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Loreley am RauensteinTour 02/2016
… und die Jahreszweite ganz behutsam

Dieser Beitrag könnte auch heißen: aller guten Dinge sind Drei! Denn nach unserer Tour in Richtung Häntzschelstiege und unserer Jahresersten 2016 war auch unsere dritte alleinige Klettertour mit Almuth eine eher „gemütliche“. Spät entschlossen, spät gestartet, erst gegen Mittag kleines Frühstück im Cafe Schreiber in Pirna – kein Wunder, dass wir da erst gegen 13 Uhr am Rauensteinmassiv, dem Ziel dieses Ostermontags, standen. Dass wir da nicht allein waren, versteht sich von selbst: Ostern, Sonne, warm – Goethes Osterspaziergang gleich hatte es gefühlt tausende bunte Menschen nach draußen gezogen.

Unser erstes Ziel aber stand abseits der Massen – es war der Rauensteinwächter. Den haben wir nach kurzer Besichtigung dann aber stehen lassen: ich bin da ganz ehrlich, angesichts bevorstehender Laufereignisse, die eine absolute Gesundheit verlangen, hatte ich zu viel Angst, mich im Vorstieg zu verletzen.
Almuth, die vor Ungeduld, endlich mal einen „scharfen“ Klettertag zu erleben sprudelt, nahm das gelassen. Nachdem wir über das Massiv auf die Nordseite zur Khedive gewechselt hatten, wagte sie prompt ihren ersten Vorstieg im unbekannten Gelände. Der war dann zwar schwerer, als gedacht und völlig richtig machte sie einen Rückzug, aber immerhin: der Mut ist da!

Batürlich haben wir den Gipfel geholt, noch etwas am Rauensteinturm herumgebouldert, einen sehr sehr frischen Felssturz beäugt und schließlich einen sanften Klettertag im Gasthaus auf dem Fels Rauenstein ausklingen lassen.
Hier ein paar Bildeindrücke:

Rauensteinwächter 2624 Rauenstein Gratweg 2625 Khedive Alter Weg 2626 Khedive Gipfel 2627

Rauensteinturm Lämmelwand Einstieg 2628 Rauenstein Bergungsbox 2629 Rauenstein Felssturz 2016 2630 Gasthaus Rauenstein 2631

 

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