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Abseilen am Neurathener FelsentorTour 02/2015
Später Erstkontakt mit Felsen

Das Jahr 2015 beweist einmal mehr sehr deutlich: wenn man auf zu vielen Hochzeiten tanzt, braucht man sich nicht wundern, wenn etwas zu kurz kommt. Das war heuer bisher das Klettern. Denn angesichts der vielen großen Ultraläufe blieb kaum zeit dafür, da mussten große Trainingsumfänge geschrubbt werden - naja, und ein paar andere Verpflichtungen gibt es ja auch noch. Dann aber plötzlich ein Lichtblick: Pfingstsonntag ginge etwas! Zum Glück war Seilgefährte Dirk Fechner tags zuvor bei einer Party, da blieb mir nach dem FichtelbergUltra wenigstens noch das Ausschlafen. Aber dann: 24. Mai 2015, 11:35 Uhr …

Gemeinsam mit Fechi, Steffi und Almuth trafen wir uns im hoffnungslos überlaufenen Kurort Rathen, der zu Pfingsten ein regelrechtes Mekka für Touristen ist. Nach einem Startbier am Herrmann aber ging es weg von diesem Trubel – in Richtung Felsenbühne auf den Bergsteigerpfad zur Kleinen Gans ist man binnen Sekunden allein. Unser Ziel war der Plattenstein und dort der Nordostweg. Gerade für die beiden weiblichen Kletterer ein überschaubarer Jahresanfang, dazu dann ein großartige Gipfel mit einem tollen Ausblick in das Elbi, vor allem aber in die Honigsteine und den Wehlgrund mit der Bastei.

Tagesauftakt am Herrmann Rathen 2303 Zustieg zur Kleinen Gans Rathen 2304 Plattenstein auf dem Gipfel 2305 Plattenstein Abstieg Alter Weg 2306

Terrasse Basteirestaurant 2307 Neurathener Felsentor Talseite 2308 Neurathener Felsentor Gipfelbucheintrag 2309 Felsengruppe bei Kurort Rathen 2310

Aber schon bald waren wir im Trubel zurück, genossen mit tausenden anderen auf der Bastei das so unglaubhaft überteuerte Bier – ist ja Pfingsten – und setzen dann dem Tag die Krone auf: es ging kletternd auf das Neurathener Felsentor. Das ist genau der Gipfel, durch den man, eben wie durch ein Tor, schreiten muss, wenn man auf die Basteibrücke will. Geklettert sind wir den aber nicht wegen der zig Schaulustigen, sondern weil der einfach genial über der Elbe liegt und einfach nur Spaß macht. (Siehe Foto oben links – Fechi in der Abseile von diesem Gipfel)

Danach saßen wir wieder beim Herrmann, es gab wieder Pfingstbier (deutlich billiger als auf der Bastei). und nach einem Zwischenstopp bei unseren Freunden in Mittelndorf erreichten wir irgendwann das heimatliche Bett und träumten von Sonne, Sandstein, klettern – und das wir das unbedingt bald wieder tun müssen.

Almuth Dictus auf dem Plattenstein

 

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