeit, Engluv Pramen
- Nach etwa 5,3 km ist die Kirnitzsch und der Rastplatz Turistiky Most erreicht
- Nicht immer ist die Markierung so übertrieben, wie hier am Steinberg
- Schon bald wird der breite Weg immer wieder ein schmaler Pfad
- Teilweise schlängelt sich der schmale Pfad gesichert am steilen Abgrund entlang
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa, eine kaum zu fassende Felslandschaft
- Was bisher problemlos ging, wird uns jetzt zu heiß – zum Schutz legen wir Yaktrx an
- Wieder weglos und romantisch, Abstieg vom Hrebec, Bärwinkel
- Wir folgen dem sanft ansteigenden Weg, Markierung grüner Querstrich
- Klettergebietstour
- ... doch es soll fair bleiben, Pünktlich um 0 Uhr ist Start Uhrenvergleich!
- ... um dann auf einem guten, nur anfangs grasbewachsenen Weg ins Bielatal zu wechseln.
- ... und Volker Roßberg und Aldo Bergmann - so sehen geschaffte Sieger aus!
- Abseile vom Bahnhofswächter, fotografiert vom anderen Team, das noch auf dem Massiv stand.
- Alles ist vorbereitet, es könnte eigentlich losgehen ...
- Ankunft am Germane, unserem Gipfel für das Wildensteiner Gebiet - die Tour zeigt immer mehr Spuren
- Auch das gehört bei dieser Tour dazu - exakte Zeitnahme für das Protokoll ist angesagt ;)))
- Auch den dritten Gipfel klettern wir zu viert an einem Seil, Wiese und Fechi im Einstieg
- Auch nach 37 km noch immer gute Laune - Gipfelhäschen im Zahnsgrund
- Auf dem Weg vom Großen Zschand in das letzte Zielgebiet, dem Hinterhermsdorfer Gebiet
- Aufstieg durch die Nasse Tilke - heute leider gesperrt - zur Schrammsteinkette
- Blick in den Alten Weg II - in den netten sauberen Teil
- Dann aber hieß es: Klettergurte an, Seil bereit! Der Countdown hatte begonnen.
- Das Brötchen im Gebiet Großer Zschand, ein niedlicher kleiner Gipfel vor dem riesigen Gipfel des Backofens.
- Das vierte Mail hinternander und noch öfters heute gilt nach dem Abseilen - Abrüsten, einpacken, weiter geht's!
- Der Aufstieg beginnt hier mit einer Abseile in die Scharte.
- Der Rübezahlturm, unser Zielgipfel in den Affensteinen, nach dem Abseilen von unten aufgenommen - über die Spalte führt der Sprung
- Die erste Pause der Tour, um 5 Uhr auf der Wehlener Fähre - jetzt geht es mit den Gebieten östlich der Elbe weiter
- Die fast gleiche Position, nur wenige Meter höher und aus der Sicht vom Gipfel.
- Durch Farn und Gestrüpp verlässt man das Erzegbirgsgrenzgebiet und den Dieb ...
- Fechi auf dem Gipfel der Felswand im Rathener Gebiet mit Blick zum Gamrig
- Fechi erreicht den Gipfel der Wetterwarte, die einen berauschenden Tiefblick gewährt
- Fechi free solo im Alten Weg an der Johannismauer im Bielatal
- Foto nicht dieser Tour, aber am Zielgipfel Zahnsgrundturm in den Schrammsteinen. Thomas Kobbe im Alten Weg
- Fotostandpunkt des linken Bildes auf dem Gipfel der Wetterwarte
- In Reibungskletterei geht es auf den schmalen Gipfelgrat der Bärensteinschwibe im Gebiet der Steine
- Ja Wiese, kannst ruhig wackeln, da ist kein Buch! Welche Idioten klauen eigentlich Gipfelbücher!!!
- Jeder erholt sich vor dem Start auf seine Art, Fechi und Wiese haben versucht, noch eine Priese Schlaf zu tanken.
- Nach dem Polenztal geht es über Sommerwiesen und Hochebenen in Richtung der Schrammsteine
- Nach mehr als 13 Stunden endlich wieder Pause - mehr als die Hälfte ist geschafft
- Nach mehr als acht Stunden auf den Füßen: die erste echte Rast im Polenztal.
- Ostrau ist passiert, nun hat man einen der schönsten Blicke des Elbsandsteingebirges und eines der bekanntesten Ansichtskartenmotive - die Schrammsteinkette
- Rast im Zeughaus, mit 30 min die längste Pause der Tour. Ich bin hier - sicherlich kaum zu erkennen - echt entsetzt - das Bier ist, getreu der Regel, keinen Alkohol auf der Tour zu trinken, alkoholfrei.
- Rechts unten vom Fremdenweg aufgenommen - die Wartburg, unser Zielgipfel im Gebiet Kleiner Zschand
- Scheibe am Terllerhörnel - der letzte Gipfel der Tour - Aufnahme stammt von einer anderen Begehung, uns war nicht mehr nach Fotografieren
- So niedlich der Blick von oben scheint, von unten ist die Wartburg ein gewaltiger Felsen, hier der untere teil des Alten Weges
- So sieht es aus, wenn man auf einem Brötchen sitzt - Volker beim vorletzten Gipfelbucheintrag des Tages
- Solch ein Foto gelingt selten, Wiese hat es geschafft: Rathen menschenleer!
- Soviel Zeit muss sein - phantastische Aussichten auf dem Weg von den Schrammsteinen in das Schmilkaer Gebiet
- Spektakulärer Weg zum Gipfelbuch auf der Breiten Kluft Wand im Schmilkaer Gebiet
- Steht man davor - Aufnahme aus einer anderen Tour - ist es gar nicht mehr so klein!
- Und fair wurde in nächtlicher Dunkelheit im Schein der Stirnlampen der Gipfel erreicht - und sofort wieder verlassen.
- Unser Gipfelbucheintrag vom Rübezahlturm, wer wollte, konnte anhand unserer Angaben die Tour nachgehen
- Unsere Teams starten gemeinsam - Wiese im Alten Weg am Dieb
- Unsere Temas - etwa zwei Monate vorher am Brandhotel aufgenommen - Dirk Wiesner und Dirk Fechner ...
- Volker an der Abseilöse der Feldwand im Rathener Gebiet
- Volker auf dem Gipfel, im Hintergrund der Kleine Wuinterberg, von dort ist das Foto ganz links entstanden
- Volker auf den letzten Metern des Alten Weges der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Volker beim Anmarsch von der Ottomühle im Bielatal zum Dieb im Erzgebirgsgrenzgebiet
- Volker im oberen teil der Rippe des Alten Weges an der Wartburg, eine der schönsten Zweien im Gebirge
- Volker muss beim Ausstieg am Germanen lachen - so ein Drecksweg!
- Volker staunt: unser Gipfel im Gebiet Brand, der Bahnhofswächter, steht vor ihm unten im Tal.
- Vor der Abfahrt ins Bielatal gegen 21:45 Uhr: noch mal ein Blick in die Karte - GPS-Geräte hatten wir damals noch nicht
- Wenn der Puls dann wieder runter ist, bleibt sogar Zeit für ein Gipfelfoto.
- Wiese im Ausstieg - im dreckigen Abschnitt.
- Wiese jubelnd nach seinem Sprung auf den Rübezahlturm
- Zögern nutzt nichts, man muss rüber, um die Tour zu kriegen - auch Fechi wagt den Riesenjump
- Zwillingsstiege
- Ankunft und Rast am Gasthaus auf dem Großen Winterberg
- Bergsteig vom Großen Winterberg abwärts nach Schmilka
- Blick aus der Zwillingsstiege nördlich zurück in den Talkessel
- Blick von der Affensteinpromenade auf die Zwillingsstiege
- Felsentor auf der Affensteinpromenade kurz vor der Idagrotte
- Idagrotte am Frienstein, das schmale Felsband ist der Zustieg
- Kirnitzschbergweg zum Nassen Grund im Kirnitzschtal
- Markierung des Kirnitzschbergweges, am Ende weglos
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg, einem Hirsch gewidmet
- Schmilka’sche Mühle, eine historische noch arbeitende Mühle
- Zwillingsstiege - Blick vom Einstieg in den unteren Abschnitt
- Zwillingsstiege, im mittleren teilweise senkrechten Abschnitt
- Zwillingsstiege, letzter Abschnitt zum normalen Gehgelände
- Wanderung Rauenstein
- Abstieg durch enge Schluchten in Richtung Wehlen
- Aufstieg in Richtung Laasensteine - Blick auf die Rathener Felslandschaft
- Beginn der Steiganlagen über den Felsenrücken der Rauensteine
- Blick auf den Marktplatz von Stadt Wehlen von der Befestigungsanlage
- Blick vom Gasthaus Rauenstein auf Nonne, Gamrig und Brandgebiet
- Das kann sein, muss aber nicht - tolle Fotos gibt das allemal
- Das romantisch gelegene Gasthaus Waldidyll, auch im Winter ein schon wegen der Lage sehr lohnenswertes Ziel
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, Abstieg in und durch die Schwedenlöcher
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, unterwegs in den Rauensteinen
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, unterwegs in Richtung Höllengrund
- Unterwegs in den kostenpflichtigen Steiganlagen der Felsenburg Niederrathen
- Zugang zum Aussichtspunkt im Bereich des Einstieges in die Schwedenlöcher
- Die Webergrotte
- Anmarsch über die Zeughausstraße in den Großen Zschand
- Das ist natürlich noch nicht die Grotte, Spinne macht einen Spaß an einem der zahlreichen Eisfälle
- Der gleiche Boick, wie auf dem letzten Bild, im Frühling
- Der unschwere Zustieg ist im Winter besonders reizvoll, teilweise aber auch vereist
- Die Webergrotte in der warmen Jahreszeit, interessant, aber deutlich weniger reizvoll, als im Winter.
- Ein Eindruck des Weges zur - von der Grotte ohne Schnee.
- Hat man das Schild oben rechts erreicht, geht es unschwer in die Weberschlüchte
- Nach ca. 5 km erreicht man das Ende der Schlüchte und damit die Webergrotte
- Neben bizarren kleinen Zapfen hängen in der Grotte auch riesige Eisvorhänge
- Über den mächtigen Block im Vordergrund führte einst eine Steiganlage in die Rinne
- Über die Eisgebilde kann man nur staunen, eine beeindruckende Grotte
- Falkenstein Schusterweg
- ... auf den letzten Metrern drängt es auch ihn in die enge Spalte.
- Am Einstieg des Schusterweges - idealer Platz auch für zurückbleibende Freunde und Familienmitglieder.
- Am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Bei unserer Tour mit Steffen und Elke beginnt Steffen, hier am Einstieg - die schwerste Stelle der ersten Seillänge.
- Blick in den ersten Teil dieser Seillänge vom Standplatz aus. Wichtig: man muss die rechte Rinne wählen!
- Blick in den oberen Teil der Rinne der ersten Seillänge.
- Blick von der Schrammsteinaussicht auf den verregneten Falkenstein
- Blick zurück zum Standplatz - bevor man hinter dem Türmchen rechts abbiegt.
- Danke für das Interesse an diesem Bericht und Adieu, letzte Abseile unmittelbar an der Porzellankante.
- Dann ist es vollbracht, man befindet sich auf dem Falkenstein, einem genialen Gipfel und natürlich auch Aussichtspunkt.
- Dann klemmt man schon recht hoch und kommt an einen recht guten Griff, um sich fast problemlos duchzumogeln.
- Das Band des Querganges zur letzten Abseilöse und zur Porzellankante
- Der Blick vom Standplatz auf Volker, der sich noch im mittleren Teil befindet.
- Der Einstieg in das Kriechband aus der Sicht vom Standplatz oberhalöb der Porzellankante
- Der Falkenstein aus Sicht der Affensteine - er dominiert die Landschaft
- Der grobe sichtbare Routenverlauf
- Die Abseilpiste durch die Ostflanke beginnt unmittelbar neben dem Gipfelbuch.
- Die mächtige Südflanke des Falkensteins, gut erkennbar der senkrechte Südriss
- Diese verlochende Sanduhr ist gemeint - NICHT benutzen!
- Ebensowenig zu unterschätzen, wie der Einstieg - der Ausstieg vom unteren Reitgrat.
- Elke hat den Einstieg geschafft, jetzt muss man nur noch dir Rippe hochlaufen.
- Elke in der engsten Stelle des Einstieges in den unteren Reitgrat.
- Fechi steigt die Rippe direkt an - auch eine Version.
- Großartiger Ausblick vom Band auf den Bloßstock und das Lange Horn
- Hier seilt Kathrin mit gigantischem Tiefblick schon vom nächsten Abseilstandplatz in einem Kamin ab.
- Kathrin auf den letzten Metern zum Gipfelbuch.
- Kurz vor dem Ende dieser Seillänge kommt man an der Schusterplakette vorbei. Nicht vergessen freundlich zugrüßen und ihm an die Nase zu fassen - sonst kostet das einen Kasten Bier!
- Maria am Standplatz nach der Porzellankante - fast gemütlich
- Maria im Mittelteil
- Maria steigt das kurze Kaminstück, um auf die Rippe, den Grat, wechseln zu können.
- Mit der Bemerkung, dass er das im Vorstieg auch nicht gemacht hätte, kommt Thomas den Grat einfach hinauf gelaufen.
- So wie Thomas, hier auf den letzten Metern vor dem kurzen Wandausstieg
- Standplatz in der Höhlung - dort muss man hinunter. Früher bin ich vor dem Block, also rechts, abgestiegen, Links, durch das Loch, ist aber leichter.
- Standplatz nach der 1. Seillänge, der Block ist ideal zum Sichern. Am Bildrand unten - der enge Schlitz des Ausstieges.
- Steffen am dritten Abseilstand unter einem überwölbten Band, Elke seilt auf das Band ab, auf dem die erste Seillänge endet.
- Steffen wählt die optimalste Lösung für den Einstieg . so hoch wie möglich aus der Höhlung rechts in die Spalte links wechseln.
- Thomas im oberen Teil der Porzellankante
- Thomas Kobbe fast oben - das letzte, etwas enge Stück der ersten Seillänge.
- Thomas macht es 2007 anders - er beginnt das Band aufrecht außen zu gehen, aber ...
- Unbedingt beachten: das Seil muss vom zweiten Abseilstand links an diesem Pfeiler vorbeigeworfen werden, rechts verklemmt es sich beim Abziehen !!!!!
- Und hier als mächtiger Nachbar der Schrammsteinkette - aufgenommen bei der Annäherung aus Ostrow
- Volker im Quergang auf dem Band, links unten der Ausstieg der ersten Seillänge aus dieser Perspektive.
- Wiese findet die Schinderei lustig - bei unserer Begehung 2006
- Haentzschelstiege
- Almuth im Quergang der Häntzschelstiege - was man hier nicht erkennt: man hat schon beachtliche Höhe erreicht.
- Almuth vor den sehr engen Kamin des oberen Teils der Häntzschelstiege.
- Am Ende des zweiten Querganges, hier ist der erste härtere Teil schpn so gut wie geschafft
- Auf den letzten Metern der Häntzschelstiege
- Blick auf den Bloszstock, hier beim Zustieg aus Richtung des Nassen Grundes
- Blick in den Ausstieg der Häntzschelstiege
- Blick vom Absatz zurück in den ersten Teil des Kamins
- Blick zurück auf die letzten senkrechten Meter der Häntzschelstiege vor dem Ausstieg.
- Blick zurück in die Rinne bzw. Schlucht, die dem Quergang der Häntzschelstiege folgt.
- Dem langen Kamin folgt ein weiterer Quergang, der in einen Übertritt in die andere Wand mündet - davon gibt es leider kein Foto.
- Die erste Hälfte ist geschafft, Selfi im Bereich der oberen Affensteinpromenade mit schon herrlichen Fernsichten
- Dieses Bild verdeutlicht, welch großartige Aussicht einen erwartet, wenn man den Ausstiegsbereich der Stiege erreicht hat
- Geschafft! Max, damals 8, nach seiner ersten Begehung - er hat es später nochmal gewagt ;)
- Grandioser Blick auf die Brosinnadel - der erste Lohn aller Mühen!
- Hat man auch den geschafft, geht es an Metallklammern zurück ins Licht und Aufwärts zum Ausstieg.
- Hat man den engen Einstiegsbereich geschafft, geht es an Leitern gutmütig aber düster lange steil hinauf.
- Hier geht es dann richtig los: um an die ersten Metallklammern zu gelangen, ist schon etwas Klettervermögen abverlangt.
- Im Einstiegsbereich der Häntzschelstiege, hier ist Platz, um die Sicherungsmittel anzulegen.
- Im Quergang der ersten scharfen Klettermeter der Häntzschelstiege
- In der ersten kurzen Kletterei zu den Metallklammern - auch für Kinder geeignet, die aber unbedingt sichern!
- Nach Anlegen von Gurt und Klettersteigset geht es über Holzleitern zum eigentlichen Einstieg
- Übergang vom Quergang in eine seichte gutmütige Rinne
- Auf zur Buschmuehle
- Abstieg in die Richterschlüchte - das landschaftlich wohl eindrucksvollste Teilstück dieser Tour
- Auf dem anspruchsvollen Flößersteig zwischen Forsthaus Mittelndorf und Ostrauer Mühle
- Auf dem Goldsteig im landschaftlich reizvollen Großen Zschand
- Auf dem Weg von den Schrammsteinen zum Großen Winterberg, hier kurz nach der Steiganlage Zurückesteig
- Auf dem Wildschützensteig, über den zügig Höhe in den Schrammsteinen gewonnen wird
- Ausgangspunkt im Zentrum von Mittelndorf, man folgt dem Weg zum Forsthaus Mittelndorf
- Blick in die Ostflanke des Falkensteins, wer genau hinsieht, erkennt Kletterer im Schusterweg
- Blick zurück vom Kammweg auf den Schrammsteinen auf die Felsgruppe am Schrammsteintor
- Das Krinitzgrab am Beginn der Richterschlüchte - auf einer Infotafel erfährt man erstaunliches über diesen Ort
- Die Buschmühle, erreicht wird sie über den steilen Weg, der im Hintergrund gut zu erkennen ist
- Man erreicht das Schmilkaer Gebiet mach Überqueren der Schrammsteine und hat hier, an der Breiten Kluft, herrliche Ausblicke in das Elbtal nach Tschechien
- Steinmänner, fast wie in den Alpen - hier beim Aufstieg aus dem Kirnitzschtal in Richtung Schrammsteine
- Flößersteig
- Ankunft am Beuthenfall
- Auf dem Kurpfad, der die alte Würde der Gegend erkennen lässt
- Beginnt man in Bad Schandau, geht es zunächst fast durch das Zentrum der Stadt und dann durch den sehr schönen Kurpark
- Der Flößersteig im Bereich Ostrauer Mühle
- Die einzige sehr anspruchsvolle Stelle zwischen Ostrauer und Mittelndorfer Mühle, leichte Klettereinlagen
- Die Mündung der Kirnitzsch in die Elbe bei Bad Schandau - Ausgangs- oder Endpunkt für die Wanderung über den Flößersteig
- Ein Bild aus dem Jahre 2016 - Almuth im Bereich zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus Mittelndorf
- Hier ist dann Schluss mit Gehwegen und Besiedlung, ab hier geht es bis zur Ostrauer Mühle über einen alten Kurpfad
- Immer wieder beeindruckend und bestaunenswert sind die wasserbaulichen Anlagen
- Je weiter man sich dem Ziel nähert, umso enger und wilder wird die Kirnitzschklamm
- Meist aber ist man in unmittelbarer Nähe der Kirnitzsch und hat durchaus mit den Auswirkungen von Dauerregen und Hochwasser zu tun
- Nicht immer geht es unmittelbar am Fluss entlang, hin und wieder führt der Steig weiter oben an den Felsen entlang
- Schade, diese Wanderung ist nun vorüber, Ankunft an der Neumannmühle.
- Unser Team vom 01.09.2012 am Ziel - v.l.n.r. Aldo Bergmann, Carmen Simmank, Christiane Selle und mein Bergfreund Dirk Wiesner.
- Der Königsweg
- ... wie auf diesen beiden Bildern im Bereich der Gleitmanntürme.
- Ab Bloßstock beginnt der eigentliche Bergpfad Königsweg
- Am Abzweig vom Königsweg zum Kleinen Winterberg
- Am Königsweg - oben tot und unten erwacht neues Leben
- Auf dem Königsweg am Fuße des Bloßstocks
- Auf dem Königsweg im Elbsandsteingebirge - auch im Winter ein lohnendes Ziel
- Aussichtspunkt am Kleinen Winterberg in den Kleinen Zschand
- Blick auf den Großen Lorenzstein im Bereich des Hinteren Raubschlosses.
- Das war am Königsweg bisher unmöglich, freier Blick zu den Bärenhörnern
- Der Fahrweg vom Zeughaus zur Neumannmühle
- Der Königsweg - dieses Bild ist ein MUSS in diesem Bericht
- Deutlich erkennbar – die Natur holt sich den Wald zurück
- Die Begehung des Königsweges wird nun zum echten Abenteuer
- Die Landschaft wird zunehmend rauer und beeindruckender
- Ein typisches Bild des Pfades auf den ersten Kilometern vom Beuthenfall kommend
- Im Zustieg zum Hinteren Raubschloss, Winterstein
- Immer wieder bleibt man stehen und bewundert die Felsgebilde ...
- Jetzt beginnt der inzwischen geschändete Königsweg
- Königswe,- anfangs zieht sich ab Beuthenfall ein breiter Fahrweg aufwärts
- Königsweg - auf dem Pfad unterhalb der Pechofenhörner
- Königsweg - das Vorankommen ist eine mittelschwere Schweinerei
- Königsweg - und doch gibt es Totholz, wie es sein soll
- Königsweg - unterhalb des Heringsteins
- Königsweg unterhalb der Bärenhörner, fast unpassierbar
- Lebensgefahr am Königsweg, der Nationalpark macht einfach zu
- Scharte zwischen Winterstein und Massiv an der Bärenfangwarte
- Schon im Zustieg via Zeughausstraße wird das Ausmaß 2022 deutlich
- Später aber öffnet sich die Landschaft des Königsweges
- Unser Wanderteam vom kühlen Osterfest 2013.
- Eisklettern
- Aldo Bergmann an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Allein der Anmarsch und der winterliche Uttwalder Grund sind die Reise wert - man ist in einem Märchenland
- Am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- An der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- An einer schmalen Eissäule der Eiswand bei Hohnstein
- Auf dem ersten Absatz am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Bielatal, Aldo Bergmann am vorderen Eisfall
- Bielatal, Carmen Simmanck am vorderen großen Eisfall
- Bielatal, das Setzen von Eisschraubenn wird geübt
- Bielatal, einer der zahlreichen Eisfälle
- Bielatal, Einstieg in den vorderen Eisfall
- Bielatal, Eisklettern am vorderen hohen Eisfall
- Bielatal, hier gibt es kurze aber herrliche steile Eisfälle
- Bielatal, hintere steile Eisfälle
- Bielatal, hintere steile Eisfälle, Aldo Bergmann am Ausstieg
- Bielatal, hintere steile Eisfälle, Elke Krönert in Aktion
- Bielatal, vorderer großer Eisfall
- Bildeindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Bildeindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Dirk Fechner am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Dirk Fechner beim Eisklettern am linken Eiszapfen
- Dirk Fechner in der hohen Eiswand bei Hohnstein
- Dirk Wiesner an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Eindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Eindrücke vom Klettern an der hohen Zentralwand und an den linken Eiszapfen
- Einstieg in den Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisklettern am Massiv bei Hohnstein, Polenztal
- Halbzaeit am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Haltungsübungen beim Eisklettern im Uttewalder Grund, naja, Versuche - 2006
- Max Bergmann beim Eisklettern im Uttewalder Grund, naja, Versuch
- Nicht gut gewachsener Eisfall im Uttewalder Grund
- Standplatz an einem der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Steffen Große an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Thomas Herrmann an einem der hinteren steilen Eisfälle
- Thomas Kobbe a der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Übung Setzen von Eisgeräten im Uttewalder Grund
- Unser Team beim Versuch - Eisklettern im Uttewalder Grund- 2006
- Wenn Eisklettern schon nicht geht - Grundübungen gehen immer
- Klettersteig Nonnenfelsen
- Almuth als Fotografin im langen Quergang der Steiganlage
- Almuth im Finale des Klettersteiges, der Seilbrücke über der Felsengasse
- Almuth in der Schlüsselstelle des Klettersteiges, dem Überhang
- Ankunft am Gipfel, höchsten Punkt des Klettersteiges
- Dann geht es weiter, Abstieg vom Gipfel durch einen kurzen Kamin
- Diese Seilbrücke ist dann auch mein Finale einer sehr schönen Tour
- Gleiche Stelle von oben, Ausstieg des Überhanges
- Im ersten senkrechten Aufschwung – Einstieg des Klettersteiges
- Im recht reibigen Aufschwung nach der Hängebrücke
- Kleine Photoshop-Spielerei mit dem Bild zuvor
- Kleine Photoshop-Spielerei mit dem Bild zuvor
- Mancher Blick in diesem Park ist schon recht exotisch
- Spendenbox zur Erhaltung des Klettersteiges – na klar bleiben da ein paar Euro
- Und der Eintrag in das Gipfelbuch gehört natürlich auch dazu
- Und hier eines der Fotos, dass sie dabei gemacht hat
- Zufallstreffer an diesem Tag – eine Obstschau mit mehr als 200 Apfel- und Birnensorten
- Zum dritten Male am Einstieg des Nonnenfelsen-Klettersteiges
- Zwischenstopp auf der Rückreise – Schloss und Park Bad Muskau
- Falkenstein und Töpfer
- Abseilfahrt
- Auf dem Felsentor am Töpfer mit Blick auf Olbersdorf und Zittau
- Aussichtsturm auf dem Hochwald, mit 745 m höchster Punkt meiner Laufrunde
- Blick in den Alten Weg, die Bergseite, der Töpferkrone
- Blick vom Gipfel des Falkensteins zur Lausche
- Blick vom Gipfel in die Verschneidung des Alten Weges
- Falkenstein bei Jonsdorf – Blick in den Alten Weg
- Gipfelbucheintrag, nach hart erkämpftem Gipfelerfolg
- Gipfelkreuz und Töpferbaude
- Ich Tschechien, Almuth Deutschland - Grenzstein am Falkenstein
- Im Leichten Weg an der Quacke Opferstein, im Hintergrund die Brütende Henne
- Mal ein anderer Blick auf das Gipfelkreuz am Töpfer, unten der Gipfel Sphinx
- Nach nur 3,2 km schon völlig geschafft auf dem Ameisenberg
- Opferstein, Töpferbaude und Brütende Henne mal von hinten
- Standplatz an der Abseilöse des Jonsdorfer Falkensteins
- Töpferbaude und Felsen am Töpfertor mal aus einer anderen Perspektive
- Und noch ein völlig ungewöhnlicher Blick auf die Töpferbaude
- Totenlehne
- Abendlicher Drohnenflug um das Felsentor am Töpfer
- Abstieg über die Totenlehne, die ihren Namen dem Burgfriedhof verdankt
- Beginn der Ritterschlucht nahe der Bergkirche Oybin
- Bergkirche Oybin, hier steigt man in der Regel zur Burg auf
- Blick aus der Ritterschlucht hinauf zur Ritterbrücke
- Das Felsentor am nächsten Morgen - Nebel und Regen
- Die Totenlehne selbst ist ein einfacher recht kurzer Treppensteig
- Enge Felsschlucht in der Totenlehne am Berg Oybin
- Felsdurchbruch neben dem Klettergipfel Fassspitzel
- Jetzt auch im Zittauer Gebirge präsent – die Afrikanische Schweinepest
- Kurz vor dem Hausgrund trifft man auf diese Skulptur eines Ritters
- Markierungen des O-See-Trails im Überschuss in der Kleinen Felsengasse
- Mystischer Herbstblick vom Hausgrundteich hinauf zur Burg Oybin
- Oberer Parkplatz am Berg Oybin, hier beginnt die Totenlehne
- Unschwerer, schöner und romantischer Aufstieg durch die Ritterschlucht
- Wenn am Berg nichts geht, bummeln wir eben, hier durch Görlitz am Rathausturm
- Die Ameisenstiege
- 13 Eisenklammern führen über die steile Wand der Ameisenstiege aufwärts
- Ab dann geht es überwiegend, auch Bänder, Wurzeln und Risse nutzend, recht gut
- Almuth am Ausstieg des Blockes auf das nächste Felsband
- Almuth kurz vor Erreichen des Bandes am Felsaufschwung
- An diesen Felsblöcken erschließt sich der Weiterweg zunächst nicht
- Auf diesem Pfad geht es nun nach rechts bis zu den hier erkennbaren Blöcken
- Blick auf den Weiterweg, in steiler Aufschwung genau gegenüber des Ausstiegs
- Blick nach dem Rechtsbogen zurück in den Felskessel des Ausstiegs
- Blick vom Standpunkt des Vorbilds nach rechts – hier geht es hoch und raus
- Blick zurück, Almuth steht noch auf dem Pfad des Felsbandes
- Dem schmalen Band folgt man nun wenige Meter nach rechts ...
- Der Einstieg in die Stiege hat es in sich, auch wenn es nicht so aussieht
- Durch diese Blöcke geht es leicht aufwärts zu zunehmend erkennbaren hohen Felsen
- Es geht nicht weiter, wir steigen den steilen Hang hinauf
- Hat man diese Kerbe erreicht, ist man falsch und doch richtig
- Im mittleren Teil des Eisenklammernsteiges
- Kilometerstein 11-6, ein markanter Punkt für den richtigen Einstieg
- Mit dem Haus im Rücken bietet sich dieser Blick auf Buchen
- Mit diesem Bild vor Augen ist man fast an der Steiganlage
- Nun folgt man diesem Felsband bis …. man ein Problem hat
- Rechts neben mir die Kerbe des Vorbildes, ich zeige auf die Stiege
- Schließlich gelangt man in eine Art Felskessel und damit an das Ende der Stiege
- Über diesen Block mit acht Stufen geht es auf das nächste Band
- Und das ist der Blick einige Meter abwärts auf die Steiganlage
- Verdammt steil geht es aufwärts, die Birken hinten stehen an der Steiganlage
- Vollbracht, Almuth nach dem Ausstieg kurz vor dem offiziellen Wanderweg
- Vom Herbstlaub befreit steigen sich die glatten Stufen problemlos
- Zustieg zum Einstieg der Ameisenstiege von Oybin kommend
- … und sieht dann über sich diese Nische mit gestuftem Block
- Herbstliche Oktobertage
- Abendliche Lichtspiele auf dem Töpfer und im Land darunter
- Almuth im unteren Teil des Zustiegs zur Ameisenstiege
- Auf den ersten Eisenklammern der versteckten Ameisenstiege bei Oybin
- Aufstieg auf den Ameisenberg im schroffen fast weglosen Terrain
- Aufstieg vom Gondelteich Jonsdorf zur tschechischen Grenze
- Bier und Bratwurst danach – im Zielbereich des O-See-Trails
- Blick auf einen Teil des Grenzweges vom Falkenstein zur Lausche
- Der normale Wanderweg ist erreicht und eröffnet zahlreiche Ziele
- Die afrikanische Schweinepest ist auch im Zittauer Gebirge präsent
- Die ersten Stufen im Fels zeigen, dass wir den richtigen Pfad gehen
- Die Lausche nach dem Besuch der Rübezahlbaude in strahlendem Sonnenschein
- Für E-Auto-Skeptiker - nach der Tour ist der Akku voll, bequemer geht’s nicht
- Im steilen Gelände nach dem Ausstieg aus der Ameisenstiege
- Die Töpferkrone
- Aber dann, nach weiteren etwa 100 m, steht man vor der Töpferkrone
- Almuth an der beschriebenen Wandstufe, der weiteren Aufstiegsmöglichkeit
- Anstiegsskizze der Töpferkrone aus dem Einband des Gipfelbuches
- Bemerkenswert sind das alte kaum gefüllte Gipfelbuch und der Tiefblick
- Beschreibung der Kletterwege an der Töpferkrone, Teil 1
- Beschreibung der Kletterwege an der Töpferkrone, Teil 2
- Blick in die Westseite der Töpferkrone, die bis 1995 eine Quacke war
- Blick von der Töpferkrone über den Zigeunerberg zum Jested
- Die Rübezahlwand, idealer Startpunkt in Richtung Töpferkrone
- Dieses Bild, aufgenommen beim Rückweg, vermittelt einen Eindruck vom Gelände
- Ein weiteres Bild dieser Alternative, aufgenommen beim Abstieg
- Einschnitt am Massiv, der den Zustieg zur Töpferkrone vermittelt
- Zeitenwechsel
- Almuth auf den letzten Metern zur Gipfelbuchkassette des Klettersteiges
- Auch dieses Bild ohne weitere Worte, Geburtstagslagerfeuer am Töpfer
- Beginn der Tagestour an der Töpferbaude mit dem Abstieg nach Oybin
- Bereit zum Finale einer tollen Woche – am Einstieg des Nonnenfelsen Klettersteiges
- Blick in den Innenraum der Johanniskirche Zittau
- Der Goldschatz am Ende des Regenbogens liegt wohl auf dem Opferstein
- Die letzten Strahlen der Abendsonne an den Felsen auf dem Töpfer bei Oybin
- Eines von zwei Bildern des sehr schönen Abends - ohne weitere Worte
- Erste Rast auf dem Weg zum Hochwald im Oybiner Ortsteil Hain
- Im Alten Weg am Keilerturm am Pfaffenstein, Tagesausflug ins Elbi
- Im Mittelteil des Klettersteiges Nonnenfelsen bei Jonsdorf
- Im mittleren Teilstück des Klettersteiges Alpiner Grat bei Oybin
- In diesem Jahr dank Almuth endlich gefunden, die Töpferkrone
- In großer Runde haben wir schließlich den Jonsdorfer Klettersteig geschafft
- Joggingrunde rund um Oybin via Pferdeberg und Unterer Felsengasse
- Kaum gefunden und gestiegen, fast leeres 20 Jahre altes Gipfelbuch
- Nein, kein Alkoholmissbrauch beim Wandern, sondern eine Art Notwehr
- Pause an der Brandhöhe kurz vor Ankunft am Aussichtspunkt Scharfenstein
- Schutz vor einem kräftigen Schauer an der Mönchskanzel
- Tagesausklang, Auswertung, einfach genießen – am Gipfelkreuz auf dem Töpfer
- Unterwegs von der Hochwaldbaude durch die Obere Felsengasse zum Töpfer
- Vor dem abdrängenden Leichten Weg an der Rübezahlwand
- Wer zur Töpferkrone will, muss schon vorher ordentlich zupacken
- Zieleinlauf nach guten 10 km am Opferstein an der Töpferbaude
- Zum Wohl auf eine große Bergfahrt, einen schönen besonderen Zeitenwechsel
- Wanderrunde in Jonsdorf
- Abstieg durch die Zigeunerstuben, der Kleinen Felsengasse von Jonsdorf
- Abstieg hinter dem Berggasthof in Richtung Kleine Felsengasse
- An der großen und kleinen Orgel aus Sandstein, Spuren des Vulkanismus
- Auf dem Weiterweg trifft man u.a. dieses Felsgebilde, den Frosch
- Auf den letzten der steinigen etwas fordernden Metern des Alpenpfades
- Beeindruckend auf beiden Seiten sind die mit Hand gehauenen Durchstiche
- Beim Abstieg von den Steinbrüchen zum Gondelteich über den Alpenpfad
- Berggasthof Nonnenfelsen, nicht nur wegen des guten Kuchens zu empfehlen
- Bikeplatz Bärwand auf dem ehemaligen Jonsdorfer Sportplatz
- Blick vom Nonnenfelsen auf den Gondelteich Jonsdorf, mittig unser Ausgangspunkt
- Blick von den Orgeln in einen Teil der Jonsdorfer Felsenstadt mit Hennigsäule
- Blick zurück in die beeindruckende naturgeschaffene Felsengasse
- Das Schild verdeutlich die zentrale Position, wir folgen dem Alpenpfad
- Denn nächstes Ziel ist diese Felsengasse, der Aufstieg zum Nonnenfelsen
- Der Nonnenfelsen als Wahrzeichen hoch über dem Gondelteich von Jonsdorf
- Die alte Pulverkammer passierend erreicht man die Steinbruchschmiede
- Ein weiteres der vielen Felsgebilde, der Dackel am Alpenpfad
- Hat man das Schwarze Loch umrundet, blickt man von gegenüber nach unten
- Kurz danach der erste Aussichtspunkt in den Steinbruch Schwarzes Loch
- Naturdenkmal Drei Tische, der Aufstieg in die Steinbrüche hat begonnen
- Nun lassen wir den Parkplatz rechts liegen und passieren die Schwarzwasserquelle
- Nur wenige Minuten später rechts die beeindruckende Mausefalle
- Unbedingt zu empfehlen – der Aufstieg durch den Steinbruch weißer Felsen
- Steiganlage Robertfelsen
- Blick beim Abstieg in den unteren Teil des Klammernsteiges
- Blick in die Südflanke des Robertfelsens, in der sich die Steiganlage befindet
- Blick zurück in die Steiganlage, nicht immer gibt es Eisenklammern
- Hinweisschild auf den Robertfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Über die Aufstiegsroute geht es konzentriert wieder nach unten
- Von der Scharte folgt man den Eisenklammern in Richtung Gipfel
- Zunächst steigt man von rechts auf einen Absatz in die Einschartung
- Zustieg zum Felsen auf dem gelben Wanderweg ab Teufelsmühle
- Wandertage im Oktober
- Abstieg vom Hochwald auf dem steilen Grenzweg nach Lückendorf
- Abstieg vom Nonnenfelsen durch die Zigeunerstuben zum Gondelteich
- Almuth trägt uns in das Gipfelbuch des Ameisenberges ein
- Am Falkenstein am Rande der Jonsdorfer Felsenstadt
- Am Goldbach Richtung Hausgrund zum Aufstieg auf den Pferdeberg
- Am Naturdenkmal Kleine Orgel in der Jonsdorfer Felsenstadt
- Am Naturdenkmal Schwarzes Loch, einem Steinbruch bei Jonsdorf
- An der heuer mehr als enttäuschenden Hochwaldturmbaude
- An der Mönchskanzel in der Großen Felsengasse von Oybin
- Auch im Regen ein Besuch wert, die Böhmische Aussicht am Töpfer
- Auf Brettern durch das Hochmoor des Cotta-Weges zur Lausche
- Auf dem Gipfel des Robertfelsen, einem herrlichen Aussichtspunkt
- Auf dem Pferdeberg mit Blick zur Burg- und Klosterruine Berg Oybin
- Auf der Suche nach Quacken am Pferdeberg, aber welche ist das?
- Aussichtspunkt Bastei mit Fernsicht auf Berg Oybin und den Hochwald
- Bier- und Rauchwurstpause am Jonsdorfer Stern
- Blick auf Jonsdorf wenige Meter vor Erreichen des Gasthauses
- Blick in den Alten Weg des Klettergipfels Nonnenfelsen direkt am Gasthaus
- Die Fotografin und ihr Motiv – auf dem Scharfenstein
- Die Hennigsäule am Aussichtspunkt der Orgeln im Herbstlaub
- Die Zittauer Schmalspurbahn - immer wieder ein Hingucker
- Ein Höhepunkt jagt hier den anderen, weiter geht es zur Bastei
- Felsengasse des Aufstieges zum Nonnenfelsen von Jonsdorf
- Götzenstein – Aussichtspunkt deutlich über dem Robertfelsen
- Hexenstein im Zentrum von Oybin, Almuth im Alten Weg
- Im Terrassenbereich des Gipfels und des Gasthauses Nonnenfelsen
- In der sogenannten Felsenstadt auf dem Gipfel des Ameisenberges
- In der Steiganlage Robertfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Kurz nach Sonnentergang am Aussichtspunkt Hochwaldbaude
- Nach einem steilen Abstieg wird die Katzenkerbe erreicht
- Selfi einer tollen Wandertruppe am Schwarzen Loch von Jonsdorf
- Steigversuche an der Bergseite des Liebesturms am Pferdeberg
- Tagesstart auf dem Felsentor auf dem Töpfer bei Oybin
- Dianawände & Co.
- Abstieg durch die Krieche zu den Gipfeln Sphinx, Echse und Saurier
- Almuth am Einstieg des Alten Weges an der Sächsischen Dianawand
- Almuth findet im Vorbeigehen zufällig einen Geocache an dieser Quacke
- Almuth gelingt schließlich der Schnappschuss, ein Blitz über dem Felsentor
- Almuth im Einstieg des Leichten Weges an der Rübezahlwand
- Am Aussichtspunkt auf dem Felsentor an der Töpferbaude
- Am Gipfelkopf und ich sehe nicht einen Stich und muss aufgeben
- An der Burgruine Karlsfried in der Nähe von Lückendorf
- Auf dem Rückweg zur Töpferbaude der übliche Halt an der Böhmischen Aussicht
- Besichtigung des Klettergebietes Gratzer Höhle und Gratzer Massiv
- Blick vom Aussichtspunkt zurück zur immer schöner werdenden Töpferbaude
- Böhmische Dianawand, Almuth sichert inzwischen perfekt, hier mit einem Ufo
- Böhmische Dianawand, Gipfelselfi, ich suche gerade das Gipfelbuch
- Die Sächsische und die Böhmische Dianawand, Ankunft am Tagesziel
- Ein 20 Jahre altes Gipfelbuch auf so einem leichten Gipfel sagt alles zur Lage
- Einige Gipfel sind so nahe der Baude, dass man in voller Ausrüstung starten kann
- Erster Berglauf seit meiner Erkrankung, völlig fertig komme ich auf dem Töpfer an
- Geocaching auf der Brandhöhe bei Lückendorf mit Blick auf Oybin
- Hier zum Beispiel der Saurier mit seinen Nachbarn Echse und Sphinx
- Neu für uns und besser als im Elbi, die klare Markierung der Klettergipfel
- Nicht im Dschungel, wir suchen die Töpferkrone im Zittauer Gebirge
- Oybin-Aussicht am Töpfer, im Hintergrund die Quacke Küken
- Schließlich scheint die Sonne wieder, ein Regenbogen ziert die Felsen
- Und dann sind wir mittendrin, es gießt wie aus Kannen
- Untere Dianawand, Alter Weg, der Inbegriff einer Quacke
- Warten auf das Hitzegewitter, das von Westen über den Töpfer zieht
- Töpferbaudenabende
- ... und überraschend Zeuge des Mondaufganges über dem Isergebirge wurden.
- Aller guten Dinge sind drei - nach dem Vorstieg auf der Scharfensteinnadel
- Almuth im Gegenlicht beim Gipfelbucheintrag
- Almuth in der zweiten Seillänge des Alten Weges an der Rübezahlwand
- Almuths zweiter Vorstieg ist geschafft - auf dem Gipfel Roter Turm
- Am Sonntag dann ein Tag ohne klettern, dafür mit dem Lachenden Hans
- Ankunft auf dem Gipfel des Roten Turms
- Auf der Rübezahlwand, Fotos werden heutzutage (auch) mit dem Handy gemacht
- Beim Abstieg durch die Scharte zwischen Rübezahlwand und Silberrücken
- Das Felsentor an der Töpferbaude in den ersten Strahlen der Morgensonne
- Der Klettertag beginnt - Zustieg zur Rübezahlwand, dem ersten Tagesziel
- Die Aussicht von der Scharfensteinnadel ist einfach großartig ...
- Für eine Quacke hat die Scharfensteinnadel eine echt spezielle Abseile - probiert es ...
- Gipfelausstieg an der Scharfensteinnadel - echt bequem, nur nachzusteigen ;)
- Mir fehlt hier auf dem Gegenfoto noch die Schlusswand des Alten Weges
- Nach einem tollen Tag - Selfi mit Felsentor am Töpfer
- Nächtlicher Blick auf das hell erleuchtete Zittau und das Kraftwerk Bogatynia
- Oder dieses in die Abseillänge der Rübezahlwand
- Schluss mit Nacht - Sonnenaufgang über dem Isergebirge,
- Töpferbaude , hier aufgenommen in der Okktobermorgensonne
- Töpferbaude - Abendstimmung im Herbst
- Und dann war es so schön, dass wir uns dick angemummelt auf die Terrasse gesetzt haben ...
- Vollmond über der Töpferbaude im Oktober 2019
- Zum Beispiel dieses am etwas versteckten Gipfelbuch der Rübezahlwand
- Wanderung um Oybin
- An der Schutzhütte Marienhütte nach Passage des Pferdeberges
- Auf dem Scharfenstein, einer der markantesten Punkte bei Oybin
- Auf dem schmalen Pfad zwischen Pferdeberg und Forsthaus Hain
- Aussicht auf Zittau und Umgebung vom Plateau der Töpferbaude
- Böhmische Aussicht – diesen Abstecher sollte man unbedingt mitnehmen
- Dampflokromantik mit Beginn der Tour am Bahnhof Oybin
- Der Ausgangspunkt ist wieder erreicht – Ankunft am Bahnhof Oybin
- Der Pfad durch die Obere Felsengasse ist ein reizvoller Höhepunkt
- Der Pferdeberg ist fast erreicht, der erste grobe Anstieg geschafft
- Die letzten landschaftlich reizvollen Meter auf den Pferdeberg
- In welchem Land bin ich eigentlich? Abstieg nach Lückendorf
- Kloster- und Burgruinen Berg Oybin aus Sicht des Hausgrundes
- Kloster- und Burgruinen Berg Oybin vom Aussichtspunkt Pferdeberg
- Kurzer bissiger Aufstieg auf die Kleine Felsengasse Richtung Töpferbaude
- Lohn der Mühen – großartige Aussichten vom Hochwaldgipfel
- Mönchskanzel mit dem Felsgebilde Taube an der Oberen Felsengasse
- Naturdenkmal Muschelsaal am Eingang der Oberen Felsengasse
- Schweißtreibend aber schön – Aufstieg auf den Hochwaldgipfel
- Tagesfinale – das markante Felsentor an der Töpferbaude auf dem Töpfer
- Wie hier im OT Hain findet man immer wieder reizvolle Motive
- Kleine Teufelsmauer
- Abendstimmung an den Ruinen des Berges Oybin
- Almuth hält am Pferdeberg die ungewöhnliche Sicht auf den Berg Oybin fest
- Almuth wagt es – ihr erster Vorstieg an einer echten Quacke
- An der Böhmischen Aussicht kurz vor der Töpferbaude
- Auch ich erreiche den Gipfel – im Vorstieg wäre aber nichts gegangen
- Auf dem Gipfel – auch eine Quacke kann richtig hoch sein
- Auf dem Rückweg durch die Hölle
- Auf der Aussichtsplattform der Hochwaldbaude
- Aussichtspunkt Mönchskanzel an der Oberen Felsengasse
- Blick auf den Berg Oybin mit Burg- und Klosterruinen
- Blick in einen Bereich des Wohnturms der Burgruine
- Blick in einen Bereich des Wohnturms der Burgruine
- Das Kletterziel vor Augen, die Quacke Kleine Teufelsmauer
- Der Wegweiser zu unserem Kletterziel – Hölle bei Oybin
- Geburtstagsgeschenk endlich im Einsatz und perfekt gelegt – ein Ufo
- Kurze Pause während unserer Wanderung auf dem Pferdeberg
- Meine perfekt ausgebildete Vorsteigerin nach dem Quackenerfolg
- Steiler Abstieg vom Hochwald in Richtung Lückendorf
- Unser Hotel unmittelbar am Bahnhof in Oybin gelegen
- Verdammt, keine Abseilöse, es muss zurück geklettert werden
- Silberrücken
- Aussichtspunkt am Felsentor an der Töpferbaude, Ankunft im Zielgebiet
- Böhmische Aussicht nahe der Töpferbaude, leider schlechte Sicht
- Rübezahlwand, Abseile, Almuth steht hier am Einstieg des Alten Weges
- Rübezahlwand, Almuth im Ausstieg auf den tollen Aussichtsgipfel
- Rübezahlwand, Almuth meistert das Abseilen inzwischen perfekt
- Rübezahlwand, Blick aus der Wand zurück zum Absatz des Alten Weges
- Rübezahlwand, Einstieg in die Schlusswand vom Absatz des Alten Weges
- Rübezahlwand, Gipfel, Suchbild. Wo ist der Kletterer ohne Helm?
- Rübezahlwand, Wiese in der Kriechstelle zum Absatz des Alten Weges
- Silberrücken, Blick in den Einband des Gipfelbuches mit Anstiegskizze
- Silberrücken, Diana, gespottet von Almuth, im Beginn des Alten Weges
- Silberrücken, schwerer als der Weg ist der schmierige Zu – und Abstieg
- Scharfensteinnadel
- Almuth in der Abseile von der Quacke Novize, es klappt bestens!
- Blick auf die Westkante des Novize – das soll eine Quacke sein?
- Borkenkäfer werden hier mit natürlichen biologischen Fallen gejagt
- Luftige Abseile von der Scharfensteinnadel mit Tiefblick auf Oybin
- Mönchwand hoch oben und doch noch lange nicht auf dem Gipfel
- Quacke Novize, Alter Weg, II. Ein Foto der Tour vom April 2009
- Scharfensteinnadel, eine Nadel im Schatten des Scharfensteins
- Standplatzbau für den Sichernden an der Scharfensteinnadel
- Nonnensteig
- Almuth in einer Querung an der Jonsdorfer Barbarine
- Almuth kennt auch im Überhang kein Pardon und zieht durch
- Almuth kennt kein Zögern und steigt zügig über die Brücke
- Anhand der Drahtseile kann man hier gut den Weg erkennen
- Auch Almuth ist stolz nach dem Durchstieg im Oktober 2015
- Auch diese luftige Seilbrücke kann Almuth nicht abschrecken
- Ausstieg der Hängebrücke auf der gegenüberliegenden Seite
- Blick vom Gipfel auf den Weiterweg, es ist noch nicht vorbei!
- Blockgelände kennzeichnet den Weiterweg nach der Brücke
- Dann ist das Ende des Steiges in Sicht, aber nur, wenn man will
- Dann wird der Nonnensteig aber wieder deutlich einfacher
- Das Bild macht deutlich, was am Quergang unangenehm ist
- Dazu muss man zunächst auf diese recht schmale Rippe
- Dem Überhang folgen noch einige leichte Meter zum Gipfel
- Der Nonnensteig führt nun über recht glatten Fels aufwärts
- Die Hängebrücke des Klettersteiges an den Nonnenfelsen
- Dieser Überhang ist die Schlüsselstelle des Nonnensteiges
- Ende des Querganges, jetzt geht es ausgesetzt um die Kante
- Gipfelglück auf dem Nonnenfelsen-Klettersteig April 2009
- Gut zu erkennen, man kann in dieser Reibung sicher stehen
- Ist man aber erst einmal in der Rinne, geht es bequem weiter
- Nonnenfelsen Klettersteig bei Jonsdorf, das endgültige Finale
- Nonnenfelsen Klettersteig – Schlüsselstelle schon am Einstieg
- Nonnensteig – am Einstieg in der Nähe des Gondelteiches Jonsdorf
- Quergang auf einem luftigen schmalen Bank zur Felskante
- Seilbrücke am Nonnenfelsen-Klettersteig, der neue Ausstieg
- Zunächst geht es einige Meter in einen Kamin nach unten
- … um von dort dann diese fast senkrechte Wand abzuklettern
- Nonne, Sphinx, Echse
- Almuth im Reibungsanstieg unmittelbar nach der Hängebrücke
- Almuth zwischen Freude, Respekt und etwas verärgert wegen der Kindersicherung, wie sie es nennt - ich habe sie genötigt, Bratgut zu tragen
- Aua, aua - wenn man den Fuß nicht richtig in den Riss stellt, rutscht er eben raus, wie gesagt, aua, aus!
- Auch die Hängebrücke - kein Problem
- Dieses Bild vom Abstieg heißt: Alt und jung! Schön, oder?
- Finale der Extraklasse: die abschließende Seilquerung über eine Schlucht.
- Freudestrahlend auf dem Gipfel des Klettersteiges
- Gipfelbuch der Sphinx mit einem herrlich alten Gipfelbucheintrag!
- Ich hatte gedacht: wie kriege ich sie bloß über den Überhang - sie hat vermutlich gedacht: wo sieht er denn hier ein Problem - es gab nämlich keines
- Je weiter es geht, umso mehr läuft Almuth zur Höchstform auf
- Na klar ist es nicht schön, wenn man etwas Abrieb hat - aber schön ist es, wenn man die Sanibox nicht immer umsonst mitschleppt ;-))))
- Nix Krise - gleich die Anfangsschwierigkeit, eine leicht überhängende Rinne wird mit Bravour gemeistert.
- Selbst im sehr luftigen Quergang keine Spur von Höhenangst oder ähnlichem ...
- Selfi vor dem Felsentor an der Töpferbaude als Tagesfinale
- So, nun nur noch ein paar Meter abwärts, und das Ding ist endgültig in der Tasche! Gut gemacht, Almuth!
- Unterhalb der Jonsdorfer Barbarine an den Seilen des Klettersteiges
- Voller Stolz der Gipfelbucheintrag beim ersten echten Klettersteig.
- Almuths erste Quacke
- Almuth auf den letzten Metern zum Gipfel ihrer ersten Quacke
- Almuth sichert an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Am herausregend schönen Aussichtspunkt an den Orgeln aus Sandstein über der Jonsdorfer Felsenstadt
- Auf dem Aussichtspunkt an der Hochwaldbaude - ich finde ein Muss, wenn man in diesem Gebirge unterwegs ist
- Bei der Wanderung durch die Mühlsteinbrüche von Jonsdorf kommt man neben zahlreichen anderen tollen Höhepunkten auch an der alten Schmiede vorbei
- Beim Aufstieg zu den Nonnenfelsen kommt man am Einstieg des Nonnenfelsen-Klettersteiges vorbei - das ist demnächst unser Ziel.
- Die Nonnenfelsen bei Jonsdorf - sie stehen mitten auf dem Privatgelände des Gasthauses.
- Im tschechischen Krompach - Rückblick auf den Gipfel, den wir soeben verlassen haben.
- Mit welchem Ende soll ich denn sichern? Hm, daran arbeiten wir noch!
- Kottmar und Berg Oybin
- Abstieg von der Burg- und Klosterruine durch die Ritterschlucht nach Oybin
- Am Aus-/Eingang der Ritterschlucht kann sich jeder sein Denkmal setzen
- Auf dem unteren Rundweg der Burg- und Klosterruine Berg Oybin
- Berglauftraining an der Skisprungschanze auf dem Kottmar
- Blick von der Klosterruine auf die Burggaststätte und in Richtung Zittau
- Fensterblick aus der Klosterruine auf Ameisenberg und einen Auslauf des Töpfers
- Gefunden in Oybin, DEUTSCHE Küche, oha!
- Geocaching im Oberlausitzer Örtchen Cunewalde
- Geschafft, 13 km mit ca. 600 hm rund um den Kottmar bei Eibau
- Unterwegs am Berg Oybin, staunende Blicke auf die Ruine der Klosterkirche
- Unterwegs im Kreuzgang der Klosterkirchenruine auf dem Oybin
- Vorsicht, glatt! In den engen schattigen Spalten ist es noch vereist
- Jahreswechsel 13/14
- Aussicht am Felsentor auf dem Töpfer - nun geht es durch die letzten Stunden des Tages bergab.
- Kelchstein bei Oybin - nur wenige Meter nach Beginn der Wanderung erreicht man den Kelchstein, eines der schönsten Felsgebilde des Gebirges.
- Kottmar-Trailrunning - kurz vor dem Ziel geht es zum wiederholten Male heftig bergan - Christiane kämpft sich schimpfend den Berg hoch ;)
- Kottmarbaude auf dem Kottmargipfel - eine riesige Anlage, aber kaum zu glauben - ungenutzt!
- Kottmarschenke - wir erreichen unser Ausgans- und Zielpunkt der Neujahrswanderung, den Gourmettempel Kottmarschenke.
- Kottmarschenke, ein Gourmettempel - rechts der Eingangstür diese beiden Schilder, links der Tür befinden sich die der vielen Jahre davor!
- Obere Felsengasse bei Oybin - ein weiteres Foto von diesem Aussichtspuunkt, im Hintergrund das Felsgebilde Taube.
- Obere Felsengasse bei Oybin - von hier at man herrliche Aussichten, z.B. im Hintergrund der Hochwald.
- Schanzen am Kottmar - Wieder am Fuße der Kottmarschanzen, heute aber mit mehr Zeit für eine genussvolle Besichtigung.
- Spreequelle auf dem Kottmar
- Trailrunning am Kottmar - Nach nur etwa 2,5 km die Überraschung: eine Schanzenanlage, an der es links übrigens anschließend bergauf ging.
- Unser Silvester Wander- und Feierteam an der Oybinaussicht am Töpfer
- Zittauer Schmalspurbahn - hier am gleichnamigen Geocache bei der Teufelsmühle vor Oybin
- Drei Tische Jonsdorf
- Alte Laufkumpel bei der Nachbetrachtung
- Bei der anschließenden Wanderung durch die Steinbrüche bei Jonsdorf
- Drei Tische bei Jonsdorf - Auf dem Gipdel, und das nach fast 33 Jahren.
- Drei Tische bei Jonsdorf - Naturdenkmal
- Drei Tische bei Jonsdorf - Steffen im Versuch einer anderen Besteigung
- Mit Steffen Große vor dem Start des Zittauer Gebirgslaufes
- Zittauer Gebirgslauf - Smaltalk vor dem Staret 2013
- Zittauer Gebirgslauf 2013 - nun, da habe ich das Ziel mal wieder erreicht
- Töpferbaude 06/12
- Ankunft an der Töpferbaude - die Gewitter liegen in der Luft
- Auf dem Gipfel des Ameisenberges bei Oybin
- Auf dem Rolandfelsen am Ameisenberg
- Auf der Terrasse der Töpferbaude - Bombenstimmung nach dem Donner
- Das ist Genuss, das schmeckt ;)
- Die Quacke Feuerkugel - auf das grüne und nach dem Unwetter total feuchte Teil hat sich aber niemand getraut.
- Fechi auf dem Geländer des Felsentore der Toepferbaude
- Fechi im Vorstieg des Alten Weges IV am Däumling
- Frühstück auf der Terasse der Töpferbaude
- Im Alten Weg, IV, am Däumling.
- Steiganlage Rolandfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Traumhafte Wolkenspiele nach dem Gewitter
- Umschleichen der Quacke Feuerkugel - heute nicht unser Ding
- Töpferbaude 05/12
- Abendstimmung am Gipfelkreuz an der Töpferbaude
- Abstieg vom Hochwald nach Krompach - Mutter und Sohn in verschiedenen Ländern
- Als Belhnung für die Mühen - Grillabend an der Töpferbaude
- Auch unser Senior Peter schafft den Nonnenfelsen-Klettersteig schließlich komplett
- Aussicht vom Hochwald, links hinten die Lausche, der höchste Berg des Zittauer Gebirges.
- Carmen beim Nachstieg in der Nordwand des Roten Turmes
- Carmen und Fechi nach der Durchsteigung der Hüberwand, VI, auf dem Habicht.
- Fechi müht sich redlich, unserem Senior am Überhang behilflich zu sein
- In den beeindruckenden Mühlsteinmbrüchen bei Jonsdorf
- Pfingstrosen in Oybin ;)))) Vor der Auffahrt auf den Hochwald
- Schließlich schafft er es aber doch - hier Carmen, Peter, Fechi am Gipfelbuch des Nonnensteiges.
- Unterwegs auf der nHängebrücke im Nonnenfelsen-Klettersteig
- Thomasfelsen
- Abseilen im oder besser beim Radrennen - am Thomasfelsen
- Auch unsere Damen treiben Sport - mit Rotkäppchen Piccolo
- Der Thomasfelsen in Oybin, hier von der Talseite gesehen
- Der Überfall im Alten Weg (III) an der Brütenden Henne
- Fechi beim Bouldern im Boulderparadies an der Töpferbaude
- Hier waren wir dann rennend beim Radrennen dabei - es war wenig Platz auf dem Wanderweg ;-)
- Klettern im Alten Weg an der Scharfensteinnadel
- Lang lang ist es her - bei unserer Ankunft in Zittau 1981
- Nach erfolgreicher Besteigung auf dem Gipfel des Thomasfelsens
- Ohne Worte - Baudenabend!!!
- Peter in Schwebesicherung im Alten Weg an der Brütenden Henne
- Sonnenuntergang am Felsentor an der Töpferbaude
- Traumhafter Sonnenuntergang an der Toeöpferbaude - die Felsen scheinen zu glühen
- Rehstein
- Auf dem Weißen Stein, einem herrlichen Aussichtsgipfel
- Auf den letzten Metern zum Rehstein-Gipfel
- Ein freches Cache-Versteck bei Johnsdorf, da haben wir etwas länger gesucht
- Fertig für den Gipfelsturm: am Einstieg des Rehsteins
- Geocaching extrem - unter den Straßen von Olbersdorf
- Geocahing bei Jonsdorf
- Minigipfel - entdeckt in einem Garten in Jonsdorf
- Unser Gipfelbucheintrag suf dem Rehstein
- Alpiner Grat
- Almuth im ersten Aufschwung, vom Block des Einstiegs gesehen
- Am Beginn des Steiges weist eine Tafel auf die hohe Schwierigkeit hin
- Am letzten steilen Aufschwung des Klettersteiges
- Ankunft am Gipfelbuch
- Ankunft auf dem zweiten Absatz, etwa die Hälfte ist geschafft
- Anlegen des Klettersteigsets, hier am Alpinen Grat unbedingt anzuraten
- Auf dem Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin
- Auf den letzten Metern zum Absatz mit dem Gipfelbuch
- Ausstieg in die Mönchskanzel, der Klettersteig ist geschafft.
- Blick auf Einstieg und die ersten steilen Meter des Klettersteiges
- Blick vom Gipfelbuch in den nun nicht mehr so steilen Klettersteig
- Blick von der Mönchskanzel zurück auf den fast kompletten Grat
- Blick von unten in die ersten Meter des Klettersteiges
- Blick zurück auf den Gipfelbuchkopf und auf den Kurort Oybin
- Dann nur noch ein paar fast waagerechte Meter zum Ausstieg
- Der Kletterteig ist fast geschafft, Eintrag in das Gipfelbuch
- Die ersten Meter am Klettersteig Alpiner Grat
- Die Obere Felsengasse ist erreicht, der Alpine Grat ist vollbracht
- Eine tschechische Seilschaft im ersten senkrechten Aufschwung
- Einstieg in die zweite senkrechte Steilstufe des Klettersteiges
- Im diesmal feuchten und auch sonst sehr anspruchsvollen Einstieg
- Im weiteren Aufstieg nach dem Block mit dem Gipfelbuch
- Immer wieder findet man sich auf Absätzen wieder und kann sich ausruhen
- in den senkrechten Wänden des Klettersteiges
- In der zweiten Steilstufe, unten erkennbar der erste Absatz
- Kathrin und Johanna Wiesner meistern den Steig
- Klettersteig Alpiner Grat - die letzten Meter zum Ausstieg
- Klettersteig Alpiner Grat - hier geht es zum Einstieg
- Man verlässt den Steig durch eine Scharte oder durch die Mönchskanzel
- Vom ersten Absatz quert man unschwer zur nächsten steilen Stufe
- Weiter geht es senkrecht hinauf, Bildmitte - Aussichtspunkt Mönchskanzel
- Zugang zum Steig vom Scharfenstein über den Korseltweg
- Rumpelkammer
- Auf dem Gipfel des Kükens - Wiese ist wie immer für ein Späßchen zu haben
- Auf eher unbekannten Pfaden am Töpfer unterwegs
- Der Einstieg unseres ersten Höhlencaches - der Weg in die Rumpelkammer
- Glücklich in der Höhle Rumpelkammer am Töpfer
- Höhlenklettern macht Durst - und schmutzig ;)))
- Im Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin
- Kurze Wand, V, an der Kleinen Töpferrose
- Nachholarbeit auf dem Gipfel der Rübezahlwand
- Nochmals die Rübezahlwand - guckt mal auf Christiane, was mag die wohl gerade denken ;-))))
- Peter im Einstieg des Alten Weges am Leipaer Turm
- Peter, unser Senior, übernimmt die Betreuung des abendlichen Lagerfeuers
- Unsere Gipfelbucheinträge von der Rübezahlwand
- Kleiner Kelch
- Alter Weg an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Baustelle - Versuch 1 - im Alten Weg (VIIa) des Kleinen Kelches
- Baustelle - Versuch 2 - im Alten Weg (VIIa) des Kleinen Kelches
- Christiane im Alten Weg (II) an der Oybiner Lokomotive
- Foto mit Selbtauslöser anm Geocache Muschelsaal
- Free solo auf der Quacke Zigeunerle
- Gipfelglück auf einem der ganz kleinen, aber schweren Quacken
- Kleine Quacke, schwerer Weg - Vorbereitungen am Kleinen Kelch
- Torsten und Volker bei der Besteigung der markanten Scharfensteinnadel
- Volke rbeim Vorstieg der Oberen Sumpfbuschsoitze
- Volker muss als erster Nachsteiger ran - ohne Baustelle ;)
- Vor dem Felsentor an der Toepferbaude
- Geocaching
- Auf dem Pferdeberg - ein ganz anderer Blick auf die Burgruine Oybin und den Scharfenstein
- Christiane im Alten Weg der Quacke LIebesturm
- Da macht Geocaching Spaß - eine riesige finale Box des Caches Oybiner Lokomotive
- Geocache Oybiner Steine, hier an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Geocaching an der Mausefalle bei Jonsdorf
- Moderner Urlaub - beim Geocaching gehört der Laptop ins Gepäck ...
- Mühlsteinbrüche am Zigeunerberg – ein beeindruckender Geocache
- Pflichtfoto beim Earthcache Orgeln aus Sandstein
- Witzige Aufgabe – folge dem Pfad einer weiblichen Verwandten – na?
- Quackenfinderin
- Abstieg über den Alpenpfad nach Jonsdorf
- Am Abseilstand der Sphinx, das ist dann mal ein richtiger Gipfel
- An der Katzenkerbe zwischen Ameisenberg und Pferdeberg
- Auf dem Weg in die Steinbrüche passiert man das - die Mausefalle
- Auf der Oybinaussicht am Töpfer vor dem Küken
- Blick vom Aussichtspunkt der Orgeln aus Sandstein
- Blick von der Quacke Opferstein auf die Töpferbaude
- Christiane schult ihre Klettertechnik beim Bouldern am Zigeunerle
- Eine Bilderbuchquacke mitten im Wald - Zigeunerle
- Gleich gibt es Bier: auf der Wanderung zum Hochwald
- In der Steiganlage des Rolandfelsens am Ameisenberg
- Jetzt wird die Obere Sumpfbuschspitze erklettert, aber ...
- Küken, Alter Weg II, den muss man auch wieder zurückklettern
- Naturdenkmal Drei Tische bei Jonsdorf, am Einstieg des Alten Weges
- Nicht im Dschungel, sondern in den alten Steinbrücjen bei Jonsdorf
- Quacke Opferstein an der Töpferbaude, Christiane im Alten Weg
- Quacken klettern
- Abseilen am S'Guckl ohne Abseilöse ...
- Auf der Scharfensteinnadel - Blick in die andere Richtung
- Auf der Hängebrücke des Nonnenfelsen-Klettersteiges Jonsdorf
- Auf der Scharfensteinnadel - mit Talblich
- Da steht die also - die Quacke namens Quacke
- Dirk Wiesner turnt mutig auf den Klippen vor der Toepferbaude
- Frühstück auf der Terrasse der Toepferbaude mit Blick auf Zittau, Polen und Tschechien
- Ich habe die Quacke bereits erstürmt, Wiese bereitet sich auf den Übertritt vor
- Im Alten Weg II der Zigeunerwand bei Johnsdorf
- Klein aber nicht ganz einfach - Hangelrippe am S'Guckl
- Nichts für uns - der Kleine Kelch, eine sauschwere Quacke (Alter Weg VIIa)
- Wer Quacken sucht, kommt ab vom Weg und auf schönen Pfaden an
- Karfreitag 2009
- Am Einstieg des Klettersteigs am Nonnenfelsen
- Auf dem Gipfel der Quacke Novize
- Beim Abstieg - ganz glücklich sieht Christiane hier nicht aus, aber gleich
- Blick auf die Nonnenfelsen und die Felsgruppe, über die der Klettersteig führt
- Dafür aber ein herrlicher Blick in den frostigen Morgen
- Der luftige Quergang am Nonnenfeslen-Klettersteig
- Geschafft - am Gipfelbuch des Klettersteigs
- Gleich neben dem Unteren Mönch eine echte Quacke - Novize
- Kerstin und Volker an der Schlüsselstelle, dem Überhang
- Klettersteig Alpiner Grat gesperrt, ein unerwarteter Tagesbeginn
- Mit herrlichem Talblick - Klettern am Unteren Mänch
- Nicht weniger spektakulär der Ausblick bei der Abseile
- Klettern Mai 2006
- Anfangs leicht, dann knifflig, Gelbe Kante V, Oybiner Lokomotive
- Auf dem Weg zur Abseilöse der Oybiner Lokomotive
- Auf der Oybiner Lokomotive hoch über dem Kurort Oybin
- Bienenhaidsteine Doppelturm, vor dem Einstieg in den Alten Weg III
- Das Gipfelbuch der Oybiner Lokomotive befindet sich in der Abseilwand
- Deutlich schwerer – Rechter Bergweg, IV, Oybiner Lokomotive
- Free Solo im unschweren Alten Weges der Oybiner Lokomotive
- Haben wir gemeistert, ich bin das einfach gesprungen – nach der Abseile
- Im Ausstieg des Wanderweges, V, am Emporturm, Bienenhaidsteine
- Oberer Bienenhaidstein, Alter Weg – verdammt, da muss man rüber!
- Thomas im Einstieg des Wanderweges, V, am Emporturm
- Thomas im rechten Bergweg an der Oybiner Lokomotive
- Von Hejnice zur Schneekoppe
- Aber je näher wir der Spindlerbaude kamen, wurde die Sicht besser
- Abstieg von den Mittagssteinen zur Smedava Bouda durch ein Hochmoor
- Abwärts mit dem Knieschoner, der Seilbahn nach Pec pod Sněžkou
- An den Mädelsteinen, Dívčí kameny, auf dem Schlesischen Kammweg
- An der Bergbaude Smědava, Wittighaus, leider geschlossen
- An der Wegkreuzung Česká budka – bei Nebel leider keine Aussicht
- An und teilweise in der wenig spektakulären Elbquelle
- Auch am Aussichtspunkt der Schneegruben ist die Sicht fast Null
- Auf den letzten Metern im Aufstieg zur Wossecker Baude - Vosecká Bouda
- Aufstieg auf den Nußstein, Ořešník, oberhalb von Hejnice
- Aussichtspunkt am Kleinen Teich mit Blick auf das Tages- und Tourenziel
- Bald ist die polnisch-tschechische Grenze wieder erreicht, es wird richtig sumpfig
- Blick vom Nußstein, Ořešník, zurück auf Hejnice
- Dann aber zieht sich der Track über eine lange Asphaltpiste – willkommene Rast
- Dann eine Überraschung, das neue Biathlon-Stadion Jakuszyce
- Dann endlich ist die Špindlerova Bouda, auch Hotel Spindlerbaude, in Sicht
- Dann endlich wurde es warm, die Sonne kam raus, die Sicht nahm zu
- Dann geht es auf überwiegend breiten Wegen nach Jakuszyce
- Dann geht es recht straff auf inzwischen gut ausgebauten Weg aufwärts
- Das Tagesziel vor Augen, die Elbfallbaude - Labská bouda
- Der herrliche Pfad durch die Polední kameny, Mittagssteine
- Der Regen der Nacht hat sein Werk getan, beim Aufstieg auf den Kamm des Riesengebirges
- Die letzten Kilometer zur Schneekoppe ziehen sich ganz schön hin
- Die neue Karlsbrücke, der neue Grenzübergang über die Iser
- Die Pešákovna-Berghütte, Tagessziel und Nachtquartier, ist erreicht
- Finale – der Gipfel der Schneekoppe ist auf der polnischen Seite erreicht
- Geschafft – Gipfelfoto nach drei herrlichen Wandertagen auf der Schneekoppe
- Im Nebel erst kurz davor entdeckt – die Schneegrubenbaude
- Im zunehmenden Nebel an den Quargsteinen auf dem Riesengebirgshauptkamm
- In Pec pod Sněžkou mit dem Hotel Pecr Deep dann einen Glückstreffer gelandet
- Internationaler Abschlussabend – tschechisch trinken, italienisch essen
- Klammeraufstieg in die Polední kameny, Mittagssteine
- Klettergipfel Grenzbergfelsen zwischen Klein Iser und Orle
- Kloster Hejnice, Quartier der ersten Nacht und Startpunkt
- Kurz vor dem Schlesierhaus mitten im Touristengewimmel entdeckt
- Letzte Stärkung nahe dem Schlesierhaus vor dem Aufstieg zur Schneekoppe
- Na wenn das kein Lohn für die Mühen der Hitzeschlacht des ersten Tages ist, was dann
- Nach ausgiebiger Pause Aufstieg von der Wossecker Baude zum Nassen Sattel
- Nach wenigen Kilometern erreicht man die polnische Baude Orle
- Nach wenigen Kilometern ist die Iser und damit die Staatsgrenze erreicht
- Noch größere Überraschung – die Kantine der Sportanlage, willkommen beim Brunch
- Passive aktive Zeitzeugen tschechischer, slowakischer, polnischer und deutscher Geschichte
- Pause an der Wittig, Smědá, Wittka, schmerzende Füße aber kühles Bier
- Start zur zweiten Etappe an der Pešákovna-Berghütte
- Tag drei beginnt mit einem kleinen Schritt über einen großen Fluss
- Trinken wir eben unser eigenes Bier und kühlen uns im Bach Wittig
- Und dann, kurz vor der Petersbaude, endlich andere Menschen
- Unterwegs auf krassen Steinwegen am Gipfel Hohes Rad
- Verdientes Gipfelbier auf dem höchsten der Polední kameny, Mittagssteine
- Von 30 Grad am ersten Tag heute knapp über Null mit Sturm und Regen
- Wieder ein Mittagstein - Słonecznik - diesmal im Riesengebirge
- … und liegt nach einer kurzen Bierpause auch schon wieder hinter uns
- Wintertage am Rennsteig
- Aber den Schneekopf gibt es auch mit Sicht, Aufstieg einen Tag später
- Am eigentlichen Reiseziel, dem Biathlon-Stadion Oberhof, aber ohne Biathlon
- Ankunft an der Suhler Hütte nach einer kurzen anstrengenden Tour
- Auf der Rückfahrt kurz vor dem Grenzadler in Weltcup-Loipen
- Aussichtspunkt Hohe Möst, wegen Nebels allerdings ohne Aussicht
- Bei einem Jugendwettkampf an der Schanzenanlage Wadeberg in Oberhof
- Besser geht es kaum, Loipe zwischen Allzunah und Dreiherrenstein
- Bestes Gleiten in der Loipe zwischen Waxenrasen und Neuhöfer Wiese
- Blick von der Loipe am Eisenberg in das Tal der Nahe bei Schmiedefeld
- Da etwa dürfte Erfurt liegen, keine Sicht vom Gipfel des Schneekopfs
- Der erste Tag beginnt mit Freischieben des Fahrzeugs vorm Hotel
- Der erste Tag endet mit Freischaufeln des Fahrzeugs an der Schmücke
- Der erste Wintersporttag am Rennsteig kann endlich beginnen
- Ein Selfi geht immer, auch im Nebel – unsere Stimmung ist bestens
- Es gibt praktisch keine Loipen, sie schneien sofort wieder zu
- Gehört in Thüringen immer dazu – Rostbratwurst, hier an der Schmücke
- Gleich neben dem Parkplatz beginnt eine bestens präparierte Loipe
- Glühende Winterabendsonne am Rennsteig nahe dem Mordfleck
- Hier ist das ganze Jahr Weihnachten, Werksverkauf in Lauscha bei Neuhaus
- In der bestens präparierten Loipe in Richtung Aussicht Hohe Möst
- Nach ca. 2 km auf der Fußgänger- und Skibrücke am Rondell Oberhof
- Nach dem Start am Grenzadler geht es straff den Schützenberg hinauf
- Schneefall und Nebel beim Start an der Wetterstation Schmücke
- Skilift der Winterwelt Schmiedefeld am Eisenberg an der Wolkengrenze
- Sonnenuntergang am Mordfleck, auch hier erkennbar die tiefen Wolken
- Start in die landschaftlich schönste Tour Oberhof - Schmiedefeld
- Suhl unter Wolken, Aufnahme an Plänckners Aussicht, Großer Beerberg
- Traumhaftes Winterwetter beim Tagesstart am Bahnhof Rennsteig
- Und dann nochmals dieses Foto – mit Tief- und Fernblick in das Geratal
- Ungeloipter Rennsteig zwischen Gustav-Freytag-Stein und Rollskibahn
- Verdiente Kost, Kartoffelsuppe in der Thüringer Hütte am Grenzadler
- Vor Beginn der zweiten Skilanglauftour nahe der DKB-Arena Oberhof
- Wegfindung am Rennsteig, bei viel Schnee sieht alles anders aus
- Wendepunkt dieser Skitour, Ortseingang Neustadt am Rennsteig
- Wieder sind wir am höchsten Punkt des Rennsteigs, diesmal im Schnee
- Willkommene Abwechslung, Besuch im lohnenden Aquarium Zella-Mehlis
- Novemberrunde
- Auch auf dem höchsten Berg des tschechischen Isergebirges Wasser über Wasser
- Bergpfad von der Felsklippe Ořešník zum Stolpichfall
- Blick über Bílý Potok, Weißnach, zum weiteren Tagesziel, dem Smrk
- Blick von der Friedlander Zinne zurück nach Hejnice, links im Bild
- Böse Überraschung, unser Pfad ist plötzlich zu Ende
- Dann holt uns die frühe Nacht ein, Steffen gelingt dieses großartige Foto
- Das Gegenbild zum vorherigen Foto, nur wenige Meter vor dem Gipfel
- Das vorherige Bild aus der Gegenansicht, das war echt anstrengend
- Dem Bach folgend geht es zunächst bergab, dann wild und steil aufwärts
- Der Abstieg vom Smrk ist anfangs matschig und anspruchsvoll
- Der Gipfel des 1124 m hohen Smrk, deutsch Tafelfichte
- Die Horská chata Smědava, das Wittighaus oder Semdava-Baude, fehlt
- Die letzten Meter zum Aussichtsturm auf dem Gipfel des Smrk
- Ein Imbiss ist geblieben, 20 min Pause bei Suppe, Bier und Tee
- Erste Rast des Tages an den Mittagssteinen, Polední kameny
- Es gibt kein Zurück, wir müssen durch den eiskalten Bach
- Gegen 18 Uhr schließt sich der Kreis am Kloster von Hejnice
- Im steilen Aufstieg zum Smrk haben wir die Sonne wieder eingeholt
- Kloster Hejnice, unsere Unterkunft und Start- und Zielpunkt
- Mit Stirnlampen von der Chata Hubertka, Hubertusbaude, nach Bily Potok
- Nach 1,5 km treffen wir im Buchenlaub auf die ersten Felsblöcke
- Nach den Felsen folgt ein matschiger Pfad durch ein Hochmoor
- Oberhalb des Stolpichfalls führt Steffens Track plötzlich vom Hauptweg weg
- Schmale Felspfade und steile Stufen führen zum Stolpichfall
- Selfi auf dem Smrk nach ca. 21,5 km in etwa 6:30 Std. Gehzeit
- Sind wir falsch? Ich traue meinen Augen nicht, da fehlt doch was!
- Steffen auf der Friedlander Zinne, Frýdlantské cimbuří
- Steffen auf einem Block am nur teilweise sichtbaren Stolpichfall
- Steffen mag es klassisch – Rückwegplanung mit Wanderkarte
- Teilweise über Holzwege umgehen wir den Wittigberg, Smědavská hora
- Und bei knapp über null Grad ist es schmerzhaft kalt
- Unter anderem ging es durch dieses fast alpine Feld aus Blöcken
- Weiter geht es in trübem Novembergrau in Richtung Smrk
- Weitergeht es durch interessante und spannende Felspassagen
- Wir finden uns plötzlich auf schmalen Pfaden in einem Hochmoor wieder
- Wir glauben unseren Augen kaum, wir erreichen die Friedländer Felsenstadt
- Miltitzer Frosch
- Da hockt er also, der Miltitzer Frosch aus Granodiorit
- Dann wollen wir dem Miltitzer Frosch mal auf den Kopf steigen
- Der Alte Weg am Frosch ist mit einer Knotenschlinge gut gesichert
- Der Miltitzer Frosch, auch Froschstein genannt
- Hinweisschild unmittelbar am Parkplatz vor dem Miltitzer Frosch
- Ist man erst einmal auf dem Froschrücken, ist das Ding gegessen
- Miltitzer Frosch, Blick von hinten über den Froschrücken
- Miltitzer Frosch, Blick von vorn auf Kopf und Hals des Frosches
- Miltitzer Frosch, nette Quacke, im Vorbeifahren eingesammelt
- Miltitzer Frosch, perfekt gelegte Knotenschlinge im Riss am Alten Weg
- Panoramaweg Taubertal
- Abstieg nach Tauberscheckenbach, landschaftlich sehr schön
- Allerdings überwiegen aussichtslose Feld- und Wiesenwege
- Almuth kann lachen, mir reichts – vor dem geschlossenen Gasthaus in Schön
- Auch Handysuche hilft nicht – keine Einkehrmöglichkeit in Tauberzell
- Auch heute vor dem Start haben wir uns ordentlich eingedeckt
- Auf den letzten Tageskilometern im Kurpark von Bad Mergentheim
- Auf der schönsten Brücke der Tour über die Tauber, direkt in Gamburg
- Ausgiebige Pause in der Klosterwirtschaft des Klosters Bronnach
- Bei Klingen überqueren wir erstmals – lt. Originaltrack – die Tauber
- Blick auf Beckstein, herrlich inmitten von Weinbergen gelegen
- Blick zurück auf das idyllisch gelegene Tauberzell
- Da muss man rasten - Schlupfe-Scheune, Gasthof Grüner Baum, Gamburg
- Dann das überraschend schöne Finale – Ankunft in Wertheim
- Dann dieser herrliche Blick, so hatten wir uns die Tour vorgestellt - Röttingen
- Der Parkplatz am Klingentor ist der ideale Abstellort für den PKW
- Der Weg Oberer Haag in Wertheim war dann einfach mal gesperrt
- Derartige Feldpassagen kommen heute recht kurz – naja, vorerst
- Die Altfränkische Weinstube, unsere Unterkunft in Rothenburg
- Die Halbzeit des zweiten Tages ist erreicht, hier verlaufen sechs Wanderwege
- Diese Etappe bietet Abwechslung, und wenn es nur eine Kuhherde ist
- Diese Perle lässt der Panoramaweg einfach aus – Kloster Bronnbach
- Dieses Bild sagt alles zur Tour, Aussichtspunkt ohne Aussicht
- Doch nach Klingen das gleiche Trauerspiel, kilometerlange Feldwege
- Ein Glas Wein aus dem Taubertal als Finale unserer Wanderung
- Ein recht netter Abschnitt, allerdings im Tal des Neuseser Baches
- Ende des ersten Tages im Gasthaus Grüner Baum in Creglingen
- Es ist ernüchternd, mit Aussichten, Panoramen, Tauber hat das alles nichts zu tun
- Frühstück in der Altfränkischen Weinstube vor dem Start
- Hier trifft man auch erstmals auf die Markierung des Panoramaweges
- Igersheim, endlich eine Bierpause am Brunnen nahe eines Dönerstandes
- Immer wieder spannend, auf welchen Wanderwegen man unterwegs ist
- Immer wieder übervolle Apfelbäume und Streuobstwiesen im Taubertal
- In den Weinbergen über Sachsenflur auf dem Weg nach Königshofen
- In der Wirtschaft des Klosters Bronnbach gab es dann endlich Taubertal-Weine
- Inzwischen können wir über die miserablen Wege lachen, wir haben ja Bier
- Irrwitziger Abstieg nach Tauberzell, Beispiel für das Gesamtkonzept
- Jetzt geht es los, Start am Klingentor in Rothenburg odT
- Käppele Königshofen, Luftholen nach der P-Rinne vom Bahnhof
- Keine Bänke und Schutzhütten, die Treppe eines Windrades dient als Rastplatz
- Manchmal fehlt sie komplett, manchmal ist sie perfekt – die Wegmarkierung
- Nach Lauda leider das bekannte Bild, langweilige Feldwege
- Nach mehr als 43 km die erste Einkehr auf dem Marktplatz Weikersheim
- Nach vielen vielen Kilometern Wald ist das Taubertal wieder in Sicht
- Nach wenigen Minuten erreicht man diesen schönen Pfad an der Tauber
- Nicht nur Kühe, es gibt auch richtige Hingucker – Blick auf Gamburg
- PARKSTER - die Lösung des Parkplatzproblems in Rothenburg
- Romantischer Bergpfad zwischen Gamburg und Kloster Bronnbach
- Rückblick auf Weikersheim, wir haben einen besseren Aufstieg gewählt
- Schäufele zum Tagesausklang, original fränkische Küche im Gasthof Johanniter
- Schloss Bad Mergentheim, Ende des zweiten, Beginn des dritten Tages
- Start unserer letzten Etappe, kurz nach Tauberbischofsheim
- Statt Röttingen und Taubertal – Äcker, Feldwege, Windräder
- Tagesstart im EDEKA von Creglingen, Snacks und Getränke kommen heute mit
- Überraschung nach vielen Waldkilometern – ein Wegebuch
- Wären wir dem Track gefolgt, hätten wir den Ortskern Weikersheim verpasst
- Wenig später aber das – weder Tauber noch Panorama - Feldweg
- Zu früh gefreut, vor Röttingen biegt der Track ab und zieht wieder bergauf
- Winterloser Winter
- 100 Jahre Thüringer Hof Schmiedefeld im Besitz der Familie Fritz
- Am Herbert Roth Gedenkstein zwischen Schmücke und Mordfleck
- Am Waldarbeiterdenkmal, erster Höhepunkt der Wanderung nach Schmiedefeld
- Auf der Fuß- und Radwegbrücke, dem Rennsteig, am Rondell bei Oberhof
- Besuch in Oberhof – am Glühweinstand vor dem Oberen Hof
- Blick in die beeindruckend große Skisporthalle von Oberhof
- Brandleite, auf diesem Stein hatte ich den rennsteig-nonstop 2018 aufgegeben
- Der Rennsteig gleicht mehr einer Wasserstraße als einer Winterlandschaft
- Die DKB-Biathlon Arena von Oberhof, wie gesagt, im Februar
- Heutzutage mitunter auch Forstarbeiterdenkmal genannt
- Hier ist es richtig kalt – vor der Tür 10 Grad und Dauerregen
- Hier ist immer Winter - Skisport-HALLE Oberhof
- Kein Fake, dieses Foto ist am 01.02.2020 aufgenommen worden
- Kein Schneeparadies, dafür Sumpflandschaft am Adler nahe der Schmücke
- Letzte Stärkung vor unserer Winterwanderung Oberhof - Schmiedefeld
- Nicht einmal Schneereste am höchsten Punkt des Rennsteigs
- Plänckners Aussicht auf dem Großen Beerberg – im Februar 2020
- Trocken- und Aufwärmpause in der Suhler Hütte nahe des Rennsteigs
- Unsere Einladung zum Jubiläum 100 Jahre Thüringer Hof Schmiedefeld
- Wir lassen uns die Stimmung vom Nassschnee nicht vermiesen
- Winter im Isergebirge 2020
- Auch die Langlaufneulinge Katrin und Steffen kommen bestens zurecht
- Auf dem Weg von Bramberk über Maxov zum Severak
- Beeindruckendes Spiel zwischen Wolken und Sonne bei unserer Talfahrt
- Blick aus dem Hotelfenster am Sonntagmorgen, ein toller Wintertag kündigt sich an
- Blick zurück vom Südhang des Severak in Richtung Bramberk
- Dann war es soweit, traumhafter Winter am Aussichtspunkt Bramberk
- Das verdiente Gipfelbier am Bufet nad Severákem
- Das verdiente Gipfelbier auf Kralovka, was man nicht sieht – Steffen dampft
- Der Blick in Richtung Mala Strana lässt den Durchbruch der Sonne ahnen
- Die letzten Meter zum Gipfel, zum Bufet nad Severákem
- Im sanften Anstieg von Hrabetice nach Kralovka - Königshütte
- Kein Wunder also, dass die Fototechnik aller hier auf Hochtouren lief
- Lohn der Mühen ist der Rückweg von Kralovka nach Hrabetice, es geht bergab
- Nachdem alle längst einmal gestürzt waren, legt Almuth die schönste aller Landungen hin
- Natürlich hat diese bizarre Landschaft ihre Reize und Fotomotive
- Nebel, Raureif und Schnee kennzeichnen den Tagesstart Richtung Maxov
- Schneefall im Sonnenschein – Schneekanonen am Severak
- Selfi in der Wintersonne kurz vor erreichen der Baude Kralovka
- Sonne auf dem Berg, Nebel im Tal – Blick vom Skiareal Severak zum Jested
- Und ja, erfreulicherweise funktioniert bei mir die Koordination auf den Brettern
- Unser Hotel Maruška in Janov nad Nisou, Hrabetice, Isergebirge
- Unsere Skilanglauftour von Hrabetice nach Kralovka kann beginnen
- Weil es so schön war, noch ein Selfi – im Hintergrund Kralovka
- Zum Beispiel die Eiskristalle, die an allen Pflanzen und Objekten anheften
- Klettern am Jested bei Liberec
- Almuth ist der verdammt schmale Gipfel des Kleinen Matterhorns, man muss ihn reiten, nicht geheuer
- Beeindruckend an den Gipfeln hier ist die Aussicht, hinter Fechis Kopf am Horizont das Riesengebirge
- Beim Sichern auf dem Gipfel des Breithorns
- Das Basislager am Fuße des Breithorns ist eingerichtet, Aufrüstung für pseudoalpine Bergfahrten
- Das Kleine Matterhorn, aufgenommen aus der anderen Blickrichtung von der Straße
- Dem Gipfel des Ještěd ganz nah, hier aufgenommen vom angesteuerten Klettergebiet
- Der Gipfel ist so klein, dass Fechi ihn räumen und sich in die Abdeilöse hängen musste
- Der Ještěd über Liberec, hier aufgenommen bei unser Männertagswanderung vom Restaurant Slovanka bei Hrabetice
- Die unkompliozierte Abseile ist hier ein echter Höhepuinkt, sie führt direkt auf die Gipfelstraße
- Dieser Blick verrät, warum der Gipfel Kleines Matterhorn heißt - und zeigt, wie spitz er ist
- Familientreffen vor großer Kulisse
- Fechi unterwegs im gut kletterbaren Quarzit des Jeschkengebirges
- Ich habe den Gipfel des Breithorns über den sehr leichten Abstiegsweg erreicht, rechts Monte Rosa
- Nicht schwer, wenn man entschlossen steigt - die Ostkante am Kleinen Matterhorn
- Und weil das Abseilen auf die Straße schon was besonderes ist, gibt es hier auch ein Abseilfoto von Almuth
- Zustieg zur Scharte zwischen Breithorn und Monte Rosa
- Rothsteiner Felsen
- Almuth beim Vorstieg der Verschneidung, die sich als deutlich schwerer entpuppt
- Almuth holt hier an einer Kiefer nach - es gibt aber auch ausreichend Nachholhaken
- Almuth im Einstieg - dort wo ihre Hand ist wird es interessant
- Auch die Routen sind überwiegend in kurzen Abständen mit Bohrhaken versehen
- Auch zum eigenen Sichern ist genügend Raum, hier zum Beispiel mit Knotenschlingen
- Auf der riesigen Festwiese vor dem Felsen ist ausreichend Platz für eine Pause
- Begutachtung der Kletterroute Verschneidung, lt. Kletterführer 2 - niemals!
- Bei der ersten Besichtigung erfreut entdeckt: Standplätze und Umlenkhaken
- Bevor es richtig schwer wird, wärmen wir uns im Kinderweg, 2, auf.
- Der Rothsteiner Felsen mit Felsenbühne an der Rothsteiner Festwiese
- Die Dimension des Felsens wird erst deutlich, wenn man davor steht
- Die folgende Tour führt links über die Rippen, Rampe, 3. Die beiden Risse – Schmutzriss 5 und Clean 4
- Genug der Theorie, jetzt geht es los – unser Team vor der ersten Klettertour
- Oder man sichert alpin, hier mit einem Friend, Klemmkeile sind genau so möglich
- Sichern ist auf jeden Fall erforderlich, der Blick vom 15 m hohen Gipfel sagt alles
- Steile Wände eröffnen sich, Almuth weist hier auf die zahlreichen Bohrhaken
- Topo der Bühnenseite des Rothsteiner Felsens
- Vor dem Einstieg in die Route Südwand, 3, ein 30-m-Seil ist hier vollkommen ausreichend
- Skitour Dezember 2017
- Am Tag danach dann Schnee von oben, und zwar reichlich – Weihnachtsmarkt Görlitz
- Ankunft am Gasthaus Nova Louka, einem immer wieder schönen Jagdschloss
- Auf einem ungeloipten aber sehr schönen Abschnitt, Abfahrt zum Staubecken
- Bei der zweiten Rast des Tages in der Lesni Chata in Bedrichov
- Das Tageswerk ist vollbracht, Ankunft an der kleinen Kapelle von Hrabetice
- Die ersten Längen- und Höhenmeter sind geschafft, super Stimmung
- Ein typisches Bild für Skilanglauf – die Skidepots vor den Gasthäusern
- Etwas mehr als 100 km Luftlinie vor der Haustür tollste Winterlandschaft
- Feuchte und matschige Passage im Hochmoor in der Nähe von Kralovka
- Gruppenfoto bei einsetzender Dämmerung auf der Rückfahrt nach Hrabetice
- Nach Bier und Glühwein geht es von Nova Louka weiter nach Bedrichov
- Nach ca. 4 km am Staubecken oberhalb von Josefuv Dul
- Start unserer Tagestour an den Abfahrtshängen von Hrabetice
- Steffi und Diana sind guter Dinge, Lust und zeit für ein Späßchen ist immer da
- Unterwegs aus der Isergebirgsmagistrale – die Zahl der Skifahrer war gewaltig
- Wie man gut erkennen kann: der Tag macht einfach Spaß!
- Teufelsmauer und Schierker Feuerstein
- Almuth in Sandalen beim Senkrechtstart am Kleinen Feuerstein
- Almuth mag es hart: T4 Geocache in der Kalten Bode
- Almuth vor der Langen Wand mit Blick auf Weddersleben
- Blick auf einen kleinen Teil des Großen Feuersteins bei Schierke
- Blick aus dem Alten Weg am Mittelstein auf meine Sicherungsfrau
- Das gibt Muckis: Seilaufnehmen nach dem Kletterabenteuer
- Im Alten Weg am Großen Feuerstein, Klettern im Granit
- Kleiner Feuerstein, großer Gipfel, beeindruckende Führe
- Königstein und Lange Wand, Blick aus Nordwesten
- Schon nach wenigen Metern ist das kleine Objekt der Begierde in Sicht
- Selfi vor dem Kletterziel - dem Mittelstein der Teufeslmauer
- Teufelsmauer in der Abendsonne, traumhaft schön
- Und das war Almuths Motiv – Aldo vor dem Königstein
- Vor dem Mittelstein, den wir als Gipfel ausgewählt haben
- Ziel erreicht: Schierker Feuerstein auf dem Schierker Feuerstein
- Zustieg vom Bahnhof Schierke zum Schierker Feuerstein
- Zustieg zur beeindruckenden Teufelsmauer bei Neinstedt
- Winterwanderung 2015
- Am Folgetag in Liberec bei dem Versuch, den Weihnachtsmarkt zu besuchen
- Auf den letzten Metern vor der Isergebirgsmagistrale, wir erreichen 1000 m über NN
- Auf den Spuren des Ultratrails am Skihang von Josefuv Dul steil nach oben
- Bald waren 850 m Über NN erreicht und damit auch der Schnee
- Bis dann schließlich nur noch trister Herbst ist - am Stausee bei Bedrichov
- Die Tour begann auf den Spuren des Jizerska Ultratrails
- Isergebirge im Dezember - Aussichtspunkt am Skihang von Josefuv Dul
- Isergebirge im Dezember - Der Abstieg beginnt, fröhlich, lustig, flüssig ....
- Je höher es ging, umso höher wurde auch der Schnee
- Jetzt ist es natürlich umgekehrt - je tiefer man kommt, umso niedirger wird die Schneedecke.
- Nicht nur Schnee, Sumpf, Morast und Wasser machten den Aufstieg unangenehm
- Oben, jetzt endlich die verdiente Rast mit allerlei auch flüssigen Köstlichkeiten
- Wieses 50. Geburtstag
- Am späten Nachmittag dann das erste Restaurant der Tour nach ca. 17 km, Jagdschloss Nova Louka
- Am Zielort, den Schneetürmchen, gab es erst einmal ein Picknick auf 1000 hm
- Auf dem Rückweg erreichen wir den höchsten Punkt unserer 25-km- Geburtstagswanderung
- Der Abstieg auf geneigten glatten Holzbrettern entpuppt sich als spannende und lustige Rutschpartie
- Der Zustieg zum Hauptkamm des Isergebirges glich am Ende einer Wasserwanderung
- Die vermutete IV entpuppt sich später lt. Gipfelbuch als UIAA 6
- Hintersichern hat geholfen, allerdings nur bis zu dem Versuch, das Seil in eine bessere Lage zu schwingen
- Hurra, oben, es gibt ein Gipfelbuch, aber keine Abseilöse
- In 30 min beginnt die Geburtstagsparty, der Rest des Teams hängt noch etwa 500m vor dem Hotel in der letzten Destille fest
- Versuch 1 – Wiese sichert Fechi, der im Seil hängt und den Wiese kaum halten kann
- Weiter geht es, dieses Bild soll nochmal einen kleinen Eindruck des Jagdschlosses Nova Louka vermitteln
- Wildfütterung bei Kralovka in der Abenddämmerung ;)
- Isergebirge - Skitour 2013
- An der Grenzbrücke über die Jizera
- Ein Bild des Grauens, das Bild der Tour …
- Ein Trost blieb während der ganzen Tour, nämlich der Blick in eine herrliche Winterlandschaft.
- Erster Stopp im polnischen Orle, hier sind wir im Schneegestöber angekommen
- Mitten im Wald ein Kiosk. Zumindest hier war kein besonderes Gedrängele, kein Wunder bei dem starken Wind
- Nach 2 1/2 Stunden Fahrt Vorbereitung für die Tour an der Semdava-Baude
- Nach einer längeren Pause geht es wieder in die Spur
- Nach knapp 5 km Ankunft in Jizerka, einem langgezogenen Ort, an dem es ordentlich zog
- Nach meiner Rückkehr an der Smedava-Baude, man beachte die Anzahl der Ski und kann den Grad der Belagerung erahnen
- Nach rasanter Abfahrt Ankunft am tiefsten Punkt der Tour, an der Grenze
- Nur noch 4 km, dann ist der Ausgangspunkt erreicht, bloß gut!
- Und nur kurz danach anschnallen für die Tagestour nach irgendwo
- Harzer Hexenstieg
- 1000 Höhenmeter am Brocken - darauf gibt es einen Schnaps!
- Abstieg vom Brocken wieder im Regen nach Drei Annen Hohne
- Am Staubecken von Königshütte, Beginn der großen Talsperren
- Am wasserlosen Ausläufer der Talsperre Wendenfurth
- Ankunft an der Pixhaier Mühle wenige Meter abseits vom Stieg
- Ankunft an der Talsperre Wendenfurt, Christiane tanzt …
- Ankunft in Drei Annen Hohne nach dem Abstieg vom Brocken
- Auf dem Gipfel des Trudenstein am Südhang des Hohnekopfs
- Auf dem Wanderpfad zwischen Königshütte und Rübeland
- Auf der Teufelsbrücke hat man das Ende des Tales fast erreicht
- Bavariahaus in Torfhaus, wir haben uns aufgewärmt und erholt
- Breite Forstwege in trister Landschaft – es geht recht öde los!
- Brocken-Finale eines harten Tages auf dem Harzer Hexenstieg
- Das Bodetal – das bedeutendste Felsental nördlich der Alpen
- Das Finale der Tour: das Bodetal zwischen Treseburg und Thale
- Das GPS-Gerät, immer in Betrieb, für exakte Tourenaufzeichnung
- Der Harzer Hexenstieg führt nun fast ausschließlich über Pfade
- Der Hexenstieg führt über Staumauer der Talsperre Wendenfurth
- Der schönste Logbucheintrag aller Zeiten: Jens Parnet für uns
- Die Ausschilderung des Hexenstiegs in Osterode ist perfekt
- Eine Brockenüberquerung ohne Foto vom Brocken? Ja, leider!
- Eselsplatz Bild 1 – Christiane trägt uns in ein Logbuch ein.
- Eselsplatz Bild 2 - nach ca. 5 km gelegen ideal für eine Rast
- Fernblicke auf den ersten Kilometern des Harzer Hexenstieg
- Feuerwehrfest in Neuwerk – plötzlich waren wir mittendrin
- Goldener Herbst im Harz - am letzten Tag in voller Pracht!
- Harzer Hexenstieg - kurz vor dem Ziel am Bahnhof in Thale
- Harzer Hexenstieg - nach 110 km glücklich am Ziel in Thale
- Harzer Hexenstieg Tag 3, Start vom Brocken nach Rübeland
- Harzer Hexenstieg, das Regendrama auf dem Weg zum Brocken
- Harzer Hexenstieg, Tag 4, endlich Herbstwanderung ohne Regen
- Hexen über Hexen – na klar, wir sind ja auf dem Hexenstieg.
- Hotel Bodetal in Rübeland, eine sehr angenehme Unterkunft
- Hotel und Restaurant Pixhaier Mühle in Clausthal-Zellerfeld
- Im Aufstieg über den Magdeburger Weg in Richtung Torfhaus
- Königshütter Wasserfall, eine nette Sehenswürdigkeit
- Kurz vor der Pixhaier Mühle der Aha-Effekt, es wird schön …
- Literaturliebhaberein Christiane rezitiert aus Heines Harzreise
- Regeneindrücke 1 - leerer Graben des Oberharzer Wasserregals
- Regeneindrücke 2 – das Oberharzer Wasserregal füllt sich auf
- Spielspaß mit einer Hexe vor dem Hotel Weißes Ross in Altenbrak
- Start oder Ziel des Harzer Hexenstieges, ganz wie man will
- Startort des Harzer Hexenstieg im Zentrum von Osterode
- Stauanlagen des Oberharzer Wasserregals sind allgegenwärtig
- Touristenzentrum an der Staumauer der Talsperre Wendenfurth
- Treseburg, das beschauliche wunderschöne Örtchen im Bodetal
- Wasserkraft in Aktion – ein Pumpspeicherwerk vor Wendenfurth
- Wenige Kilometer vor Altenbrak – einmal mehr wieder Starkregen
- Zwei Hexen, davon eine besonders süße, auf dem Harzer Hexensteig
- Pfingsten alpin
- Blick auf den Jested beim Klettern am Kleinen Matterhorn
- Der Gipfel von Castor und Pullox ist bezwungen - alpines Kletterglück ;)
- Im Nachstieg am Kleinen Matterhorn - Abbau der Sicherungen
- Schlussanstieg auf das Kleine Matterhorn
- Schlüsselstelle der Rippe am Kleinen Matterhorn
- Volker am Einstieg von Castor und Pullox - natürlich im Jeschkengebirge
- Volker in der Rippe, UIAA 6, am Kleinen Matterhorn
- Wiese free Solo am Gipfel des Breithorns unterwegs
- Rennsteigwanderung
- ... und Schluss! Hier ist das Ende, der andere Beginn des Rennsteigs. Hier sind unsere Steine in die Selbitz gefallen ..
- ... und vergehen wie im Fluge, hier kurz vor Schlegel
- Abschied vom Grünen Wald in Brennersgrün - die Sonne lächelt uns in den letzten Tag
- Am Dreistromstein kurz hinter Friedrichshöhe.
- Am Eingang zur Drachenschlucht, durch die es hoch zum Rennsteig geht
- Am Gasthaus in Allzunah, da kann man einfach nicht vorbei gehen!!!
- Ankunft an Plänckners Aussicht auf dem Großen Beerberg
- Auch das gibt es, etwas kit..., naja, sagen wir mal verspielte Steine
- Auch das ist der Rennsteig im Jahre 2008 in Neuhaus am Rennweg :(
- Auch dieses Bild in Kahlert hatte es viele Jahre zuvor schon auf unserer Wanderung mit Steffen gegeben ;)
- Auf dem Rennsteig bei Allzunah. Ab jetzt bekommt der Kammweg einen völlig neuen Charakter
- Auf dem Weg von Neustadt nach Masserberg passiert man die Triniusbaude
- Auf den letzten feuchten Metern des Tages bei Brennersgrün
- Auf den Wiesen bei Neustadt am Rennsteig. Im modernen Zeitalter darf natürlich auch bei der Runst das Handy nicht fehlen
- Bei meiner ersten Rennsteigwanderung mit Steffen Große Gipfeltreffen auf dem Großen Beerberg
- Blankenstein ist erreicht, das Denkmal weist in die Richtung, aus der wir kommen. Das Ufer der Selbitz liegt nur noch wenige Meter entfernt.
- Blick von Plänckners Aussicht in Richtung Süden, auf Suhl
- Christiane erreicht völlig erschöpft die Schmücke
- Christiane ist von Tag zu Tag besser drauf, hier schäkert sie mit Waldgeistern
- Christiane lebt noch. Und wie! Auferstanden, gut erholt - und dann eine solche Traumlandschaft, Herz, was willst Du mehr!
- Christiane steht auf dem alten Fahrweg der Grenztruppen. Der Grenzstreifen selbst ist ein einmalig schönes Biotop geworden.
- Christiane strahlt, hat sie da nicht feine Blümchen bekommen? Ein Mädchen eben!
- Da strahlt das Janchen trotz Regen: lecker Blaubeeren am Sperrhügel
- Das Ende naht - Blankenstein ist bereits in Sicht
- Das Foto vor dem Ende, am Ufer der Selbitz. Freude und Wehmut sind hier eng beieinander!
- Das helle Grün und der niedrige Bewuchs lassen die ehemalige Grenze nur noch erahnen
- Das war einst unsere Rennsteig-Kultkneipe mit Steffen, also mussten auch wir dort hinein
- Das war es dann mit der Busfahrt zur Hohen Sonne - die Wartburg-Rallye hat Vorfahrt
- Der erste Höhepunkt ist erreicht, Aussicht vom Großen Inselsberg
- Der Grenzadler bei Oberhof
- Der Große Inselsberg ist erreicht, Christiane an einem der schönen Rennsteigschilder
- Wanderung Rathen