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Rücksichten...
... auf die Zeiten, die leider (manchmal ja auch zum Glück) schon vergangen sind.

Traditionell gibt es auf dieser Webseite schon sei einigen Jahren einen kurzen Jahresrückblick, eine Zusammenfassung, ein Resümee - egal, wie man es nennt.
Im alten Webformat sind diese "Rücksichten" leider immer wieder im Nirvana verschwunden, da kein Platz für eine Aufbewahrung war - schade! Zumindest einige konnte ich retten, nun, und die der kommenden Jahre werden hier ihren Platz finden.
Wer also in der Webseiten-, Quackensturmvergangenheit schmökern möchte, kann das hier tun.

Auf dem FalkensteinJahresrückblick 2023 – Wie kann man Zeit haben, wenn sie dich hat?

„Nichts ist absolut. Alles verändert sich, alles bewegt sich, alles dreht sich, alles fliegt und verschwindet.“ Frieda Kahlo
Seit einigen Tagen überlege ich, wie ich den Jahresrückblick 2023 verfasse, ihn einleite, welches Resümee zu ziehen ist. Und heute, am 30.12.2023, lese ich beim Besuch der „VIVA FRIDA KAHLO – IMMERSIVE EXPERIENCE“ in Berlin dieses Zitat. Passend, dachte ich …

Almuth und Aldo BergmannJahresrückblick 2022 – Manches sollte manches nicht

Es gibt Jahre, die sind so voller Lebensfreude und Abenteuer, dass man sie am liebsten nicht beenden möchte. Ein solches Jahr war 2022. Und dann gibt es Jahre, die sind so voller Schmerz, bitterer Erfahrungen und Trübsinn, dass man wünscht, sie nie erlebt zu haben. Auch das war 2022. Und so ist die erste Zeile des Titels ZEIT von RAMMSTEIN „Manches sollte manches nicht …“ mehr als treffend für das vergehende Jahr. Als Optimisten schöpfen wir aber nur die Sahnestückchen aus dem Sud der Zeit, erinnern das Gute und freuen uns auf alles Schöne, was da noch kommen mag.

In der Komischen Oper BerlinJahresrückblick 2021 – Jahr Zwei der Corona-Pandemie

Einen Ansatz für den Rückblick auf das Jahr 2021 zu finden, war gar nicht so einfach. Eigentlich ist alles klar, hier geht es um Quackensturm, das Erlebte, ein wenig Persönliches, vielleicht ein kleiner Blick über den Tellerrand, wie üblich also. Aber geht das, oder besser reicht das nach so einem Jahr? Diesem zweiten Jahr der Corona-Pandemie, diesem Jahr einer zusammenwachsenden oder sich spaltenden Gesellschaft?

Mit Venezianischer Maske zur Fledermaus - ein ungeahntes OmenJahresrückblick 2020 – Ein Jahr, das mit Maske begann - und endete

Als das Jahr 2020 für uns mit einer rauschenden Silvesterfeier im Elbsandsteingebirge, einer jahresersten Kletterei bei strahlendem Sonnenschein in den Nikolsdorfer Wänden und dem kaum zu übertreffenden kulturellen Höhepunkt, der Neujahrsaufführung von „Die Fledermaus“ in der Semperoper in Dresden, begonnen hatte, war die Welt bereits im Wandel.

Regentag im Kleinen ZschandJahresrückblick 2019 – ein Jahr ohne ein wirkliches Ende

Ein Jahr ohne Ende - das gibt es nicht!
Ja, das ist richtig, jedes Jahr beginnt und endet und das wird weiter so sein, solange es die Zeit gibt. Aber es gibt viele Dinge im Leben, die auf gar keinen Fall mit dem Jahresende enden sollten:  die Familie, die Liebe, der Beruf, die Gesundheit, um nur einige von wohl unzähligen Dingen zu nennen. Bei anderen Dingen aber wäre es schön – weg damit in die Vergessenheit!

rueck2018 klJahresrückblick 2018 – ein gutes Jahr mit Paukenschlagfinale

Irgendwann Anfang November 2018 kamen wir mit Almuth, wir waren inzwischen vier Jahre zusammen, auf „das Thema“ zu sprechen. Und während ich mir bis dahin sicher war, „das“ in meinem Leben nie wieder zu tun, war das Ergebnis verblüffend: „Gut“, meinte ich, „Du kümmerst dich um die Förmlichkeiten?“  Das Paukenschlagfinale war eingeläutet, das Finale eines insgesamt sehr schönen Jahres.

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