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Humor
zum Thema Berge und Bergsteigen

Bergsteiger sind ein lustiges und geselliges Völkchen. Egal wo man hin kommt, in der Regel wird schnell ein gemeinsamer Nenner gefunden und auch ordentlich gelacht. Wir versuchen, hier eine Sammlung guter Bergsteigerwitze und anderen Humors zum Thema Berge zusammen zu stellen. Allerdings wird dieser Humor hier niemals so rüberkommen, wie am Lagerfeuer, am Rastplatz oder auf der Bergütte ...

 

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Lustiges, sinnvolles aber auch sinnloses findest du auf dieser Webseite auch hier: Gipfelbuchsprüche.

 

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Humor - witzige Sprüche und Anekdoten zum Thema Bergsteigen

 

Aufgeschnappt:
Ein Kletterer erzählt von der Durchsteigung einer recht schweren Route im Elbsandstein. Von einem Absatz weg steigt der Vorsteiger zum Gipfel, ohne jedoch den zur Tour gehörenden Ring zu klinken.
Als der Nachsteiger den Gipfel erreicht, fragt er seinen Seilgefährten, warum er denn den Ring nicht geklinkt habe, worauf der meint: na im Kletterführer stand doch „Am Ring vorbei zum Gipfel“.

Ein Wanderer ist auf einem steinigen Weg in den Bergen unterwegs. Dann trifft er auf einen Einheimischen und fragt ihn: "Wo kommen denn hier die ganzen Steine her?".
"Die hat der Gebirgsbach mit herunte gebracht", antwortet der Einheimische.
"Hier ist aber doch gar kein Gebirgsbach", erwiderte darauf der Wanderer.
"Ja mei", antwortet der Einheimische, "dann ist er halt gerade wieder heroben, neue Steine holen".

Ein Mann geht mit seiner Frau auf einen Berg spazieren. Bei einer steilen Stelle gibt er seiner Frau einen Stoss in den Rücken. Sie stürzt ab. Nach 10 Minuten kommt ihm ganz aufgeregt ein Wanderer mit Fernglas entgegen und sagt: "Das war Mord, ich hab das mit meinem Fernglas genau gesehen. Sie sind ein Mörder, ich zeige Sie bei der Polizei an." Da antwortet ihm der Mann in aller Ruhe: "Regen Sie sich doch nicht so auf, ich werde meinen Drachen wohl fliegen lassen können, wo ich will..."

Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, sind auf einer Bergtour in einen schweren Schneesturm geraten. Sie konnten sich gerade noch in eine einsame Berghütte retten. Dorrt bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es eine Kiste voll Decken, einen Schlafsack aber nur ein Bett. Karl weiß natürlich, was sich gehört und sagt:
"Ich nehme den Schlafsack und schlafe auf der Erde, Du kannst das bett nutzen."
Gerade hatte Karl den Reißverschluss seines Schlafsacke geschlossen, da ertönt es aus dem Bett:
"Karl, mir ist kalt!"
Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über Claudia aus:
Dann mummelt er sich wieder in seinen Schlafsack und beginnt gerade einzuschlafen, da ertönt es wieder:
"Karl, mir ist immer noch kalt!"
Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia aus und legt sich wieder schlafen.
Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie:
"Karl mir ist ja immer noch soooo kalt!"
Diesmal bleibt Karl, wo er ist, und antwortet:
"Claudia, ich habe da eine Idee. Wir sind doch heute Nacht hier oben ganz alleine und niemand würde je erfahren, was geschehen ist! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet!"
Claudia haucht entzückt:
"Oh jaaa, das wäre schön!!!"
Daraufhin brüllt Karl:
"Dann halte das Maul und hole dir deine scheiß Decke gefälligst allein!"

Ein Mann erklärt seinem Freund: ich interessiere mich ja fürs Bergsteigen, aber ich habe keinen Hang dazu!

Zwei Bergsteiger sind auf einem steilen Firnfeld unterwegs, stürzen plötzlich und kommen ins Rutschen . Dem einen gelingt es gerade noch, den Eispickel in den Firn zu rammen und sich am Stiel festzuhalten; der andere greift die Beine des ersten, um nicht weiter zu rutschen.
Durch das Gewicht der beiden rutsch der erste natürlich langsam am glatten Stiel des Pickels herunter.
Schließlich ruft er zum anderen: "Lass sofort meine Beine los, sonst hau ich Dir den Pickel ins Kreuz".


Zwei Bergsteiger sind ungesichert in einer steilen Felswand unterwegs. Da rutscht der eine ab und stürzt in die Schlucht. Dem anderen steht der Schreck ins Gesicht geschrieben und ängstlich ruft er hinterher: "Was ist mit Dir? Hast Du Dich verletzt? Lebst Du noch?"
Darauf der andere: "Das weiß ich nicht, ich falle noch!"

 

Oh, diese Berge
Bildquelle: Firmenwebseite der Herlitz AG

 

Unsere Besucherin Regine D. aus Dresden hat uns folgende Geschichte zugesendet:

Hallo,
das ist kein Witz, sondern tatsächlich passiert:
Irgendwann im Frühjahr im Bielatal. Wir sind mit absoluten Anfängern unterwegs. Mit den Seilschaften  an den anderen Gipfeln kommt es zum Erfahrungsaustausch, so z.B. dass Jörg (unser Vorsteiger) am Gipfel "nebenan" noch einen Sack hängen hat...
Ein bisschen später sind wir am nächsten Gipfel, als Moni (eine von den Neuen) aufgeregt zu uns hoch ruft: "Jörg, du kannst bei den anderen deinen Beutel (??) abholen, der würde da noch hängen !!"
Auf unsere ungläubige Frage , was für ein Beutel, rief sie nun wieder hoch: "Na ja , die haben von einem Sack geredet, ich weiß gar nicht was die meinen..."  Der Rest ging in unserem Gelächter unter.
Zum Schluss haben wir unsere "Neulinge" dann bei Kaffee und Bier am Kiosk "aufgeklärt".

Danke Regine,
und hier die Aufklärung für alle Nichtkletterer:
Als "Sack" bezeichnet man einen nicht geschafften Weg oder Gipfel. Jeder von uns hat irgendwo "Säcke" zu hängen - aber halt nur symbolisch ;-))

Ein durstiger Wanderer kommt an einem Brunnen vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Daraufhin überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet einen Riesenstein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zu rennt und in den Brunnen springt.
Er denkt sich:  Mensch, ist das eine komische Gegend, wo bin ich denn hier gelandet?
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt:
"Hast Du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war so ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem großen Stein festgebunden ..."


"Jogl" aus Österreich hat am 08.08.2007 folgenden Beitrag  zugesendet:
Ein deutscher Tourist sagt zum österreichischen Hüttenwirt: "Herr Wirt, sie haben ein wundervolles Panorama hier, können sie mir mal sagen wie der Berg dort heißt?" Der Wirt fragt: "Wöchana?" Darauf der Gast: "Dankeschön"


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