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Wanderung durch die PartnachklamPartnachklammm und zur Kaiserschmarrn-Alm

Südlich von und recht nah an Garmisch-Patenkirchen, bricht der Wildbach Partnach aus dem Reintal durch die Felsen des Nördlichen Wettersteingebirges. Dabei durchfließt er auf einer Länge von ca. 700 m eine bis zu 80 m hohe Felsspalte, die durch einen schmalen Weg erschlossen und so touristisch zugänglich gemacht worden ist. Wir sind sie durchwandert und anschließend überraschend auf einen kulinarischen Höhepunkt gestoßen. 

 

Ausgans- und Zielpunkt:
Bahnhof Garmisch-Patenkirchen
Da wir die Strecke komplett gegangen sind, sind wir auf knapp 12 km gekommen, wer es ca. 4 km kürzer haben möchte, parkt sein Fahrzeug am Olympiastadion.

Streckenführung:
Die Führe ergibt sich nahezu von selbst. Von Garmisch-Partenkirchen wandert man vom Olympiastadion, dort dann einfach die Partnach flussaufwärts. Nach Verlassen der Klamm über den Bergausgang steigt man nach etwa 200 m links aufwärts in Richtung Kaiserschmarrn-Alm. Von dort kann man direkt zum Kassenbereich zurück absteigen, besser aber ist der Pfad über die Eiserne Brücke, der nochmals zur, nun über die Klamm führt. 

Mehr über die Partnachklamm erfährst du auf der  > Webseite der Klamm, hier > Partnachklamm – Wikipedia, über die Kaiserschmarrn-Alm kannst du dich auf der > Webseite des Hauses informieren.

Mehr soll und muss gar nicht gesagt werden, auf geht’s. Für mehr Informationen lies bitte die Bildunterschriften.

    Eintritt bezahlt, Einlasszone passiert, auf geht’s in die Klamm  Sofort eröffnet sich ein herrlicher Blick in die immer enger werdende Klamm

Die Klamm verengt sich, auch von oben stürzt Wasser herab  Man bewegt sich auf einem aus dem Fels geschlagenen Pfad  Breite und schmale Abschnitte wechseln sich ab, teilweise ist es eng  Blick an einer der engsten Stellen der Klamm nach oben

Lösung für das Licht auf dem Vorbild – die Maria-Statue der Partnachklamm  Blick zurück auf die Engstelle mit der Maria-Statue der Partnachklamm  Die letzten Meter der Klamm vor Erreichen des Bergaus- oder einganges  Bergausgang – für Geld kann man die Natur auch mal richtig verschandeln

Das Erlebnis Partnachklamm ist beeindruckend aber leider auch recht kurz. Sparfüchse, oder zumindest die, die meinen, es zu sein, kehren vorm Bergausgang um und erleben die Klamm nochmals. Na klar geht das, wir aber wollten auf einem Weg über der Klamm zum Ausgangspunkt zurückkehren. Und genau diesen Rückweg möchten wir empfehlen. Denn es eröffnen sich herrliche Blicke auf die Berge des Wettersteingebirges und später auch von oben in die Klamm – wenn man den Pfad über die Eiserne Brücke wählt.

Was für uns überraschend kam, sich dann als ein absoluter Höhepunkt entpuppte und deswegen als Pausenpunkt von uns unbedingt empfohlen wird ist die Kaiserschmarrn-Alm.

Nach Verlassen der Klamm kann man dann auch direkt an die Partnach   Blick zurück auf die Partnachklamm und den Bergeingang  Im Aufstieg vom Bergausgang der Partnachklamm zur Kaiserschmarrn-Alm  Kaiserschmarrn-Alm, auf dem Rückweg oberhalb der Klamm nicht zu verfehlen

Panorama von der Terrasse der Kaiserschmarrn-AlmPanorama von der Terrasse der Kaiserschmarrn-Alm

Hochgenuss und unbedingt zu empfehlen – eine Probierplatte  Aber noch besser und fast unschlagbar – der Kaiserschmarrn  Blick vom Abzweig zur Eisernen Brücke auf das Wettersteingebirge  Auf dem Rückweg an der Eisernen Brücke über die Partnachklamm

Von der Eisernen Brücke hat man nochmal einen Tiefblick in die Klamm  Auf der letzten Brücke im Kassenbereich, hier beginnt die eigentliche Klamm  Blick von der gleichen Brücke zum Kassen- und Eingangsbereich  Ein letzter Blick zurück auf dem Rückweg nach Garmisch-Patenkirchen

Fazit: Eine sehr schöne und lohnenswerte Halbtagswanderung durch eine wildromantische Klamm mit einem herausragenden kulinarischen Zwischenstopp – auf jeden Fall empfehlenswert.

Der Track dieser Wanderung
- der wegen der fehlenden GPS-Signale in der Klamm zumindest dort nur als Orientierung genutzt werden kann - 

Distanz: Kilometer
Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter

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